09.08.01: Der Sommercrash scheint unaufhaltsam. Wie weit führt diese Welle? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.01 06:11:09 von
neuester Beitrag 19.06.02 16:14:12 von
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Der gestrige Tag präüsentierte genau den Kursverlauf, der vorgestern erwartet wurde. Angefangen mit einem leichten plus drehten die Märkte sehr schnell in negatives Terrain und weiteten die Verluste am Abend crashartig aus. Sollte Mr. Edwards nachträglich doch noch zu Ruhm und Ehre kommen?
Die gestrigen Konjunkturdaten waren erneut ein Schlag ins Gesicht! Industrieproduktion rückläufig, Lagerbestände so lala und beige-book grottenschlecht. Der Markt kann sich den wochenlangen Debakeln von der Nachrichtenfront nicht mehr entziehen. Jede schlechte Meldung wird nun wohl dreimal gewertet und abgestraft.
Der Weg frei für einen Sommercrash?
Da gestern eine massive Flucht in Bonds einsetzte, könnte man fast davon ausgehen.
Die Treasurys fallen, was für explodierende Bonds spricht!
Hier noch ein Beitrag, den ich gestern nachmittag geschrieben habe:
--------------------------------
Das aktuelle KGV ist so uninteressant wie eine Schmeissfliege auf dem Klo.....!!!!!!
Man hat zu Beginn der old-economy-Baisse, also um den Jahreswechsel herum anhand des KGV´s KZ errechnen können, nun nicht mehr! Warum? Viele Unternehmen befinden sich in einem schlimmen Strudel aus einbrechenden Gewinnen und unklaren Zukunftsaussichten. Ergo muss das KGV nun regelrecht explodieren und im DOW bald ein Niveau von 50 und mehr erreichen. Eine ähnliche Situation war in der Baisse 1991 vorzufinden.
Der Vergleich mit der Historie "bei KGV 8 kommt die neue Hausse", ist erst hinterher festzustellen. Dann, wenn die Unternehmensgewinne wieder anziehen, ist mit einem urplötzlichen KGV-EINBRUCH zu rechnen. Leider werden wir das erst hinterher, als inmitten einer neuen Hausse, sehen. Ergo gibt es JETZT nichts unwichtigeres als das KGV !!!
Das die Zinssenkungen wirkungslos waren ist Blödsinn!
Es war im Juni eine deutliche Erholung der Frühkonjunktur zu erkennen. Diese basierte einzig und alleine auf den Zinssenkungen! Das diese Erholung zum Teil bereits wieder vernichtet wurde, liegt an den erneut einbrechenenden Börsen. =) Nirgendwo ist eine Wirtschaft so abhängig von den Börsen wie in Amerika!
===))) Halten sich die Börsen in den nächsten Monaten ohne größeren Einbruch seitwärts stabil, ist die schlimmste Zeit der Baisse überstanden. Tatsache !!!
So, und nun kommt der Teufel ins Spiel.
Dieser hat eine große Familie und sitzt in Osteuropa, in Argentinien, in der Türkei und sogar in Amerika im Topf des Kreditbubbles.
Wacht von dieser Familie auch nur ein Mitglied auf, tanzen sofort alle und lösen mit einer Kettenreaktion einen weltweiten Börsencrash aus, in dessen Folge eine Weltwirtschaftskrise mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr aufzuhalten ist. Und DANN kommt das aktuelle Versagen Greenspans richtig zur Geltung. Er hat mit den vielen Zinssenkungen im Frühjahr all sein helfendes Pulver verschossen.
===)))
Die Baisse ist im Grunde schon vorbei! Eine 2-3 jährige Seitwärtsbewegung und dann up up up.
Doch die Teufelsfamilie wacht! Der kleinste Funke genügt und der Hexentanz geht erst so richtig los.
--------------------------
Die Teufelsfamilie könnte gestern abend aufgewacht sein!
Argentinien und Osteruopa zeigten sich gestern freundlich.
Bleibt abzuwarten wie lange diese Schönwetterperiode anhält.
Dramatik beim DAX. Fast 2,5% verlor dieser Index gestern!
Allein 2/5 der Verluste gingen auf die Kappe der Telekom, die fast 10% verlor. Angeblich sollen massiv Leerverkäufe getätigt worden sein. Ein Hedgefonds? Der short-squeeze sollte gigantisch werden. Doch könnte es dafür virher nochmals 10-15% verlieren.
Ein Debakel gab es für Bayer. Die Rücknahme eines wichtigen Medikaments und die damit verbundene Gewinnwarnung löst einen Kursrutsch um fast 20% aus. Es darf spekuliert werden, ob der Gewinn nur wegen dem Medikament so einbricht, oder ob auch anderes im argen liegt. Schon etwas komisch das ganze. Vor allem weil Bayer heute turnusgemäß Zahlen veröffentlichen wird.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart wurde der Bull-Keil nach oben als false break aufgelöst. Der anschliessende Verfall spricht wahre Bände!
Bei 1600 P. wartet eine Unterstützung, doch ist sie so mickrig, gar nicht gut! Kann gut sein das es bis 1480/1430 P. am Stück sinkt. Vorher eine kleine Gegenbewegung bis 1660/1670 P. wäre legitim.
Erfolgt bereits jetzt die Fortsetzung des Vergleichs mit 1929?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Riesige Verkaufssignale im Tageschart!
Nach dem eveneing-doji star und zwei Unsicherheits-Kerzen spricht die lange negative Kerze des gestrigen Tages eine deutliche Sprache! Sie hat Crashcharakter!
1600/1480/1430 P. sind die nächsten Zonen auf dem Weg nach unten.
Nach oben gilt nun erst ab 1780 P. Sonnenschein!
Sollte der gestrige Tag entgegen der Erwartungen erneut ein false break sein, käme es jetzt zur wohl heftigsten Aufwärtsbewegung des Jahres! doch ist davon nicht mehr auszugehen. Muss aber gesagt werden.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW löste den bullischen Henkel nach unten auf und viel sogleich bis in den Bereich von 10250/10300 P. Das Verkaufssignal ist somit generiert!
Akute Gefahr kommt jedoch erst unter 10.100/10.000 P. auf. Dann jedoch in massiver Form!
Die Ausbruchsmarke von 10.650 P. ist in unerreichbar weite Ferne gerückt.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P kreierte in den letzten beiden Monaten zwei Doppeltops, wobei das zweite auch noch niedriger liegt als das erste. Dramatische Verkaufssignale!
So stell es auch die Kerze von gestern da. Alle Verkaufssignale ausgelöst und trotzdem noch über 1180 P. geschlossen.
Über 1220 P. kommt erst wieder Bullenstimmung auf.
Unter 1180 P. hingegen droht ein rascher Verfall.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax schloss gestern unmittelbar über dem wichtigen Bereich von 1150 P. Doch ob die Marke bei diesen Vorgaben hält? Die Nemax-Rallye sollte damit (fast) offziell beendet werden. Mag sein das es einen Doppelboden bei rund 1050 P. gibt. Doch ist dann die Range zw. Himmel und Hölle so eng, da kann man fast nur verlieren.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Euro könnte den Aufwärtstrend mit einem neuen Schub fortsetzen.
Gold wird immer positiver. Sollten die Märkte weiter einbrechen, könnte es zu einer fulimanten Goldrallye kommen, wie es sie schon seit Jahren nicht mehr gegeben hat!
Termine heute:
09:30 HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr
10:00 EU / EZB, Monatsbericht, Frankfurt
10:00 MG Technologies AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
10:00 Sixt AG, HV, Muenchen
10:30 Aixtron AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
10:30 Verband der Privaten Bausparkassen, Jahres-PK, Berlin
11:00 United Internet AG, Halbjahres-PK, Frankfurt
11:30 Mobilcom AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Hamburg
14:30 US / Import-/ Exportpreise Juli
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
19:30 US / Auktion 30-jaehriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Amatech AG, Ergebnis 1. Halbjahr
- Tomorrow AG, Ergebnis 2. Quartal
- Bayer AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Leverkusen
- Commerzbank AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Frankfurt
- Audi AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Ingolstadt
- SGL Carbon AG, Ergebnis 2. Quartal, Wiesbaden
- NL / Aegon, Ergebnis 1. Halbjahr, Den Haag
Happy trades...
Die gestrigen Konjunkturdaten waren erneut ein Schlag ins Gesicht! Industrieproduktion rückläufig, Lagerbestände so lala und beige-book grottenschlecht. Der Markt kann sich den wochenlangen Debakeln von der Nachrichtenfront nicht mehr entziehen. Jede schlechte Meldung wird nun wohl dreimal gewertet und abgestraft.
Der Weg frei für einen Sommercrash?
Da gestern eine massive Flucht in Bonds einsetzte, könnte man fast davon ausgehen.
Die Treasurys fallen, was für explodierende Bonds spricht!
Hier noch ein Beitrag, den ich gestern nachmittag geschrieben habe:
--------------------------------
Das aktuelle KGV ist so uninteressant wie eine Schmeissfliege auf dem Klo.....!!!!!!
Man hat zu Beginn der old-economy-Baisse, also um den Jahreswechsel herum anhand des KGV´s KZ errechnen können, nun nicht mehr! Warum? Viele Unternehmen befinden sich in einem schlimmen Strudel aus einbrechenden Gewinnen und unklaren Zukunftsaussichten. Ergo muss das KGV nun regelrecht explodieren und im DOW bald ein Niveau von 50 und mehr erreichen. Eine ähnliche Situation war in der Baisse 1991 vorzufinden.
Der Vergleich mit der Historie "bei KGV 8 kommt die neue Hausse", ist erst hinterher festzustellen. Dann, wenn die Unternehmensgewinne wieder anziehen, ist mit einem urplötzlichen KGV-EINBRUCH zu rechnen. Leider werden wir das erst hinterher, als inmitten einer neuen Hausse, sehen. Ergo gibt es JETZT nichts unwichtigeres als das KGV !!!
Das die Zinssenkungen wirkungslos waren ist Blödsinn!
Es war im Juni eine deutliche Erholung der Frühkonjunktur zu erkennen. Diese basierte einzig und alleine auf den Zinssenkungen! Das diese Erholung zum Teil bereits wieder vernichtet wurde, liegt an den erneut einbrechenenden Börsen. =) Nirgendwo ist eine Wirtschaft so abhängig von den Börsen wie in Amerika!
===))) Halten sich die Börsen in den nächsten Monaten ohne größeren Einbruch seitwärts stabil, ist die schlimmste Zeit der Baisse überstanden. Tatsache !!!
So, und nun kommt der Teufel ins Spiel.
Dieser hat eine große Familie und sitzt in Osteuropa, in Argentinien, in der Türkei und sogar in Amerika im Topf des Kreditbubbles.
Wacht von dieser Familie auch nur ein Mitglied auf, tanzen sofort alle und lösen mit einer Kettenreaktion einen weltweiten Börsencrash aus, in dessen Folge eine Weltwirtschaftskrise mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr aufzuhalten ist. Und DANN kommt das aktuelle Versagen Greenspans richtig zur Geltung. Er hat mit den vielen Zinssenkungen im Frühjahr all sein helfendes Pulver verschossen.
===)))
Die Baisse ist im Grunde schon vorbei! Eine 2-3 jährige Seitwärtsbewegung und dann up up up.
Doch die Teufelsfamilie wacht! Der kleinste Funke genügt und der Hexentanz geht erst so richtig los.
--------------------------
Die Teufelsfamilie könnte gestern abend aufgewacht sein!
Argentinien und Osteruopa zeigten sich gestern freundlich.
Bleibt abzuwarten wie lange diese Schönwetterperiode anhält.
Dramatik beim DAX. Fast 2,5% verlor dieser Index gestern!
Allein 2/5 der Verluste gingen auf die Kappe der Telekom, die fast 10% verlor. Angeblich sollen massiv Leerverkäufe getätigt worden sein. Ein Hedgefonds? Der short-squeeze sollte gigantisch werden. Doch könnte es dafür virher nochmals 10-15% verlieren.
Ein Debakel gab es für Bayer. Die Rücknahme eines wichtigen Medikaments und die damit verbundene Gewinnwarnung löst einen Kursrutsch um fast 20% aus. Es darf spekuliert werden, ob der Gewinn nur wegen dem Medikament so einbricht, oder ob auch anderes im argen liegt. Schon etwas komisch das ganze. Vor allem weil Bayer heute turnusgemäß Zahlen veröffentlichen wird.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Im Stundenchart wurde der Bull-Keil nach oben als false break aufgelöst. Der anschliessende Verfall spricht wahre Bände!
Bei 1600 P. wartet eine Unterstützung, doch ist sie so mickrig, gar nicht gut! Kann gut sein das es bis 1480/1430 P. am Stück sinkt. Vorher eine kleine Gegenbewegung bis 1660/1670 P. wäre legitim.
Erfolgt bereits jetzt die Fortsetzung des Vergleichs mit 1929?
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Riesige Verkaufssignale im Tageschart!
Nach dem eveneing-doji star und zwei Unsicherheits-Kerzen spricht die lange negative Kerze des gestrigen Tages eine deutliche Sprache! Sie hat Crashcharakter!
1600/1480/1430 P. sind die nächsten Zonen auf dem Weg nach unten.
Nach oben gilt nun erst ab 1780 P. Sonnenschein!
Sollte der gestrige Tag entgegen der Erwartungen erneut ein false break sein, käme es jetzt zur wohl heftigsten Aufwärtsbewegung des Jahres! doch ist davon nicht mehr auszugehen. Muss aber gesagt werden.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der DOW löste den bullischen Henkel nach unten auf und viel sogleich bis in den Bereich von 10250/10300 P. Das Verkaufssignal ist somit generiert!
Akute Gefahr kommt jedoch erst unter 10.100/10.000 P. auf. Dann jedoch in massiver Form!
Die Ausbruchsmarke von 10.650 P. ist in unerreichbar weite Ferne gerückt.
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P kreierte in den letzten beiden Monaten zwei Doppeltops, wobei das zweite auch noch niedriger liegt als das erste. Dramatische Verkaufssignale!
So stell es auch die Kerze von gestern da. Alle Verkaufssignale ausgelöst und trotzdem noch über 1180 P. geschlossen.
Über 1220 P. kommt erst wieder Bullenstimmung auf.
Unter 1180 P. hingegen droht ein rascher Verfall.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax schloss gestern unmittelbar über dem wichtigen Bereich von 1150 P. Doch ob die Marke bei diesen Vorgaben hält? Die Nemax-Rallye sollte damit (fast) offziell beendet werden. Mag sein das es einen Doppelboden bei rund 1050 P. gibt. Doch ist dann die Range zw. Himmel und Hölle so eng, da kann man fast nur verlieren.
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Euro könnte den Aufwärtstrend mit einem neuen Schub fortsetzen.
Gold wird immer positiver. Sollten die Märkte weiter einbrechen, könnte es zu einer fulimanten Goldrallye kommen, wie es sie schon seit Jahren nicht mehr gegeben hat!
Termine heute:
09:30 HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr
10:00 EU / EZB, Monatsbericht, Frankfurt
10:00 MG Technologies AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
10:00 Sixt AG, HV, Muenchen
10:30 Aixtron AG, PK zum Ergebnis 2. Quartal, Frankfurt
10:30 Verband der Privaten Bausparkassen, Jahres-PK, Berlin
11:00 United Internet AG, Halbjahres-PK, Frankfurt
11:30 Mobilcom AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Hamburg
14:30 US / Import-/ Exportpreise Juli
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
19:30 US / Auktion 30-jaehriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Amatech AG, Ergebnis 1. Halbjahr
- Tomorrow AG, Ergebnis 2. Quartal
- Bayer AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Leverkusen
- Commerzbank AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Frankfurt
- Audi AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Ingolstadt
- SGL Carbon AG, Ergebnis 2. Quartal, Wiesbaden
- NL / Aegon, Ergebnis 1. Halbjahr, Den Haag
Happy trades...
Moin Germa,
habe gestern in einem Anfall von Wahnsinn OS 844336 gekauft für 0,03€ und wurde das Ding gestern abend nicht mehr los.
Hoffe das gleich der Ausverkauf nicht weitergeht.
Ansonsten denke ich ist Anschnallen angesagt.
Irgendwann scheint auch mal wieder die Sonne....
MfG
Musky
habe gestern in einem Anfall von Wahnsinn OS 844336 gekauft für 0,03€ und wurde das Ding gestern abend nicht mehr los.
Hoffe das gleich der Ausverkauf nicht weitergeht.
Ansonsten denke ich ist Anschnallen angesagt.
Irgendwann scheint auch mal wieder die Sonne....
MfG
Musky
Große Verkaufssignale lieferte der DAX am gestrigen Tag & nach meiner Charttechnik hat er bereits verloren, auch wenn es kurzfr. nochmals hochdrehen könnte.
Bei 5560/5550 P. liegt die letzte Hürde. Ein Fall unter dieser Zone könnte der Beginn eines freien Falles bis knapp unter 5.000 P. sein.
Sollte es heute morgen doch an dieser Marke drehen, wäre Potential bis 5660, max. 5700 P.
DAX ist heikel aktuell!
Moin Musky
Wenn ich mir Japan so anschaue, ich weiss nicht.
Muss man aufpassen das es jetzt nicht komplett wegbricht.
Sommer-Crash!
Wenn ich mir Japan so anschaue, ich weiss nicht.
Muss man aufpassen das es jetzt nicht komplett wegbricht.
Sommer-Crash!
Idealerweise hätte es nochmals bis knapp 11.000 P. rennen sollen, um den Vergleich mit 1987 1:1 zu vollziehen. Egal, das W ist da und unter 10.100 P. nach unten aufgelöst.
1987 waren es 9 Kerzen bis zur ersten langen negativen Kerze.
2001 waren es 10, ehe die gestrige auf den Plan getreten ist.
Duplizität der Ereignisse?
Was fürn Sommer?! Schaut mal ausm Fenster
Aus der FTD vom 9.8.2001
Das Kapital: Cisco ist vielleicht die Hälfte wert
Der Rausch ist noch nicht ausgeschlafen. Klaren Kopfes kann jedenfalls niemand auf die Idee
kommen, für ein stark schrumpfendes, defizitäres Unternehmen wie Cisco 140 Mrd. $ auf den Tisch
zu legen.
Wir reden über eine Firma, die im abgelaufenen Quartal gerade mal 4,3 Mrd. $ umgesetzt und im
Geschäftsjahr insgesamt 1 Mrd. $ in den Sand gesetzt hat. Nicht nur, dass der Umsatz zuletzt um 25
Prozent gegenüber dem Vorjahr und neun Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken ist. Wenn
Cisco-Chef John Chambers Recht hat und der Umsatz im jetzt laufenden Quartal noch mal um fünf
Prozent fällt, ergäbe sich zum Vorjahreszeitraum ein Minus von satten 37 Prozent.
Das Kapital: Cisco ist vielleicht die Hälfte wert
Der Rausch ist noch nicht ausgeschlafen. Klaren Kopfes kann jedenfalls niemand auf die Idee
kommen, für ein stark schrumpfendes, defizitäres Unternehmen wie Cisco 140 Mrd. $ auf den Tisch
zu legen.
Wir reden über eine Firma, die im abgelaufenen Quartal gerade mal 4,3 Mrd. $ umgesetzt und im
Geschäftsjahr insgesamt 1 Mrd. $ in den Sand gesetzt hat. Nicht nur, dass der Umsatz zuletzt um 25
Prozent gegenüber dem Vorjahr und neun Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken ist. Wenn
Cisco-Chef John Chambers Recht hat und der Umsatz im jetzt laufenden Quartal noch mal um fünf
Prozent fällt, ergäbe sich zum Vorjahreszeitraum ein Minus von satten 37 Prozent.
Moin germa,
moin @ all:
Konjunkturdaten 1
_________________
Daten bleiben widersprüchlich, weiter seitwärts?:
1.) "Beige Book": Olle Kamellen?
Das Beige Book vom 8.8.01 berücksichtigte
Konjunkturdaten, die VOR dem 30. Juli ermittelt
wurden.
Es werden wirtschaftliche Aktivitäten ungefähr
der letzten 6 Wochen vor Veröffentlichung
beschrieben.
(Quelle: Reuters)
2.) Die US-Grosshandels-Lagerbestände als
F r ü h i n d i k a t o r e n.
Die am 8.8.01 ermittelten US-Grosshandels-
Lagerbestände sind im Juni um 0,2% zurückgegangen.
Im Mai sind die Lagerbestände um 0,3% angestiegen.
Umso leerer die Lager der US-Händler sind, desto
mehr wird von der Industrie nachgefortet.
Niedrige Lagerbestände sind also mit ein Zeichen
für eine a n z i e h e n d e Konjunktur.
(Quelle:W:O)
3.) "Vergessen" wurden am 8.8. auch die
vorläufigen Produktivitätzahlen für das 2. Quartal,
vom 7.8.01 die mit einem Wachstum von 2,8% deutlich über den
allgemein erwarteten 1,6% lagen.
Gruss, nasdaq10.000
moin @ all:
Konjunkturdaten 1
_________________
Daten bleiben widersprüchlich, weiter seitwärts?:
1.) "Beige Book": Olle Kamellen?
Das Beige Book vom 8.8.01 berücksichtigte
Konjunkturdaten, die VOR dem 30. Juli ermittelt
wurden.
Es werden wirtschaftliche Aktivitäten ungefähr
der letzten 6 Wochen vor Veröffentlichung
beschrieben.
(Quelle: Reuters)
2.) Die US-Grosshandels-Lagerbestände als
F r ü h i n d i k a t o r e n.
Die am 8.8.01 ermittelten US-Grosshandels-
Lagerbestände sind im Juni um 0,2% zurückgegangen.
Im Mai sind die Lagerbestände um 0,3% angestiegen.
Umso leerer die Lager der US-Händler sind, desto
mehr wird von der Industrie nachgefortet.
Niedrige Lagerbestände sind also mit ein Zeichen
für eine a n z i e h e n d e Konjunktur.
(Quelle:W:O)
3.) "Vergessen" wurden am 8.8. auch die
vorläufigen Produktivitätzahlen für das 2. Quartal,
vom 7.8.01 die mit einem Wachstum von 2,8% deutlich über den
allgemein erwarteten 1,6% lagen.
Gruss, nasdaq10.000
Konjunkturdaten 2
_________________
Beige Book:
Das Beige Book zeichnet ein düsteres Bild der
US-Wirtschaft.
Doch im vorangegangenen Bericht stellt die FED
noch eine BESCHLEUNIGUNG des Abwärtstrends fest
- davon war nun nicht mehr die Rede.
(www.manager-magazin.de)
Gruss, n.
_________________
Beige Book:
Das Beige Book zeichnet ein düsteres Bild der
US-Wirtschaft.
Doch im vorangegangenen Bericht stellt die FED
noch eine BESCHLEUNIGUNG des Abwärtstrends fest
- davon war nun nicht mehr die Rede.
(www.manager-magazin.de)
Gruss, n.
Moin Nasdaq10.000,
meinst Du es könnte heute zu einer heftigen Gegenbewegung kommen?
Wenn ich mir allerdings Tokio so anschaue...
meinst Du es könnte heute zu einer heftigen Gegenbewegung kommen?
Wenn ich mir allerdings Tokio so anschaue...
Morgen Germa
da ist er nun der Crash
Gruß Schüttelwauwau
da ist er nun der Crash
Gruß Schüttelwauwau
Guten Morgen @all
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 09.08.2001, 07:39
Japan: Auftragseingänge in der Maschinenbranche im Juni -6,6% zum Vormonat
TOKIO (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenindustrie von nicht-staatlichen Kunden sind im Juni um 6,6% gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Im Mai hätte das Minus 2,1% betragen, teilte die japanische Regierung am Donnerstag in Tokio mit. Das Juni-Minus lag weit über den Analysten-Erwartungen. Diese hatten im Durchschnitt bei einem Rückgang um 3,6% gelegen.
Für das dritte Quartal erwartet die Regierung eine rückläufige Entwicklung bei den privatwirtschaftlichen Maschinenauftrageingänge von 5,1% gegenüber dem Vorquartal. Im Quartal zum 30. Juni waren die Order noch um 1,1% gestiegen./FX/jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 09.08.2001, 07:39
Japan: Auftragseingänge in der Maschinenbranche im Juni -6,6% zum Vormonat
TOKIO (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenindustrie von nicht-staatlichen Kunden sind im Juni um 6,6% gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Im Mai hätte das Minus 2,1% betragen, teilte die japanische Regierung am Donnerstag in Tokio mit. Das Juni-Minus lag weit über den Analysten-Erwartungen. Diese hatten im Durchschnitt bei einem Rückgang um 3,6% gelegen.
Für das dritte Quartal erwartet die Regierung eine rückläufige Entwicklung bei den privatwirtschaftlichen Maschinenauftrageingänge von 5,1% gegenüber dem Vorquartal. Im Quartal zum 30. Juni waren die Order noch um 1,1% gestiegen./FX/jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
Mittwoch, 08.08.2001, 23:37
Eichel lehnt Konjunkturprogramm ab
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der weiterhin schlechten Wirtschaftslage hat Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur abgelehnt. "Das ist natürlich nicht zu finanzieren", sagte er am Mittwochabend in den ARD-Tagesthemen. Das würde auch weder im Bundesrat noch im Bundestag eine Mehrheit finden. "Man muss endlich sich klar machen, dass in der Zeit offener Märkte keine nationale Regierung mehr die Konjunktur steuern kann."
Die letzte, die das versucht habe, sei die Regierung in Tokio gewesen. "Die Japaner haben mit ihrem Versuch, über den Haushalt die Konjunktur zu steuern, inzwischen eine Staatsverschuldung aufgehäuft, die zweieinhalbmal so hoch ist wie in Deutschland. Eine furchtbare Vorbelastung der Zukunft."/sk/DP
Eichel lehnt Konjunkturprogramm ab
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der weiterhin schlechten Wirtschaftslage hat Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur abgelehnt. "Das ist natürlich nicht zu finanzieren", sagte er am Mittwochabend in den ARD-Tagesthemen. Das würde auch weder im Bundesrat noch im Bundestag eine Mehrheit finden. "Man muss endlich sich klar machen, dass in der Zeit offener Märkte keine nationale Regierung mehr die Konjunktur steuern kann."
Die letzte, die das versucht habe, sei die Regierung in Tokio gewesen. "Die Japaner haben mit ihrem Versuch, über den Haushalt die Konjunktur zu steuern, inzwischen eine Staatsverschuldung aufgehäuft, die zweieinhalbmal so hoch ist wie in Deutschland. Eine furchtbare Vorbelastung der Zukunft."/sk/DP
Moin Charly + Schüttel
Es bricht alles weg.
Es bricht alles weg.
germa:
Eine, ich bin vorsichtig,
zumindest leichte Gegenbewegung ist vorstellbar,
wenn mal wieder p o s i t i v e Nachrichten
in den M i t t e l p u n k t rücken:
Heute: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Auch die Arbeitlosen-Daten waren
ja erstaunlich s t a b i l.
Gruss, n.
Eine, ich bin vorsichtig,
zumindest leichte Gegenbewegung ist vorstellbar,
wenn mal wieder p o s i t i v e Nachrichten
in den M i t t e l p u n k t rücken:
Heute: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Auch die Arbeitlosen-Daten waren
ja erstaunlich s t a b i l.
Gruss, n.
Nasdaq10.000:
Ich habe das dumpfe Gefühl es bricht noch weiter weg.
Hat sich angekündigt in der letzten Woche. Von Tag zu Tag hatten die Märkte weniger Kraft um gegen die miesen Konjunkturdaten zu strotzen. Es fehlt noch ein letzter Funke für das endgültige aus.
Ich habe das dumpfe Gefühl es bricht noch weiter weg.
Hat sich angekündigt in der letzten Woche. Von Tag zu Tag hatten die Märkte weniger Kraft um gegen die miesen Konjunkturdaten zu strotzen. Es fehlt noch ein letzter Funke für das endgültige aus.
moin an alle
@ germa
was ich gestern nacht noch meinte, war meine bemerkung von mittags zum thema crashgerede. erinnerst du dich noch?
was soll eigentlich das hedge-fonds gerede, wenn der dax mal 2,5 prozent verliert
@ germa
was ich gestern nacht noch meinte, war meine bemerkung von mittags zum thema crashgerede. erinnerst du dich noch?
was soll eigentlich das hedge-fonds gerede, wenn der dax mal 2,5 prozent verliert
BRAMPTON, Ont. (CBS.MW) -- Nortel Networks, the world`s largest telecommunications equipment maker, said Wednesday that it does not anticipate a recovery in industry spending before the second half of 2002.
In its quarterly report filed with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company added that "there can be no certainty as to the duration or severity of this industry adjustment."
The Ontario-based company reiterated that it won`t provide year-end forecasts and said it would take an additional cash charge in the third quarter for previously announced job cuts. Nortel has said it will slash 30,000 jobs this year.
Nortel also said it will sell $1 billion in notes, which are convertible into common shares, to "qualified institutional investors."
FRONT PAGE NEWS
U.S. investors dump stocks; techs get slammed
Cisco bleeding stops in late trading
Fed`s Beige Book offers little uplifting news
Aetna says hurt by rising costs, as Q2 revenue slips
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24 hours a day from our 100-person news team.
The networking gear and fiber-optics company said the proceeds from the private sale will be used for general corporate purposes. The company did not provide the ratio for the number of shares gained by the debt holder on conversion of the note.
Nortel shares (NT: news, chart, profile) fell 53 cents, or 6.5 percent, to $7.62 in New York trading, while its Toronto-traded shares (CA:NT: news, chart, profile) fell 92 cents to C$11.68.
"Due to the restrictions imposed by applicable securities laws on this type of private offering, we cannot, at this time, go beyond what we said in our press release" said David Chamberlin, the director of global communications at Nortel Networks.
Standard & Poor`s cut Nortel`s debt ratings in July, a day before Nortel reported a $19 billion second-quarter loss. The company`s long-term corporate credit and senior unsecured debt ratings were lowered three notches to "BBB" from "A" and its short-term corporate credit and debt ratings to "A-2" from "A-1."
The new ratings are two grades above "junk" status. S&P`s outlook remains negative, although that does not mean further cuts are guaranteed.
Nortel is expected to face "slower demand" for its products into 2002, S&P said in July, as the broader telecom sector continues to feel the sting of competition, excessive inventory and slower economic growth.
On July 19, Nortel reported a net loss of $19.4 billion, or $6.08 a share, for its second quarter. A year earlier, the company had net income of $745 million, or 26 cents a share. Both periods included one-time charges.
About two-thirds of the loss, $12.3 billion, stemmed from a write-down in intangible assets whose value has sharply eroded. Nortel obtained the assets during a series of acquisitions at the height of a stock-market boom that ended in early 2000.
Excluding the write-down and other one-time charges, Nortel said it lost $1.55 billion, or 48 cents a share. A year earlier, Nortel had reported pro forma income of $637 million, or 21 cents a share.
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Jetzt ist es schon das 2. Halbjahr 2002
In its quarterly report filed with the U.S. Securities and Exchange Commission, the company added that "there can be no certainty as to the duration or severity of this industry adjustment."
The Ontario-based company reiterated that it won`t provide year-end forecasts and said it would take an additional cash charge in the third quarter for previously announced job cuts. Nortel has said it will slash 30,000 jobs this year.
Nortel also said it will sell $1 billion in notes, which are convertible into common shares, to "qualified institutional investors."
FRONT PAGE NEWS
U.S. investors dump stocks; techs get slammed
Cisco bleeding stops in late trading
Fed`s Beige Book offers little uplifting news
Aetna says hurt by rising costs, as Q2 revenue slips
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24 hours a day from our 100-person news team.
The networking gear and fiber-optics company said the proceeds from the private sale will be used for general corporate purposes. The company did not provide the ratio for the number of shares gained by the debt holder on conversion of the note.
Nortel shares (NT: news, chart, profile) fell 53 cents, or 6.5 percent, to $7.62 in New York trading, while its Toronto-traded shares (CA:NT: news, chart, profile) fell 92 cents to C$11.68.
"Due to the restrictions imposed by applicable securities laws on this type of private offering, we cannot, at this time, go beyond what we said in our press release" said David Chamberlin, the director of global communications at Nortel Networks.
Standard & Poor`s cut Nortel`s debt ratings in July, a day before Nortel reported a $19 billion second-quarter loss. The company`s long-term corporate credit and senior unsecured debt ratings were lowered three notches to "BBB" from "A" and its short-term corporate credit and debt ratings to "A-2" from "A-1."
The new ratings are two grades above "junk" status. S&P`s outlook remains negative, although that does not mean further cuts are guaranteed.
Nortel is expected to face "slower demand" for its products into 2002, S&P said in July, as the broader telecom sector continues to feel the sting of competition, excessive inventory and slower economic growth.
On July 19, Nortel reported a net loss of $19.4 billion, or $6.08 a share, for its second quarter. A year earlier, the company had net income of $745 million, or 26 cents a share. Both periods included one-time charges.
About two-thirds of the loss, $12.3 billion, stemmed from a write-down in intangible assets whose value has sharply eroded. Nortel obtained the assets during a series of acquisitions at the height of a stock-market boom that ended in early 2000.
Excluding the write-down and other one-time charges, Nortel said it lost $1.55 billion, or 48 cents a share. A year earlier, Nortel had reported pro forma income of $637 million, or 21 cents a share.
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Jetzt ist es schon das 2. Halbjahr 2002
Gewinneinbruch bei Mövenpick
Adliswil. - Der diesjährige Halbjahresgewinn des Gastronomiekonzerns Mövenpick ist gegenüber dem Vorjahr um rund 45% eingebrochen. Gemäss dem Halbjahresbericht erreichte er noch 3,2 Mio. Fr. Der Umsatz nahm in der Berichtsperiode um 2,2% auf 458 Mio. Fr. zu. Vor allem Wechselkursverschiebungen hätten den Umsatz belastet; in Lokalwährungen wurde ein Plus von 3,5% gebucht. Allgemein sei der Geschäftsgang der Mövenpick-Gruppe von einem zunehmend schwierigen Konjunkturklima in den Kernmärkten geprägt gewesen.
Das Betriebsergebnis wurde gemäss Mitteilung durch die Strukturbereinigung des Fine-Food-Bereichs in Asien gedrückt. Das veränderte Konsumverhalten habe zu einer margenmindernden Verschiebung des Produkte-Mixes geführt. Der Betriebsgewinn schmälerte sich um 16% auf 10,1 Mio. Fr. Die Betriebsmarge verminderte sich von 2,7 auf 2,2%. Das Konzernergebnis vor Minderheitsanteilen blieb mit 7,2 Mio. Fr. um 19% unter dem Vorjahresresultat. Im ersten Semester wurden 17,4 Mio. Fr. in Sachanlagen investiert, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote verminderte sich von 42,5 auf 41,6%, doch sei die Mövenpick-Gruppe weiterhin solide finanziert.
Für das zweite Halbjahr hofft Mövenpick saisonbedingt auf bessere Verkäufe und mehr Betriebsgewinn. "Die Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, das Jahresergebnis 2000 zu übertreffen", heisst es in der Mitteilung. Dies setze aber eine allgemeine Stabilisierung der Nachfragesituation voraus. Letztes Jahr hatte Mövenpick bei einem Konzernumsatz von 928 Mio. Fr. einen Betriebsgewinn von 30,4 Millionen und einen Konzerngewinn von 16,1 Mio. Fr. ausgewiesen. (AP)
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Es wird ALLE treffen!
Und uns die schlimmste Wirtschaftskrise der letzten 120 Jahre bescheren.
Adliswil. - Der diesjährige Halbjahresgewinn des Gastronomiekonzerns Mövenpick ist gegenüber dem Vorjahr um rund 45% eingebrochen. Gemäss dem Halbjahresbericht erreichte er noch 3,2 Mio. Fr. Der Umsatz nahm in der Berichtsperiode um 2,2% auf 458 Mio. Fr. zu. Vor allem Wechselkursverschiebungen hätten den Umsatz belastet; in Lokalwährungen wurde ein Plus von 3,5% gebucht. Allgemein sei der Geschäftsgang der Mövenpick-Gruppe von einem zunehmend schwierigen Konjunkturklima in den Kernmärkten geprägt gewesen.
Das Betriebsergebnis wurde gemäss Mitteilung durch die Strukturbereinigung des Fine-Food-Bereichs in Asien gedrückt. Das veränderte Konsumverhalten habe zu einer margenmindernden Verschiebung des Produkte-Mixes geführt. Der Betriebsgewinn schmälerte sich um 16% auf 10,1 Mio. Fr. Die Betriebsmarge verminderte sich von 2,7 auf 2,2%. Das Konzernergebnis vor Minderheitsanteilen blieb mit 7,2 Mio. Fr. um 19% unter dem Vorjahresresultat. Im ersten Semester wurden 17,4 Mio. Fr. in Sachanlagen investiert, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote verminderte sich von 42,5 auf 41,6%, doch sei die Mövenpick-Gruppe weiterhin solide finanziert.
Für das zweite Halbjahr hofft Mövenpick saisonbedingt auf bessere Verkäufe und mehr Betriebsgewinn. "Die Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, das Jahresergebnis 2000 zu übertreffen", heisst es in der Mitteilung. Dies setze aber eine allgemeine Stabilisierung der Nachfragesituation voraus. Letztes Jahr hatte Mövenpick bei einem Konzernumsatz von 928 Mio. Fr. einen Betriebsgewinn von 30,4 Millionen und einen Konzerngewinn von 16,1 Mio. Fr. ausgewiesen. (AP)
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Es wird ALLE treffen!
Und uns die schlimmste Wirtschaftskrise der letzten 120 Jahre bescheren.
moin moin,
und hier wieder der kostolany des tages:
"die finanzinstitutionen sind nur soviel wert wie die
menschen, die sie geschaffen haben."
andre kostolany
mfg supercheker
und hier wieder der kostolany des tages:
"die finanzinstitutionen sind nur soviel wert wie die
menschen, die sie geschaffen haben."
andre kostolany
mfg supercheker
DGAP-Ad hoc: Commerzbank AG <CBK > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Commerzbank: Börsenschwäche und Kostenschub belasten Halbjahres-Ergebnis
Die schwierigen Bedingungen von Konjunktur und Kapitalmärkten belasteten die
Ertragsentwicklung des Commerzbank-Konzerns im 1. Halbjahr 2001. Gleichzeitig
setzte sich der Kostenauftrieb, wenn auch zuletzt leicht abgeschwächt, fort.
Insgesamt nahmen die Verwaltungsaufwendungen in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Vorjahr um 17,8% zu. Als Saldo aus Erträgen und Aufwendungen
ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 495 Mio Euro, das um 73,9% unter dem
Vorjahresergebnis blieb, das allerdings maßgeblich von dem hohen Sonderertrag
aus dem Börsengang der Tochtergesellschaft comdirect bank beeinflusst war.
Bereinigt um diesen Ertrag fiel das Ergebnis der ersten sechs Monate um gut die
Hälfte niedriger aus. Der Gewinn nach Abzug von Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Erträgen erreichte 262 Mio Euro; der Gewinn je Aktie
sank auf 0,49 Euro (1. Halbjahr 2000: 1,15 Euro, bereinigt um den comdirect-
Effekt).
Im 2. Quartal allein betrug das Ergebnis vor Steuern 186 Mio Euro, nach 309 Mio
Euro im 1. Quartal 2001.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs hat der Vorstand ein kurzfristig wirkendes
Maßnahmenbündel verabschiedet. Ein Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-
Projekten sollen noch für das laufende Jahr Einsparungen von 240 Mio Euro
bringen. Wenn diese von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet werden,
erwartet die Bank schon für die kommenden Monate eine spürbare
Aufwärtsentwicklung.
Wichtige G + V-Positionen im 1. Halbjahr 2001 (1. Halbjahr 2000 in Klammern) in
Mio Euro:
Zinsüberschuss: 1834 (1696) + 8,1%
Risikovorsorge: 329 (256) + 28,5%
Provisionsüberschuss: 1216 (1423) - 14,5%
Handelsergebnis: 541 (600) - 9,8%
Finanzanlageergebnis: 179 (71) + 152%
Sonstiges betriebl. Ergebnis: - 37 (834) .
Verwaltungsaufwand: 2909 (2470) + 17,8%
Ergebnis vor Steuern: 495 (1898) - 73,9%
Ertragsteuern: 183 (774) - 76,4%
Gewinn: 262 (1095) - 76,1%
Zwischenbericht: http://www.commerzbank.de/navigate/irel_frm.htm
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 803200; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Schweizer Börse (Hauptsegment); London, New
York (ADR), Tokio
Ende der Mitteilung
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Gibt das heute die 2. Bayer?
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank: Börsenschwäche und Kostenschub belasten Halbjahres-Ergebnis
Die schwierigen Bedingungen von Konjunktur und Kapitalmärkten belasteten die
Ertragsentwicklung des Commerzbank-Konzerns im 1. Halbjahr 2001. Gleichzeitig
setzte sich der Kostenauftrieb, wenn auch zuletzt leicht abgeschwächt, fort.
Insgesamt nahmen die Verwaltungsaufwendungen in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Vorjahr um 17,8% zu. Als Saldo aus Erträgen und Aufwendungen
ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 495 Mio Euro, das um 73,9% unter dem
Vorjahresergebnis blieb, das allerdings maßgeblich von dem hohen Sonderertrag
aus dem Börsengang der Tochtergesellschaft comdirect bank beeinflusst war.
Bereinigt um diesen Ertrag fiel das Ergebnis der ersten sechs Monate um gut die
Hälfte niedriger aus. Der Gewinn nach Abzug von Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Erträgen erreichte 262 Mio Euro; der Gewinn je Aktie
sank auf 0,49 Euro (1. Halbjahr 2000: 1,15 Euro, bereinigt um den comdirect-
Effekt).
Im 2. Quartal allein betrug das Ergebnis vor Steuern 186 Mio Euro, nach 309 Mio
Euro im 1. Quartal 2001.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs hat der Vorstand ein kurzfristig wirkendes
Maßnahmenbündel verabschiedet. Ein Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-
Projekten sollen noch für das laufende Jahr Einsparungen von 240 Mio Euro
bringen. Wenn diese von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet werden,
erwartet die Bank schon für die kommenden Monate eine spürbare
Aufwärtsentwicklung.
Wichtige G + V-Positionen im 1. Halbjahr 2001 (1. Halbjahr 2000 in Klammern) in
Mio Euro:
Zinsüberschuss: 1834 (1696) + 8,1%
Risikovorsorge: 329 (256) + 28,5%
Provisionsüberschuss: 1216 (1423) - 14,5%
Handelsergebnis: 541 (600) - 9,8%
Finanzanlageergebnis: 179 (71) + 152%
Sonstiges betriebl. Ergebnis: - 37 (834) .
Verwaltungsaufwand: 2909 (2470) + 17,8%
Ergebnis vor Steuern: 495 (1898) - 73,9%
Ertragsteuern: 183 (774) - 76,4%
Gewinn: 262 (1095) - 76,1%
Zwischenbericht: http://www.commerzbank.de/navigate/irel_frm.htm
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
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WKN: 803200; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Schweizer Börse (Hauptsegment); London, New
York (ADR), Tokio
Ende der Mitteilung
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Gibt das heute die 2. Bayer?
DGAP-Ad hoc: Commerzbank AG <CBK > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank: Börsenschwäche und Kostenschub belasten Halbjahres-Ergebnis
Die schwierigen Bedingungen von Konjunktur und Kapitalmärkten belasteten die
Ertragsentwicklung des Commerzbank-Konzerns im 1. Halbjahr 2001. Gleichzeitig
setzte sich der Kostenauftrieb, wenn auch zuletzt leicht abgeschwächt, fort.
Insgesamt nahmen die Verwaltungsaufwendungen in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Vorjahr um 17,8% zu. Als Saldo aus Erträgen und Aufwendungen
ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 495 Mio Euro, das um 73,9% unter dem
Vorjahresergebnis blieb, das allerdings maßgeblich von dem hohen Sonderertrag
aus dem Börsengang der Tochtergesellschaft comdirect bank beeinflusst war.
Bereinigt um diesen Ertrag fiel das Ergebnis der ersten sechs Monate um gut die
Hälfte niedriger aus. Der Gewinn nach Abzug von Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Erträgen erreichte 262 Mio Euro; der Gewinn je Aktie
sank auf 0,49 Euro (1. Halbjahr 2000: 1,15 Euro, bereinigt um den comdirect-
Effekt).
Im 2. Quartal allein betrug das Ergebnis vor Steuern 186 Mio Euro, nach 309 Mio
Euro im 1. Quartal 2001.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs hat der Vorstand ein kurzfristig wirkendes
Maßnahmenbündel verabschiedet. Ein Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-
Projekten sollen noch für das laufende Jahr Einsparungen von 240 Mio Euro
bringen. Wenn diese von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet werden,
erwartet die Bank schon für die kommenden Monate eine spürbare
Aufwärtsentwicklung.
Wichtige G + V-Positionen im 1. Halbjahr 2001 (1. Halbjahr 2000 in Klammern) in
Mio Euro:
Zinsüberschuss: 1834 (1696) + 8,1%
Risikovorsorge: 329 (256) + 28,5%
Provisionsüberschuss: 1216 (1423) - 14,5%
Handelsergebnis: 541 (600) - 9,8%
Finanzanlageergebnis: 179 (71) + 152%
Sonstiges betriebl. Ergebnis: - 37 (834) .
Verwaltungsaufwand: 2909 (2470) + 17,8%
Ergebnis vor Steuern: 495 (1898) - 73,9%
Ertragsteuern: 183 (774) - 76,4%
Gewinn: 262 (1095) - 76,1%
Zwischenbericht: http://www.commerzbank.de/navigate/irel_frm.htm
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
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WKN: 803200; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Schweizer Börse (Hauptsegment); London, New
York (ADR), Tokio
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Gibt das heute die 2. Bayer?
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank: Börsenschwäche und Kostenschub belasten Halbjahres-Ergebnis
Die schwierigen Bedingungen von Konjunktur und Kapitalmärkten belasteten die
Ertragsentwicklung des Commerzbank-Konzerns im 1. Halbjahr 2001. Gleichzeitig
setzte sich der Kostenauftrieb, wenn auch zuletzt leicht abgeschwächt, fort.
Insgesamt nahmen die Verwaltungsaufwendungen in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Vorjahr um 17,8% zu. Als Saldo aus Erträgen und Aufwendungen
ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 495 Mio Euro, das um 73,9% unter dem
Vorjahresergebnis blieb, das allerdings maßgeblich von dem hohen Sonderertrag
aus dem Börsengang der Tochtergesellschaft comdirect bank beeinflusst war.
Bereinigt um diesen Ertrag fiel das Ergebnis der ersten sechs Monate um gut die
Hälfte niedriger aus. Der Gewinn nach Abzug von Steuern und konzernfremden
Gesellschaftern zustehenden Erträgen erreichte 262 Mio Euro; der Gewinn je Aktie
sank auf 0,49 Euro (1. Halbjahr 2000: 1,15 Euro, bereinigt um den comdirect-
Effekt).
Im 2. Quartal allein betrug das Ergebnis vor Steuern 186 Mio Euro, nach 309 Mio
Euro im 1. Quartal 2001.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs hat der Vorstand ein kurzfristig wirkendes
Maßnahmenbündel verabschiedet. Ein Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-
Projekten sollen noch für das laufende Jahr Einsparungen von 240 Mio Euro
bringen. Wenn diese von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet werden,
erwartet die Bank schon für die kommenden Monate eine spürbare
Aufwärtsentwicklung.
Wichtige G + V-Positionen im 1. Halbjahr 2001 (1. Halbjahr 2000 in Klammern) in
Mio Euro:
Zinsüberschuss: 1834 (1696) + 8,1%
Risikovorsorge: 329 (256) + 28,5%
Provisionsüberschuss: 1216 (1423) - 14,5%
Handelsergebnis: 541 (600) - 9,8%
Finanzanlageergebnis: 179 (71) + 152%
Sonstiges betriebl. Ergebnis: - 37 (834) .
Verwaltungsaufwand: 2909 (2470) + 17,8%
Ergebnis vor Steuern: 495 (1898) - 73,9%
Ertragsteuern: 183 (774) - 76,4%
Gewinn: 262 (1095) - 76,1%
Zwischenbericht: http://www.commerzbank.de/navigate/irel_frm.htm
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
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WKN: 803200; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; Schweizer Börse (Hauptsegment); London, New
York (ADR), Tokio
Ende der Mitteilung
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Gibt das heute die 2. Bayer?
Konjunkturdaten 3
_________________
Man schaue sich mal die
US-Arbeitslosen-Daten der letzten
Jahre an:
Wo ist da die Krise???
US-Datenreihen:
2000, Januar-Dezember:
4.0/4.1/4.0/4.0/4.1/4.0/4.0/4.1/3.9/3.9/4.0/4.0
2001, Januar, ff.:
4.2/4.2/4.3/4.5/4.4/4.5/4.5
Gruss, n.
In Deutschland:
Richtung 10%!!!
Hunderttausende ABM`ler, Umschüler,
Kur-Gäste, Früh-Rentner, etc., etc.
die nicht mitgerechnet werden!!!
_________________
Man schaue sich mal die
US-Arbeitslosen-Daten der letzten
Jahre an:
Wo ist da die Krise???
US-Datenreihen:
2000, Januar-Dezember:
4.0/4.1/4.0/4.0/4.1/4.0/4.0/4.1/3.9/3.9/4.0/4.0
2001, Januar, ff.:
4.2/4.2/4.3/4.5/4.4/4.5/4.5
Gruss, n.
In Deutschland:
Richtung 10%!!!
Hunderttausende ABM`ler, Umschüler,
Kur-Gäste, Früh-Rentner, etc., etc.
die nicht mitgerechnet werden!!!
Dolby:
Die Hedge-Fonds waren mehr allgemein gedacht.
Zuviel shorterei macht den Markt kaputt.
Die Hedge-Fonds waren mehr allgemein gedacht.
Zuviel shorterei macht den Markt kaputt.
@ germa
allgemein gedacht?
wenn ich´s so lese denke ich für die 2,5 prozent im dax ist ein fonds schuld.
denk ich nicht. lass doch die leute verkaufen
die amis sind noch nicht mal warm geworden
allgemein gedacht?
wenn ich´s so lese denke ich für die 2,5 prozent im dax ist ein fonds schuld.
denk ich nicht. lass doch die leute verkaufen
die amis sind noch nicht mal warm geworden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
CPU Softwarehouse AG startet Aktienrückkaufprogramm
Augsburg, den 9. August 2001
Die CPU Softwarehouse AG (Neuer Markt; WKN 545430), Anbieter von anwenderspezifischen Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse in der Finanzdienstleistungsbranche, kündigt den Start ihres Aktienrückkaufprogramms an. Die hierzu notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates liegt vor. Die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 22. August 2000 erlaubt einen Rückkauf von bis zu 817.581 Aktien, das entspricht 10% des derzeitigen Grundkapitals des Unternehmens. Der Aktienrückkauf erfolgt ab 9. August 2001 in einer oder mehreren Tranchen über die Börse unter Berücksichtigung der allgemeinen Marktentwicklung (innerhalb eines Korridors von maximal 5% über oder unter dem durchschnittlichen Einheitskurs der dem Erwerb vorangehenden fünf Handelstage). Als Limit für den Kaufpreis hat der Vorstand dabei eine Obergrenze deutlich über dem aktuellen Kurs festgelegt.
Aus Sicht des Vorstands der CPU Softwarehouse AG ist das Unternehmen auf dem derzeitigen Kursniveau nicht angemessen bewertet. Auch spiegelt die Kursentwicklung der letzten Wochen weder die Erfolge der Restrukturierung und Repositionierung noch das tatsächliche Wachstumspotential der CPU Softwarehouse Gruppe wieder. Darüber hinaus gewährt der Aktienrückkauf dem Vorstand als Akquisitionswährung eine größere Flexibilität bei der Realisierung strategischer Finanzierungskonzepte.
IR-Kontakt Brigitte Zellner-James Tel.: 0821/4602-166 Fax: 0821/4602-179 E-Mail: investor@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 545430; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
090806 Aug 01
Ad-hoc-Mitteilung
CPU Softwarehouse AG startet Aktienrückkaufprogramm
Augsburg, den 9. August 2001
Die CPU Softwarehouse AG (Neuer Markt; WKN 545430), Anbieter von anwenderspezifischen Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse in der Finanzdienstleistungsbranche, kündigt den Start ihres Aktienrückkaufprogramms an. Die hierzu notwendige Zustimmung des Aufsichtsrates liegt vor. Die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 22. August 2000 erlaubt einen Rückkauf von bis zu 817.581 Aktien, das entspricht 10% des derzeitigen Grundkapitals des Unternehmens. Der Aktienrückkauf erfolgt ab 9. August 2001 in einer oder mehreren Tranchen über die Börse unter Berücksichtigung der allgemeinen Marktentwicklung (innerhalb eines Korridors von maximal 5% über oder unter dem durchschnittlichen Einheitskurs der dem Erwerb vorangehenden fünf Handelstage). Als Limit für den Kaufpreis hat der Vorstand dabei eine Obergrenze deutlich über dem aktuellen Kurs festgelegt.
Aus Sicht des Vorstands der CPU Softwarehouse AG ist das Unternehmen auf dem derzeitigen Kursniveau nicht angemessen bewertet. Auch spiegelt die Kursentwicklung der letzten Wochen weder die Erfolge der Restrukturierung und Repositionierung noch das tatsächliche Wachstumspotential der CPU Softwarehouse Gruppe wieder. Darüber hinaus gewährt der Aktienrückkauf dem Vorstand als Akquisitionswährung eine größere Flexibilität bei der Realisierung strategischer Finanzierungskonzepte.
IR-Kontakt Brigitte Zellner-James Tel.: 0821/4602-166 Fax: 0821/4602-179 E-Mail: investor@cpu-ag.com URL: http://www.cpu-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 09.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 545430; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
090806 Aug 01
Es trennt sich die Spreu vom Weizen.
AIXTRON bringt wieder Top-Zahlen und hebt die Planzahlen an:
Mittwoch, 08.08.2001, 20:40
Ad hoc: Aixtron AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AIXTRON AG
- 1. Halbjahr 2001: Konzern-Umsatz und -Gewinn steigen wie geplant * 118,7 Mio. EUR Umsatz (+79% ggü. Vj.) * 30,4 Mio. EUR Gewinn vor Steuern (+87% ggü. Vj.) * 16,5 Mio. EUR Gewinn nach Steuern (+112% ggü. Vj.) Anhebung der Planzahlen für Geschäftsjahr 2001 * 239,0 Mio. EUR Umsatz (+51% ggü. 2000) * 30,0 Mio. EUR Gewinn nach Steuern (+62% ggü. 2000) Quartal 2/2001: Konzernumsatz 58,9 Mio. EUR, EBIT 14,2 Mio. EUR, EBT 14,9 Mio.
EUR, Konzernüberschuss 7,8 Mio. EUR bzw. 8,6 Mio. EUR vor Goodwill-
Abschreibungen. Umsatzrendite nach Steuern 13,2% bzw. 14,6% vor Goodwill.
Ergebnis je Aktie 0,13 EUR und 0,14 EUR vor Goodwill.
1. Halbjahr 2001: Konzernumsatz 118,7 Mio. (+79% ggü. Vj.). Umsatzverteilung:
35% USA, 42% Asien, 23% Europa. EBIT 28,5 Mio. EUR (+86% ggü. Vj.), EBT 30,4
Mio. EUR (+87% ggü. Vj.), Konzernüberschuss 16,5 Mio. EUR (+112% ggü. Vj.) bzw.
18,1 Mio. EUR vor Goodwill (+93% ggü. Vj.). Damit Umsatzrendite 13,9% und 15,2%
vor Goodwill. Gewinn pro Aktie 0,26 EUR oder 0,28 vor Goodwill.
AIXTRON Vorstand hebt Planzahlen für 2001 an: Konzernumsatz 239,0 Mio. EUR (+51%
ggü. Vj.), Jahresüberschuss 30,0 Mio. EUR (+62% ggü. Vj.) bzw. 33,0 Mio. EUR
vor Goodwill (+ 53% ggü. Vj.). Umsatzrendite nach Steuern von 12,6% (Vj. 11,7%)
bzw. 13,8% (Vj. 13,7%). Ergebnis je Aktie 0,46 EUR (+59 % ggü. Vj.) bzw. 0,51
EUR (+50 % ggü. Vj.) vor Goodwill.
Auftragseingänge Anlagen 50,1 Mio. EUR im 2. Quartal, damit Book-to-bill 1,09
(Währungseffekt bereinigt). Auftragseingang im 1. Halbjahr 102,4 Mio. EUR (+10%
ggü. Vj.). Auftragsbestand zum Quartalsende 160,7 Mio. EUR (+79% ggü. Vj.).
Vollständiger Quartalsbericht abrufbar unter www.aixtron.com.
Kontakt:
Dr. Claus Ehrenbeck Tel: +49 (241) 8909-444
Manager Investor Relations Fax: +49 (241) 8909-445
AIXTRON AG E-mail: ehr@aixtron.com
Kackertstr. 15 - 17 www.aixtron.com
52072 Aachen
Germany (c) AIXTRON AG, August 8 2001
AIXTRON bringt wieder Top-Zahlen und hebt die Planzahlen an:
Mittwoch, 08.08.2001, 20:40
Ad hoc: Aixtron AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
AIXTRON AG
- 1. Halbjahr 2001: Konzern-Umsatz und -Gewinn steigen wie geplant * 118,7 Mio. EUR Umsatz (+79% ggü. Vj.) * 30,4 Mio. EUR Gewinn vor Steuern (+87% ggü. Vj.) * 16,5 Mio. EUR Gewinn nach Steuern (+112% ggü. Vj.) Anhebung der Planzahlen für Geschäftsjahr 2001 * 239,0 Mio. EUR Umsatz (+51% ggü. 2000) * 30,0 Mio. EUR Gewinn nach Steuern (+62% ggü. 2000) Quartal 2/2001: Konzernumsatz 58,9 Mio. EUR, EBIT 14,2 Mio. EUR, EBT 14,9 Mio.
EUR, Konzernüberschuss 7,8 Mio. EUR bzw. 8,6 Mio. EUR vor Goodwill-
Abschreibungen. Umsatzrendite nach Steuern 13,2% bzw. 14,6% vor Goodwill.
Ergebnis je Aktie 0,13 EUR und 0,14 EUR vor Goodwill.
1. Halbjahr 2001: Konzernumsatz 118,7 Mio. (+79% ggü. Vj.). Umsatzverteilung:
35% USA, 42% Asien, 23% Europa. EBIT 28,5 Mio. EUR (+86% ggü. Vj.), EBT 30,4
Mio. EUR (+87% ggü. Vj.), Konzernüberschuss 16,5 Mio. EUR (+112% ggü. Vj.) bzw.
18,1 Mio. EUR vor Goodwill (+93% ggü. Vj.). Damit Umsatzrendite 13,9% und 15,2%
vor Goodwill. Gewinn pro Aktie 0,26 EUR oder 0,28 vor Goodwill.
AIXTRON Vorstand hebt Planzahlen für 2001 an: Konzernumsatz 239,0 Mio. EUR (+51%
ggü. Vj.), Jahresüberschuss 30,0 Mio. EUR (+62% ggü. Vj.) bzw. 33,0 Mio. EUR
vor Goodwill (+ 53% ggü. Vj.). Umsatzrendite nach Steuern von 12,6% (Vj. 11,7%)
bzw. 13,8% (Vj. 13,7%). Ergebnis je Aktie 0,46 EUR (+59 % ggü. Vj.) bzw. 0,51
EUR (+50 % ggü. Vj.) vor Goodwill.
Auftragseingänge Anlagen 50,1 Mio. EUR im 2. Quartal, damit Book-to-bill 1,09
(Währungseffekt bereinigt). Auftragseingang im 1. Halbjahr 102,4 Mio. EUR (+10%
ggü. Vj.). Auftragsbestand zum Quartalsende 160,7 Mio. EUR (+79% ggü. Vj.).
Vollständiger Quartalsbericht abrufbar unter www.aixtron.com.
Kontakt:
Dr. Claus Ehrenbeck Tel: +49 (241) 8909-444
Manager Investor Relations Fax: +49 (241) 8909-445
AIXTRON AG E-mail: ehr@aixtron.com
Kackertstr. 15 - 17 www.aixtron.com
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Germany (c) AIXTRON AG, August 8 2001
Konjunkturdaten 4
_________________
Hier die US-Arbeitslosigkeit in
1982, Januar - Dezember:
8,6/8,9/9,0/9,3/9,4/9,6/9,8/9,8/10,1/10,4/10,8/10,8
1983, Januar - Dezember:
10,4/10,4/10,3/10,2/10,1/10,1/9,4/9,5/9,2/8,8/8,5/8,3
In 1982/83 begann e i g e n t l i c h die
Boom-Phase an den Börsen der letzten Zeit!
(Steuer-Senkungsprogramme durch
Präsident Ronald Reagan, PC-Boom etc.)
Gruss, n.
_________________
Hier die US-Arbeitslosigkeit in
1982, Januar - Dezember:
8,6/8,9/9,0/9,3/9,4/9,6/9,8/9,8/10,1/10,4/10,8/10,8
1983, Januar - Dezember:
10,4/10,4/10,3/10,2/10,1/10,1/9,4/9,5/9,2/8,8/8,5/8,3
In 1982/83 begann e i g e n t l i c h die
Boom-Phase an den Börsen der letzten Zeit!
(Steuer-Senkungsprogramme durch
Präsident Ronald Reagan, PC-Boom etc.)
Gruss, n.
Wie gestern vermutet. Es wurde ein negatives isle-gap.
Nikkei noch im August unter 10.000 P.?
Ad hoc: Masterflex AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Masterflex erwirbt Mehrheit an der Dicota GmbH Eintritt in den Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen
Gelsenkirchen, 09. August 2001
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat sich mit 51 % an der Dicota GmbH, Bietigheim-Bissingen, beteiligt. Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Advanced Polymer will der Konzern auch auf dem Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen-Technologie eine bedeutende Stellung einnehmen.
Zielsetzung ist die Produktion von Komponenten, die zur Herstellung von PEM- Brennstoffzellen benötigt werden. Im Mittelpunkt soll dabei die Bereitstellung von preiswerten und zugleich qualitativ hochwertigen MEAs (Membran Elektroden Einheit) stehen. Die MEA ist das eigentliche Herzstück der PEM-Zelle. Die bisher angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für eine Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist zuversichtlich, mit Hilfe eines patentierten Beschichtungsverfahrens einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich konkurrenzfähigen PEM Brennstoffzelle zu erreichen. Bereits im Jahr 2002 ist die Vermarktung der weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant.
Mit dem Mehrheitserwerb an der Dicota GmbH wurde eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb der Minibrennstoffzelle getätigt. Dicota ist Marktführer im Segment der Tragesysteme für Laptops, Drucker und Handys. Die jährlichen Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20-30% weisen deutlich auf die große Nachfrage von Mobile Office-Systemen hin. Mit diesem innovativen System wird Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209- 9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 549 293; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Masterflex erwirbt Mehrheit an der Dicota GmbH Eintritt in den Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen
Gelsenkirchen, 09. August 2001
Die Masterflex AG (WKN 549 293) hat sich mit 51 % an der Dicota GmbH, Bietigheim-Bissingen, beteiligt. Nach siebenjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Advanced Polymer will der Konzern auch auf dem Zukunftsmarkt der Brennstoffzellen-Technologie eine bedeutende Stellung einnehmen.
Zielsetzung ist die Produktion von Komponenten, die zur Herstellung von PEM- Brennstoffzellen benötigt werden. Im Mittelpunkt soll dabei die Bereitstellung von preiswerten und zugleich qualitativ hochwertigen MEAs (Membran Elektroden Einheit) stehen. Die MEA ist das eigentliche Herzstück der PEM-Zelle. Die bisher angewandten Verfahren sind extrem teuer oder führen nicht zu einer, für eine Serienproduktion notwendigen, gleichbleibenden Qualität. Masterflex ist zuversichtlich, mit Hilfe eines patentierten Beschichtungsverfahrens einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer preislich konkurrenzfähigen PEM Brennstoffzelle zu erreichen. Bereits im Jahr 2002 ist die Vermarktung der weltweit ersten Minibrennstoffzelle geplant.
Mit dem Mehrheitserwerb an der Dicota GmbH wurde eine wichtige Weichenstellung für den Vertrieb der Minibrennstoffzelle getätigt. Dicota ist Marktführer im Segment der Tragesysteme für Laptops, Drucker und Handys. Die jährlichen Zuwachsraten bei Umsatz und EBIT von 20-30% weisen deutlich auf die große Nachfrage von Mobile Office-Systemen hin. Mit diesem innovativen System wird Dicota eine weltweite Schlüsselposition einnehmen und ist damit der ideale Vertriebskanal für die Masterflex Minibrennstoffzelle.
Weitere Informationen: http://www.masterflex.de, kniep@masterflex.de, Tel. 0209- 9707744.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
WKN: 549 293; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
info@dpa-AFX.de
Germa wie weit geht`s noch abwärts mit der Telekom
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
20.46 EUR
ASK
20.76 EUR
Zeit
2001-08-09 08:24:30 Uhr
Gruß Schüttelwauwau
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
20.46 EUR
ASK
20.76 EUR
Zeit
2001-08-09 08:24:30 Uhr
Gruß Schüttelwauwau
Quartalszahlen bei Conduit
Die Conduit Plc., ein internationaler Anbieter von Telefonauskünften sowie damit verbundener Enabling-Technologien, konnte den Umsatz im ersten Quartal 2001 um 93 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10,8 Mio. Euro. steigern.
Das Bruttoergebnis von 2,1 Mio. Euro übertrifft den Vorjahreswert(1,5 Mio. Euro) um rund 40 Prozent. Das Betriebsergebnis lag bei -3,9 Mio. Euro gegenüber -1,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen rechnet mit dem Ergebnis des britischen Deregulierungsprozesses im September, wonach der Telefonauskunfts-Markt in Großbritannien vor seiner Öffnung für den Wettbewerb steht. Im Zuge der Deregulierung erhofft man sich zusätzliche Marktanteile.
info@finance-online.de
Die Conduit Plc., ein internationaler Anbieter von Telefonauskünften sowie damit verbundener Enabling-Technologien, konnte den Umsatz im ersten Quartal 2001 um 93 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 10,8 Mio. Euro. steigern.
Das Bruttoergebnis von 2,1 Mio. Euro übertrifft den Vorjahreswert(1,5 Mio. Euro) um rund 40 Prozent. Das Betriebsergebnis lag bei -3,9 Mio. Euro gegenüber -1,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen rechnet mit dem Ergebnis des britischen Deregulierungsprozesses im September, wonach der Telefonauskunfts-Markt in Großbritannien vor seiner Öffnung für den Wettbewerb steht. Im Zuge der Deregulierung erhofft man sich zusätzliche Marktanteile.
info@finance-online.de
moin moin germa
nun wirds tatsächlich schwer mit meiner rallye
das war gestern die falsche kerzenfarbe-mist-
letzte hoffnung das bollingerband
es hatte bis jetzt immer gehalten und nun ?
wird es abermals halten oder rauschen wir durch ?
mfG
cash
nun wirds tatsächlich schwer mit meiner rallye
das war gestern die falsche kerzenfarbe-mist-
letzte hoffnung das bollingerband
es hatte bis jetzt immer gehalten und nun ?
wird es abermals halten oder rauschen wir durch ?
mfG
cash
Cisco ist also zu teuer!
Und Billy´s Softwareklitsche?
Und Billy´s Softwareklitsche?
Billis klitsche hat eine Kapitalisierung von 35o
MILLIARDEN dollar und ein KGV von 47 laut yahoo finance-
spottbillig würde ich sagen.
aber ganz dumm ist er nicht, er hat sich eine schöne
beteiligung an pan american silver(paas) zugelegt, die
Kapitalisten wissen halt, wo man als nächstes geld
verdient
MILLIARDEN dollar und ein KGV von 47 laut yahoo finance-
spottbillig würde ich sagen.
aber ganz dumm ist er nicht, er hat sich eine schöne
beteiligung an pan american silver(paas) zugelegt, die
Kapitalisten wissen halt, wo man als nächstes geld
verdient
Schüttel:
18,50 - 19,80 wäre die nächste anvisierte Zielzone.
Cash:
Bollinger Bänder sind dafür da gebrochen zu werden.
Sie sind jetzt so verengt, das gibt eine wahre Explosion
18,50 - 19,80 wäre die nächste anvisierte Zielzone.
Cash:
Bollinger Bänder sind dafür da gebrochen zu werden.
Sie sind jetzt so verengt, das gibt eine wahre Explosion
WDH: Audi steigert trotz Autoflaute Umsatz und Ergebnis
INGOLSTADT (dpa-AFX) - Der Audi-Konzern hat Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr trotz der schwachen Autokonjunktur spürbar gesteigert. Die Erlöse legten um 14,5 Prozent auf 11,4 Mrd. Euro zu, teilte die Audi AG am Donnerstag in Ingolstadt mit. Das Ergebnis vor Steuern wuchs um 19,3 Prozent auf 463 Mio. Euro./DP/ar
info@dpa-AFX.de
INGOLSTADT (dpa-AFX) - Der Audi-Konzern hat Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr trotz der schwachen Autokonjunktur spürbar gesteigert. Die Erlöse legten um 14,5 Prozent auf 11,4 Mrd. Euro zu, teilte die Audi AG am Donnerstag in Ingolstadt mit. Das Ergebnis vor Steuern wuchs um 19,3 Prozent auf 463 Mio. Euro./DP/ar
info@dpa-AFX.de
Germa dann dauert es nicht mehr lange und die Post-Aktie überholt die Telekom.
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
ftd.de, Do, 9.8.2001, 8:38
Commerzbank: Kosten lassen Ergebnis einbrechen
Die schwachen Aktienmärkte und steigende Kosten haben das Halbjahresergebnis Commerzbank einbrechen lassen. Mit einem Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-Projekten will das Institut nun im laufenden Jahr noch 240 Mio. Euro einsparen.
Der Gewinn vor Steuern sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 73,9 Prozent auf 495 Mio. Euro gefallen, teilte die Commerzbank am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Gewinn sank um 76,1 Prozent auf 262 Mio. Euro und lag damit leicht unter den Erwartungen. Allerdings enthielt das Vorjahresergebnis hohe Sondererträge aus dem Börsengang der Direktbanktochter Comdirect. Ohne diesen Effekt sei der Vorsteuergewinn um gut 50 Prozent zurückgegangen.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs habe die Bank ein Maßnahmenpaket verabschiedet, das kurzfristig wirken und in diesem Jahr Einsparungen von 240 Mio. Euro bringen soll. Sofern die Maßnahmen von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet würden, erwarte die Bank bereits in den nächsten Monaten eine spürbare Aufwärtsentwicklung.
© 2001 Financial Times
Commerzbank: Kosten lassen Ergebnis einbrechen
Die schwachen Aktienmärkte und steigende Kosten haben das Halbjahresergebnis Commerzbank einbrechen lassen. Mit einem Einstellungsstopp und Kürzungen bei IT-Projekten will das Institut nun im laufenden Jahr noch 240 Mio. Euro einsparen.
Der Gewinn vor Steuern sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 73,9 Prozent auf 495 Mio. Euro gefallen, teilte die Commerzbank am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Gewinn sank um 76,1 Prozent auf 262 Mio. Euro und lag damit leicht unter den Erwartungen. Allerdings enthielt das Vorjahresergebnis hohe Sondererträge aus dem Börsengang der Direktbanktochter Comdirect. Ohne diesen Effekt sei der Vorsteuergewinn um gut 50 Prozent zurückgegangen.
Zur Eindämmung des Kostenauftriebs habe die Bank ein Maßnahmenpaket verabschiedet, das kurzfristig wirken und in diesem Jahr Einsparungen von 240 Mio. Euro bringen soll. Sofern die Maßnahmen von einem sich aufhellenden Marktumfeld begleitet würden, erwarte die Bank bereits in den nächsten Monaten eine spürbare Aufwärtsentwicklung.
© 2001 Financial Times
United Internet steigert Umsatz um 25 Prozent und weitet Verlust pro Aktie aus
MONTABAUR (dpa-AFX) - Die United Internet AG hat den Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,2 Prozent auf 114,2 Mio. Euro gesteigert und den Verlust je Aktie (EPS) um einen Cent auf 26 Cent ausgeweitet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 1,5 Mio. Euro auf 7,9 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Montabaur mit.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 14,1 Mio. Euro, nach einem Verlust von 20,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000. Darin sind Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 6,3 Mio. Euro und "at-equity-Verluste" in Höhe von 3,1 Mio. Euro enthalten. Der operative Cash-Flow erhöhte sich von 2,0 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro./ts/sf/kh
info@dpa-AFX.de
MONTABAUR (dpa-AFX) - Die United Internet AG hat den Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,2 Prozent auf 114,2 Mio. Euro gesteigert und den Verlust je Aktie (EPS) um einen Cent auf 26 Cent ausgeweitet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 1,5 Mio. Euro auf 7,9 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Montabaur mit.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 14,1 Mio. Euro, nach einem Verlust von 20,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000. Darin sind Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 6,3 Mio. Euro und "at-equity-Verluste" in Höhe von 3,1 Mio. Euro enthalten. Der operative Cash-Flow erhöhte sich von 2,0 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro./ts/sf/kh
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Die Post wird kommen, Schüttel.
Morgen zusammen,
Germa,
nun nehmen die Umsätze im S&P 500 aber langsam zu, und das bei fallenden Kursen. Die Masse kommt wohl langsam in die Hufe?
Heute habe ich die 1180 Marke im Visier. Zur Eröffnung wird sie wohl gebrochen werden, fragt sich nur, ob es dann in einem Rutsch durchgeht, oder erst nochmal ein Pullback kommt?
Der Euro hat sich auch wieder berappelt. Dort stehen meien Indikatoren nach wie vor auf Kauf. Ebenso (noch) beim Bund-Future. (das schon seid über 1,5 Wochen).
x Thomas
Germa,
nun nehmen die Umsätze im S&P 500 aber langsam zu, und das bei fallenden Kursen. Die Masse kommt wohl langsam in die Hufe?
Heute habe ich die 1180 Marke im Visier. Zur Eröffnung wird sie wohl gebrochen werden, fragt sich nur, ob es dann in einem Rutsch durchgeht, oder erst nochmal ein Pullback kommt?
Der Euro hat sich auch wieder berappelt. Dort stehen meien Indikatoren nach wie vor auf Kauf. Ebenso (noch) beim Bund-Future. (das schon seid über 1,5 Wochen).
x Thomas
Heutige Termine
Pressekonferenz
Aixtron AG
Hauptversammlung
Allgeier Computer AG
Sixt AG München (09:00)
Quartalsergebnisse
Aixtron AG Bericht zum 2. Quartal
AmaTech AG Bericht zum 2. Quartal
Bayer AG Bericht zum 2. Quartal
Commerzbank Bericht zum 2. Quartal
Condat AG Bericht zum 2. Quartal
Drillisch AG Bericht zum 2. Quartal
Dürr AG Bericht zum 2. Quartal
Elsevier Bericht zum 2. Quartal
GEDYS Internet Product AG Bericht zum 2. Quartal
Gildemeister Aktiengesellschaft Bericht zum 2. Quartal
Graphisoft N.V. Bericht zum 2. Quartal
Group Technologies AG Bericht zum 2. Quartal
mg technologies AG Bericht zum 3. Quartal
MobilCom AG Bericht zum 2. Quartal
OTI On Track Innovations Ltd. Bericht zum 2. Quartal
P&I Personal & Informatik AG Bericht zum 1. Quartal
Secunet Security Networks AG Bericht zum 2. Quartal
SGL Carbon AG Bericht zum 2. Quartal
technotrans AG Bericht zum 2. Quartal
Tomorrow Internet AG Bericht zum 2. Quartal
update.com software AG Bericht zum 2. Quartal
Analystenkonferenz
Aixtron AG
Bayer AG
mg technologies AG
Lock-Up-Perioden
sunways AG
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU Ausland
Italien
Industrieproduktion Juni (09:00)
BIP 2. Quartal (10:00)
Pressekonferenz
Aixtron AG
Hauptversammlung
Allgeier Computer AG
Sixt AG München (09:00)
Quartalsergebnisse
Aixtron AG Bericht zum 2. Quartal
AmaTech AG Bericht zum 2. Quartal
Bayer AG Bericht zum 2. Quartal
Commerzbank Bericht zum 2. Quartal
Condat AG Bericht zum 2. Quartal
Drillisch AG Bericht zum 2. Quartal
Dürr AG Bericht zum 2. Quartal
Elsevier Bericht zum 2. Quartal
GEDYS Internet Product AG Bericht zum 2. Quartal
Gildemeister Aktiengesellschaft Bericht zum 2. Quartal
Graphisoft N.V. Bericht zum 2. Quartal
Group Technologies AG Bericht zum 2. Quartal
mg technologies AG Bericht zum 3. Quartal
MobilCom AG Bericht zum 2. Quartal
OTI On Track Innovations Ltd. Bericht zum 2. Quartal
P&I Personal & Informatik AG Bericht zum 1. Quartal
Secunet Security Networks AG Bericht zum 2. Quartal
SGL Carbon AG Bericht zum 2. Quartal
technotrans AG Bericht zum 2. Quartal
Tomorrow Internet AG Bericht zum 2. Quartal
update.com software AG Bericht zum 2. Quartal
Analystenkonferenz
Aixtron AG
Bayer AG
mg technologies AG
Lock-Up-Perioden
sunways AG
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland und EU Ausland
Italien
Industrieproduktion Juni (09:00)
BIP 2. Quartal (10:00)
Bayer drohen Schadenersatzforderungen in dreistelliger Millionenhöhe
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Nach einem Bericht des Rundfunksenders SWR3 sammelt die Kanzlei Duffus & Melvin aus Raleigh im US-Staat North Carolina Adressen von Patienten, die durch das Mittel Baycol/Lipobay des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer zu Schaden gekommen sein wollen.
Sollten sich mehrere tausend Geschädigte einer Sammelklage anschließen, drohten Bayer Schadenersatzforderungen in dreistelliger Millionenhöhe, berichtete der Sender am Mittwoch./jkr/jl/kh
info@dpa-AFX.de
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Nach einem Bericht des Rundfunksenders SWR3 sammelt die Kanzlei Duffus & Melvin aus Raleigh im US-Staat North Carolina Adressen von Patienten, die durch das Mittel Baycol/Lipobay des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer zu Schaden gekommen sein wollen.
Sollten sich mehrere tausend Geschädigte einer Sammelklage anschließen, drohten Bayer Schadenersatzforderungen in dreistelliger Millionenhöhe, berichtete der Sender am Mittwoch./jkr/jl/kh
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Moin die Damen des morgendlichen Kaffekräntzchens !
Stani
Stani
Hallodori all,
wie immer in den letzten Tagen
GOLD- und €/$-Scheine raus und rein, das ist fein
Oil-Calls long
der Spinner von der DKW wäre ein ganz Großer geworden, wenn er sich auf die Woche und nicht den Tag festgelegt hätte
.
wie immer in den letzten Tagen
GOLD- und €/$-Scheine raus und rein, das ist fein
Oil-Calls long
der Spinner von der DKW wäre ein ganz Großer geworden, wenn er sich auf die Woche und nicht den Tag festgelegt hätte
.
wisst Ihr einen guten Gold Call?
Danke, tia
Danke, tia
`WSJ`: Goldman Sachs mit neuer Richtlinie für Analysten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs verlangt von ihren Analysten in Zukunft die Offenlegung ihrer Aktienbeteiligungen an Unternehmen, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Das schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ, Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das Unternehmen. Die neue Richtlinie sei bereits am Montag in Kraft getreten. Sie betreffe weltweit mehr als 250 Analysten von Goldman Sachs, die über Unternehmen berichten.
Die Analysen der Investmentbank würden künftig im Anhang neu gestaltete Ausschlussklauseln für finanzielle Haftung enthalten, schreibt die Zeitung. Darin solle angegeben werden, ob der Analyst oder Mitglieder seines Haushaltes Aktien besitzen. Die Größenordnung werde aber nicht genannt. Bisher enthielt der Anhang lediglich den Hinweis, der Analyst "könnte" Aktien des Unternehmens besitzen.
Mit ihrer neuen Richtlinie geht Goldman Sachs allerdings nicht so weit wie die Investmenthäuser Merrill Lynch und Credit Suisse First Boston. Diese hatten ihren Analysten untersagt, Aktienbeteiligungen von Unternehmen zu erwerben, die in ihren Verantwortungsbereich fallen./FX/rw/jl/av
info@dpa-AFX.de
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs verlangt von ihren Analysten in Zukunft die Offenlegung ihrer Aktienbeteiligungen an Unternehmen, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Das schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ, Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das Unternehmen. Die neue Richtlinie sei bereits am Montag in Kraft getreten. Sie betreffe weltweit mehr als 250 Analysten von Goldman Sachs, die über Unternehmen berichten.
Die Analysen der Investmentbank würden künftig im Anhang neu gestaltete Ausschlussklauseln für finanzielle Haftung enthalten, schreibt die Zeitung. Darin solle angegeben werden, ob der Analyst oder Mitglieder seines Haushaltes Aktien besitzen. Die Größenordnung werde aber nicht genannt. Bisher enthielt der Anhang lediglich den Hinweis, der Analyst "könnte" Aktien des Unternehmens besitzen.
Mit ihrer neuen Richtlinie geht Goldman Sachs allerdings nicht so weit wie die Investmenthäuser Merrill Lynch und Credit Suisse First Boston. Diese hatten ihren Analysten untersagt, Aktienbeteiligungen von Unternehmen zu erwerben, die in ihren Verantwortungsbereich fallen./FX/rw/jl/av
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Ich habe mir eben ein paar DAX-Puts angesehen. Das ist doch krank wie die jetzt überbewertet sind.
Calls dagegen teilw. 15% unterbewertet
Calls dagegen teilw. 15% unterbewertet
chartanalysen-trading:
Die Nasdaq wird ziemlich sicher spätestens bei Erreichen der unteren Begrenzung des Abwärtstrend
(aktuell 1840 Punkte)drehen
und für alle übrigen Hightechs damit ein Zeichen setzten.
http://www.chartanalysen-trading.de/analysen/ma010809.htm
Gruss, n.
Die Nasdaq wird ziemlich sicher spätestens bei Erreichen der unteren Begrenzung des Abwärtstrend
(aktuell 1840 Punkte)drehen
und für alle übrigen Hightechs damit ein Zeichen setzten.
http://www.chartanalysen-trading.de/analysen/ma010809.htm
Gruss, n.
CENIT erhöht Betriebsverlust im 1. Halbjahr auf rund 5,0 Mio Euro
STUTTGART (dpa-AFX) - Die CENIT AG Systemhaus Gruppe hat im ersten Halbjahr 2001 einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,985 Mio Euro ausgewiesen. Ein Jahr zuvor hatte der Halbjahresverlust noch 0,4 Mio. Euro betragen, wie der Stuttgarter IT-Dienstleister am Donnerstag mitteilte. Der Verlust je Aktie erhöhte sich im Berichtzeitraum von 0,16 Euro auf 1,35 Euro. Der Umsatz stieg um 40% auf 62,5 Mio. Euro.
Die Zahlen lägen hinter den Erwartungen, hieß es. Aufgrund der Konjunkturschwäche erwarte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen "ein deutlich schwächeres Umsatzwachstum für das dritte und vierte Quartal sowie ein ausgeglichenes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001". Durch Einstellungsstopp, Personalabbau und Schließung von Niederlassungen will die Gesellschaft Kosten reduzieren./ac/jl/av
info@dpa-AFX.de
STUTTGART (dpa-AFX) - Die CENIT AG Systemhaus Gruppe hat im ersten Halbjahr 2001 einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 4,985 Mio Euro ausgewiesen. Ein Jahr zuvor hatte der Halbjahresverlust noch 0,4 Mio. Euro betragen, wie der Stuttgarter IT-Dienstleister am Donnerstag mitteilte. Der Verlust je Aktie erhöhte sich im Berichtzeitraum von 0,16 Euro auf 1,35 Euro. Der Umsatz stieg um 40% auf 62,5 Mio. Euro.
Die Zahlen lägen hinter den Erwartungen, hieß es. Aufgrund der Konjunkturschwäche erwarte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen "ein deutlich schwächeres Umsatzwachstum für das dritte und vierte Quartal sowie ein ausgeglichenes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001". Durch Einstellungsstopp, Personalabbau und Schließung von Niederlassungen will die Gesellschaft Kosten reduzieren./ac/jl/av
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dt. telekom
bayer
falsche richtung !
nix technische reaktion
bayer
falsche richtung !
nix technische reaktion
freddi auf n-tv:
bayer gestern 16 prozent und heute nochmal 4 prozent. das sind dann schon 20 prozent.
bayer gestern 16 prozent und heute nochmal 4 prozent. das sind dann schon 20 prozent.
Frag `mal Germa, habe meinen 538917
gestern für 2,18 vertickt, jetzt steht er bei 3,12 !
Stani
gestern für 2,18 vertickt, jetzt steht er bei 3,12 !
Stani
guten morgen germa und alle anderen goldfans,
gestern war wieder so tag, xau hat im minus eröffnet und fast auf tageshoch geschlossen, beim hui war es noch dramatischer.
wäre nett, wenn wieder jemand die charts posten könnten.
falls wir die 270/272 sehen bis freitag sind die ampeln auf grün und bis ende august sollte der up move bis 320-350 erfolgen.
bin mal gespannt, was alan mit der m1 und m3 macht.
heute kommen ja die zahlen raus.
eine bitte an hirse bzw. germa, ich habe euch ja die links gemailt. veröffentlicht doch bitte die zahlen morgen im beitrag. nicht nur die wochenunterschide, sondern auch die 4 wochen unterschiede.
bin mal gespannt, ob wir noch eine rally bekommen, sieht zwar schlecht aus, aber wenn keiner mehr dran glaubt.....
so muss mich mal weiter um meine scheiße diplomarbeit kümmern, habe ich bock drauf.
servus
tölzer
gestern war wieder so tag, xau hat im minus eröffnet und fast auf tageshoch geschlossen, beim hui war es noch dramatischer.
wäre nett, wenn wieder jemand die charts posten könnten.
falls wir die 270/272 sehen bis freitag sind die ampeln auf grün und bis ende august sollte der up move bis 320-350 erfolgen.
bin mal gespannt, was alan mit der m1 und m3 macht.
heute kommen ja die zahlen raus.
eine bitte an hirse bzw. germa, ich habe euch ja die links gemailt. veröffentlicht doch bitte die zahlen morgen im beitrag. nicht nur die wochenunterschide, sondern auch die 4 wochen unterschiede.
bin mal gespannt, ob wir noch eine rally bekommen, sieht zwar schlecht aus, aber wenn keiner mehr dran glaubt.....
so muss mich mal weiter um meine scheiße diplomarbeit kümmern, habe ich bock drauf.
servus
tölzer
Gestern abend habe ich geschrieben, ich tue heute morgen das Gegenteil des futures.
Dieser explodiert gerade nach oben.
Dieser explodiert gerade nach oben.
Guten Morgen
moin cetinje
Tölzer:
Muss leider gleich weg.
Vll. kann ein anderer den Chart posten.
DAX and down?
Tölzer:
Muss leider gleich weg.
Vll. kann ein anderer den Chart posten.
DAX and down?
tag sklave
los hau mal drauf !
los hau mal drauf !
Ein paar interessante Geschichten, die dem Threadniveau entsprechen!
Meine Oma hat letzte Woche nen Kuchen gebacken, der war sooooo gut!
Letzte Woche hab ich gesagt, Exodus ist gut für 50%, nun wurden es über 100%! Mein Gott bin ich toll!
Vorgestern sagte ich, morgen regnet´s und tatsächlich, es regnete! Mein Gott bin ich toll!
Nennt mich, Herr des Universums und kniet nieder!
Meine Oma hat letzte Woche nen Kuchen gebacken, der war sooooo gut!
Letzte Woche hab ich gesagt, Exodus ist gut für 50%, nun wurden es über 100%! Mein Gott bin ich toll!
Vorgestern sagte ich, morgen regnet´s und tatsächlich, es regnete! Mein Gott bin ich toll!
Nennt mich, Herr des Universums und kniet nieder!
@germa ich verfolge seit längerem die futures indizies korrelation...ich gehe davon aus das die futures des öfteren nicht mit der darauf folgenden eröffnung übereinstimmen(lügenfutures)
#61
ichbincashunddasistauchgutso!
ichbincashunddasistauchgutso!
5580 war die letzte Unterstützung.
Nun scheint der DAX diesen Widerstand nicht mehr knacken zu können?
Nun scheint der DAX diesen Widerstand nicht mehr knacken zu können?
Siemens ist nur minimal im minus und verlor auch die letzten Tage nicht viel.
Das nächste Todenkreuz für den DAX?
Bin für eine Weile weg
Das nächste Todenkreuz für den DAX?
Bin für eine Weile weg
was mir irgendwie überhaupt nicht eingeht:
bei uns kommen schlechte zahlen und der dax fällt und fällt
-bei den amis kommen seit monaten grottenschlechte zahlen und der dow steht gerade mal 14% unter seinem all time high.
wenn der dow nicht in den nächsten 10 tagen ziemlich schnell fällt, dann fällt er auch aufgrund von unternehmenszahlen nicht mehr.
wie germa schon schreibt. die einzige möglichkeit eines einbruchs wäre ein globale krise bei den emi märkten.aber das hatten wir doch schon 2x und man hat gesehen wie schnell das wieder ausgebügelt wurde.
@germa
dax vola ist gerade erst mal bei 22. der cityput 538233 basis 5600 hat eine impl. vola von 22,9 ist also ganz fair bewertet
wir sind nur in letzter zeit von historisch niedrigen scheinkursen verwöhnt,da wir im dax mit einer vola von 18 einen jahrelangen tiefststand erreicht hatten.
ich erinnere dich mal an die aufgelder von heute, wenn wir wieder eine vola von 35-40 wie in den letzten krisen bekommen, denn dann würden die scheine von heute nochmal ca 50% mehr kosten.
-wenn auf put, dann auf den dow--die impl. volas sind da teilweise noch lächerlich niedrig.
einen kurzläufer den ich hier schon einmal vorgestellt habe (put basis 10000 laufzeit 21.9.01 kennnr. 751580) wird einem mit 20 cent regelrecht nachgeschmissen. auf dax basis umgerechnet müßte er bei gleicher laufzeit ca 32 cent kosten.
bin mir aber sicher. noch 1-2 schlechte tage im dow und die scheinkurse ziehen extrem auf der vola seite an.
geht der dow heute zu anfang hoch, sehen wir einen grottenschlechten schluß. gehts jedoch gleich zu anfang runter, kann man fast schon wieder blind bei 80 punkten minus in einen call kaufen.
good trades
bei uns kommen schlechte zahlen und der dax fällt und fällt
-bei den amis kommen seit monaten grottenschlechte zahlen und der dow steht gerade mal 14% unter seinem all time high.
wenn der dow nicht in den nächsten 10 tagen ziemlich schnell fällt, dann fällt er auch aufgrund von unternehmenszahlen nicht mehr.
wie germa schon schreibt. die einzige möglichkeit eines einbruchs wäre ein globale krise bei den emi märkten.aber das hatten wir doch schon 2x und man hat gesehen wie schnell das wieder ausgebügelt wurde.
@germa
dax vola ist gerade erst mal bei 22. der cityput 538233 basis 5600 hat eine impl. vola von 22,9 ist also ganz fair bewertet
wir sind nur in letzter zeit von historisch niedrigen scheinkursen verwöhnt,da wir im dax mit einer vola von 18 einen jahrelangen tiefststand erreicht hatten.
ich erinnere dich mal an die aufgelder von heute, wenn wir wieder eine vola von 35-40 wie in den letzten krisen bekommen, denn dann würden die scheine von heute nochmal ca 50% mehr kosten.
-wenn auf put, dann auf den dow--die impl. volas sind da teilweise noch lächerlich niedrig.
einen kurzläufer den ich hier schon einmal vorgestellt habe (put basis 10000 laufzeit 21.9.01 kennnr. 751580) wird einem mit 20 cent regelrecht nachgeschmissen. auf dax basis umgerechnet müßte er bei gleicher laufzeit ca 32 cent kosten.
bin mir aber sicher. noch 1-2 schlechte tage im dow und die scheinkurse ziehen extrem auf der vola seite an.
geht der dow heute zu anfang hoch, sehen wir einen grottenschlechten schluß. gehts jedoch gleich zu anfang runter, kann man fast schon wieder blind bei 80 punkten minus in einen call kaufen.
good trades
Tom:
Also heute morgen um 09.00 Uhr waren die Puts eine Frechheit!
Der 775455 kostete zu Börsenöffnung 0,91.
Ich holte ihn 30 Min. später bei 5580 zu 0,81. DAS war dann ein relativ fairer Wert.
Das Bewertungsniveau schaue ich mir immer an.
Also heute morgen um 09.00 Uhr waren die Puts eine Frechheit!
Der 775455 kostete zu Börsenöffnung 0,91.
Ich holte ihn 30 Min. später bei 5580 zu 0,81. DAS war dann ein relativ fairer Wert.
Das Bewertungsniveau schaue ich mir immer an.
Guten Morgen ,
statt Euch mit Weltuntergangsszenarien zu beschäftigen solltet Ihr mal positiv denken gar nix wird passieren ,wir stehen vor einer riesigen Aufwärtsbewegung !Alle Welt positioniert sich bereits und keiner merkts.
Mein Schmankerl für Euch AdvancedVision 931340 die Aktie steigt und steigt und steigt ,im Moment deuten alle Indikatoren auf einen Ausbruch nach oben hin ,bitte ansehen.
Gruß Greg
statt Euch mit Weltuntergangsszenarien zu beschäftigen solltet Ihr mal positiv denken gar nix wird passieren ,wir stehen vor einer riesigen Aufwärtsbewegung !Alle Welt positioniert sich bereits und keiner merkts.
Mein Schmankerl für Euch AdvancedVision 931340 die Aktie steigt und steigt und steigt ,im Moment deuten alle Indikatoren auf einen Ausbruch nach oben hin ,bitte ansehen.
Gruß Greg
Das der DOW viel weniger als der DAX verloren hat, hängt mit der Berechnungsmethode der einzelnen Werte zusammen.
Die Amis wussten schon warum sie eine andere Methode zur Errechnung des Wertes einführten.
Die Amis wussten schon warum sie eine andere Methode zur Errechnung des Wertes einführten.
@tradertom,
jetzt wird er Dax nach unten geprügelt. Danach steigen die Amis ein und der Euro wird auf einmal kräftig steigen.
Greenspanland wird dann fallen gelassen.
Das Geld geht dahin, wo man es meisten verdienen kann. Die Voraussetzungen dafür, können die Brüder doch selbst schaffen.
Schau dir den Dow in Euro und den Dax, bzw. EuroStoxx in Dollar an.
gruss paule2
jetzt wird er Dax nach unten geprügelt. Danach steigen die Amis ein und der Euro wird auf einmal kräftig steigen.
Greenspanland wird dann fallen gelassen.
Das Geld geht dahin, wo man es meisten verdienen kann. Die Voraussetzungen dafür, können die Brüder doch selbst schaffen.
Schau dir den Dow in Euro und den Dax, bzw. EuroStoxx in Dollar an.
gruss paule2
Konjunkturdaten 5
_________________
Quartale in 2001 und die entsprechenden konjunturelle Bewegungen:
Q1: Absturz;
Q2: Stabilisierung;
Q3: Erste Verbesserungs-Prozesse
Q4: Sichtbarkeit/Messbarkeit g r ö s s e r e r, weitreichenderer Verbesserungs-Prozesse;
selbstverständlich branchen-abhängig/branchen-unterschiedlich.
2002:
Q1: Verstärkung der Prozesse aus Q4/2001
Gruss, n.
_________________
Quartale in 2001 und die entsprechenden konjunturelle Bewegungen:
Q1: Absturz;
Q2: Stabilisierung;
Q3: Erste Verbesserungs-Prozesse
Q4: Sichtbarkeit/Messbarkeit g r ö s s e r e r, weitreichenderer Verbesserungs-Prozesse;
selbstverständlich branchen-abhängig/branchen-unterschiedlich.
2002:
Q1: Verstärkung der Prozesse aus Q4/2001
Gruss, n.
Die Finanzmärkte sind in zunehmenden Maße von der Greenspan´schen Wirtschaftsrettung begeistert.
Ich werde mir schon mal den Nick nasdaq200 sichern lassen.
Ich werde mir schon mal den Nick nasdaq200 sichern lassen.
Nasdaq:
Glaubst Du tatsächlich an einen Aufschwung in Q1-2001 ???
Glaubst Du tatsächlich an einen Aufschwung in Q1-2001 ???
@Germanasti
hat schon ein bischen gekracht.
Aber der Handel ist noch intakt.
Ich bin für heute orientierungslos (USA)
Kommt noch ein schwacher Tag dann ist morgen
das Schlachtfest.
War sehr erstaunt wie die Nasdaq zuerst ins Plus
drehte.
Gruss
Thomfly
hat schon ein bischen gekracht.
Aber der Handel ist noch intakt.
Ich bin für heute orientierungslos (USA)
Kommt noch ein schwacher Tag dann ist morgen
das Schlachtfest.
War sehr erstaunt wie die Nasdaq zuerst ins Plus
drehte.
Gruss
Thomfly
Paule:
Ob die Amis bereits in diesem Jahr den DAX nach oben treiben?
Ich denke an eine Abkoppelung in 2-3 Jahren. OdeR?
Ob die Amis bereits in diesem Jahr den DAX nach oben treiben?
Ich denke an eine Abkoppelung in 2-3 Jahren. OdeR?
Thom:
Mag gut sein das bereits jetzt alles wegbricht.
Doch da kein upmove da war, ist eine Zielzeitberechnung momentan sehr schwierig.
Nasdaq-Umsatz mit fast 1,7 Mrd. gestern übrigens für Sommerverhältnisse sehr hoch
Mag gut sein das bereits jetzt alles wegbricht.
Doch da kein upmove da war, ist eine Zielzeitberechnung momentan sehr schwierig.
Nasdaq-Umsatz mit fast 1,7 Mrd. gestern übrigens für Sommerverhältnisse sehr hoch
SAP
Gold neues Tageshoch!
Gold neues Tageshoch!
@germanasti, wenn es jetzt runter geht und der Dax fällt auf 3.600 Punkte können die Amis beim jetzigen Dollar/Euro-Verhältnis doch nichts mehr verkehrt machen.
Wenn der Dollar fällt, muss der Dax noch nicht mal steigen.
gruss paule2
Wenn der Dollar fällt, muss der Dax noch nicht mal steigen.
gruss paule2
Paule:
Ok, bei 3600 P. sollte eine heftige Rallye schon möglich sein.
Meinst du die kommen dieses Jahr noch?
Ok, bei 3600 P. sollte eine heftige Rallye schon möglich sein.
Meinst du die kommen dieses Jahr noch?
Morgen,
GS mag SIE nicht ...
09:40 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS 2002 EPS FORECAST TO €0.90 VS €3.43
_
09:41 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS PRICE TARGET TO €55 FROM €85
_
09:39 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS 2001 EPS FORECAST TO LOSS OF €1.71 VS PROFIT OF €2.62
GS mag SIE nicht ...
09:40 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS 2002 EPS FORECAST TO €0.90 VS €3.43
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09:41 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS PRICE TARGET TO €55 FROM €85
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09:39 BST [DE:723610] GOLDMAN SAYS CUTS SIEMENS 2001 EPS FORECAST TO LOSS OF €1.71 VS PROFIT OF €2.62
@germa
wenn du dir die cityscheinpreise um 9.00-9.03 anschaust und mit der dax eröffnung vergleichst machst du einen fehler.
die citybank taxt nach den future vorgaben aus london(die sind ab ca 8.30 uhr da)und aktualisiert die preise tagsüber auch nur nach dem future.
deshalb verändern sie ihre preise auch erst nach eröffnung des futures und das sind immer erst ein paar minuten nach 9.00 uhr.
heute war z. b . die indikation des dax um 9.00 uhr bei ca 5550 deshalb hättest du für den put auch den preis für diese indikation gezahlt obwohl der dax ja mit 5580 aufgemacht hat. als der future dann aus london reinkam waren wir auch bei ca 5550 im dax.
wenn du dir die cityscheinpreise um 9.00-9.03 anschaust und mit der dax eröffnung vergleichst machst du einen fehler.
die citybank taxt nach den future vorgaben aus london(die sind ab ca 8.30 uhr da)und aktualisiert die preise tagsüber auch nur nach dem future.
deshalb verändern sie ihre preise auch erst nach eröffnung des futures und das sind immer erst ein paar minuten nach 9.00 uhr.
heute war z. b . die indikation des dax um 9.00 uhr bei ca 5550 deshalb hättest du für den put auch den preis für diese indikation gezahlt obwohl der dax ja mit 5580 aufgemacht hat. als der future dann aus london reinkam waren wir auch bei ca 5550 im dax.
Hallo Bärengemeinde,
Hattet Ihr heute nacht auch nur ein testbild
auf Bloomberg Deutschland?
Oder was schaut Ihr?
Bitte dringend um Antwort.
PS. wir haben viel Zeit, es fällt eh weiter.
K8
Hattet Ihr heute nacht auch nur ein testbild
auf Bloomberg Deutschland?
Oder was schaut Ihr?
Bitte dringend um Antwort.
PS. wir haben viel Zeit, es fällt eh weiter.
K8
germa:
Ich meine hier die USA,
nicht Europa.
Wie gesagt, werden sich die konjunkturellen Aufschwungsprozesse von Branche zu Branche
unterschiedlich schnell vollziehen.
Mit Branchen meine ich in erster Linie die unterschiedlichen Bereiche
innerhalb der IT-Wirtschaft.
Diese Entwicklungen gilt es genau zu b e o b a c h t e n !
Die Verstärkungs- und Aufschwungsprozesse
werden sich bis zum Ende 2002
und möglicherweise auch länger hinziehen.
Gruss, n.
Ich meine hier die USA,
nicht Europa.
Wie gesagt, werden sich die konjunkturellen Aufschwungsprozesse von Branche zu Branche
unterschiedlich schnell vollziehen.
Mit Branchen meine ich in erster Linie die unterschiedlichen Bereiche
innerhalb der IT-Wirtschaft.
Diese Entwicklungen gilt es genau zu b e o b a c h t e n !
Die Verstärkungs- und Aufschwungsprozesse
werden sich bis zum Ende 2002
und möglicherweise auch länger hinziehen.
Gruss, n.
@germanasti und Alle,
Obwohl die Zahlen von Cisco Systems den Erwartungen entsprachen, reagierte der Markt auf diese trotzdem mit Enttäuschung. Bedenkt aber, daß der August, im historischen Vergleich, der Monat mit dem niedrigsten Aktienumsatz an den US-Märkten ist. Die meisten Amerikaner nehmen im August Urlaub.
Der NASDAQ-MACD steht nur noch leicht auf verkaufen - wie erwartet - läuft aber relativ gleichmäßig in einer Seitwärtsbewegung. Letzte Statistiken weisen darauf hin, daß die Shortposition in Aktien die mit Abstand größte seit 1989 ist. Die Shortseller laufen in einem dünnen Markt nun Gefahr, daß der Markt sich dreht und sie ihn dann mit Short-Covering zusätzlich nach oben treiben. September und Oktober gehören zu den umsatzstärksten Monaten des Jahres. Dies sollte dem Markt die Möglichkeit geben, einen "steigender Boden" einzuziehen (meine ich), da die Shorts langsam einen Teil ihrer Positionen eindecken werden, um Gewinne zu realisieren.
Die Äußerungen der FED, wonach die Schwäche der produzierenden Wirtschaft nun auf den Rest der Wirtschaft(Servicesektor) überschwappt, läßt weiter davon ausgehen, daß Alan Greenspan am 22. August die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte senken wird. Dies dürfte sich zum Jahresende(Weihnachtsgeschäft) und in den ersten beiden Quartalen 2002 in höheren Wachstumsratenwiederspiegeln. Wird der NASDAQ es schaffen zum Wochenschluss oberhalb der 2000er Marke zu schliessen?
Seit dem 13. April beendete er keine Handelswoche mehr unter dieser psychologischen Marke. Die Slow Stochastik, die schon seit Wochen sehr gleichmäßig verläuft sagt, daß es zum Wochenende wieder eine Erholung gibt.
Wenn ich auch einen Einbruch des NASDAQ (COMPOSITE) bis November auf ca. 1.800 noch für möglich halte, so bin ich doch zum Jahresende sehr optimistisch und halte einen Stand im Bereich von von 3.000 zum 31.12.01 für sehr wahrscheinlich, denn die Wirtschaftsindikatoren zeichnen sich zum Herbst hin positiv ab:
1. Ab Herbst (November bis Mai) ist langfristig tendenziell gute Börsenzeit,
2. Inflationsraten sinken weil die Ölpreise wieder zurück gehen und derzeit keine weiteren Steuererhöhungen u.dergl. drohen,
3. €/$-Verhältnis wird wieder normal, d.h. ca. 1:1, d.h. der US-Export wird sich wieder stabilisieren,
4. Zinsen sinken in USA und Europa,
5. Unternehmen fahren Sanierungs- und Kostensenkungskurskurs und Überkapazitäten werden abgebaut mit der weiteren Folge, daß zumindest in den USA die Lohnkosten wieder sinken.
Dann ist da noch die vergleichbare Situation des NASDAQ von 1973 bis 1976. Die Ähnlichkeit des NASDAQ 1973-1976 mit der jetzigen NASDAQ-Situation ist absolut verblüffend, sogar der MACD ist fast deckungsgleich:
und hier der jetzige NASDAQ-Chart:
Achtet also drauf, was im Herbst passiert, so etwa Anfang November.
Gruß
greese
Obwohl die Zahlen von Cisco Systems den Erwartungen entsprachen, reagierte der Markt auf diese trotzdem mit Enttäuschung. Bedenkt aber, daß der August, im historischen Vergleich, der Monat mit dem niedrigsten Aktienumsatz an den US-Märkten ist. Die meisten Amerikaner nehmen im August Urlaub.
Der NASDAQ-MACD steht nur noch leicht auf verkaufen - wie erwartet - läuft aber relativ gleichmäßig in einer Seitwärtsbewegung. Letzte Statistiken weisen darauf hin, daß die Shortposition in Aktien die mit Abstand größte seit 1989 ist. Die Shortseller laufen in einem dünnen Markt nun Gefahr, daß der Markt sich dreht und sie ihn dann mit Short-Covering zusätzlich nach oben treiben. September und Oktober gehören zu den umsatzstärksten Monaten des Jahres. Dies sollte dem Markt die Möglichkeit geben, einen "steigender Boden" einzuziehen (meine ich), da die Shorts langsam einen Teil ihrer Positionen eindecken werden, um Gewinne zu realisieren.
Die Äußerungen der FED, wonach die Schwäche der produzierenden Wirtschaft nun auf den Rest der Wirtschaft(Servicesektor) überschwappt, läßt weiter davon ausgehen, daß Alan Greenspan am 22. August die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte senken wird. Dies dürfte sich zum Jahresende(Weihnachtsgeschäft) und in den ersten beiden Quartalen 2002 in höheren Wachstumsratenwiederspiegeln. Wird der NASDAQ es schaffen zum Wochenschluss oberhalb der 2000er Marke zu schliessen?
Seit dem 13. April beendete er keine Handelswoche mehr unter dieser psychologischen Marke. Die Slow Stochastik, die schon seit Wochen sehr gleichmäßig verläuft sagt, daß es zum Wochenende wieder eine Erholung gibt.
Wenn ich auch einen Einbruch des NASDAQ (COMPOSITE) bis November auf ca. 1.800 noch für möglich halte, so bin ich doch zum Jahresende sehr optimistisch und halte einen Stand im Bereich von von 3.000 zum 31.12.01 für sehr wahrscheinlich, denn die Wirtschaftsindikatoren zeichnen sich zum Herbst hin positiv ab:
1. Ab Herbst (November bis Mai) ist langfristig tendenziell gute Börsenzeit,
2. Inflationsraten sinken weil die Ölpreise wieder zurück gehen und derzeit keine weiteren Steuererhöhungen u.dergl. drohen,
3. €/$-Verhältnis wird wieder normal, d.h. ca. 1:1, d.h. der US-Export wird sich wieder stabilisieren,
4. Zinsen sinken in USA und Europa,
5. Unternehmen fahren Sanierungs- und Kostensenkungskurskurs und Überkapazitäten werden abgebaut mit der weiteren Folge, daß zumindest in den USA die Lohnkosten wieder sinken.
Dann ist da noch die vergleichbare Situation des NASDAQ von 1973 bis 1976. Die Ähnlichkeit des NASDAQ 1973-1976 mit der jetzigen NASDAQ-Situation ist absolut verblüffend, sogar der MACD ist fast deckungsgleich:
und hier der jetzige NASDAQ-Chart:
Achtet also drauf, was im Herbst passiert, so etwa Anfang November.
Gruß
greese
Tom:
Morgens ziehen die Emis. schon sehr oft an der Vola.
Vor allem die Citibank. So habe ich manchmal bereits zw. 08.30 und 09.00 einen Gewinn gemacht, obwohl sich an den Futures gar nix tat.
Morgens ziehen die Emis. schon sehr oft an der Vola.
Vor allem die Citibank. So habe ich manchmal bereits zw. 08.30 und 09.00 einen Gewinn gemacht, obwohl sich an den Futures gar nix tat.
Greese (betrifft auch Nasdaq10.000):
Ich bin ein Feind des Vergleichs mit 1973.
Nasdaq zu 1929 und DOW wohl demnächst zu 1987. So meine Szenarien.
Das umsatzschwache Sommerloch zieht sich in diesem Jahr bereits seit Mai hin. Das ist eine verdammt lange und unübliche zeit. So kann es sein das auch der Rest des Jahr anders als die Regel verläuft. Und nichts ist für die Menschen schlimmer, als eine Abweichung von der Gewohnheit. Dies kann einen negativen Trend noch verstärken.
Das Euro/Dollar Verhältnis sollte langsam aber sicher auf die Gegenseite umschlagen. Ich rechne auf 2-3 Jahressicht mit einem Euro bei rund 1,50 - 1,80.
Inflation wird kommen, da die Ölpreise erneut explodieren. Der Nahe Osten wird das Zünglein an dieser Waage sein.
"5. Unternehmen fahren Sanierungs- und Kostensenkungskurskurs und Überkapazitäten werden abgebaut mit der weiteren Folge, daß zumindest in den USA die Lohnkosten wieder sinken."
Sehe ich genauso. Bleibt abzuwarten wie stark dieser Einfluss auf die Unternehmensdaten sein wird.
Ich bin ein Feind des Vergleichs mit 1973.
Nasdaq zu 1929 und DOW wohl demnächst zu 1987. So meine Szenarien.
Das umsatzschwache Sommerloch zieht sich in diesem Jahr bereits seit Mai hin. Das ist eine verdammt lange und unübliche zeit. So kann es sein das auch der Rest des Jahr anders als die Regel verläuft. Und nichts ist für die Menschen schlimmer, als eine Abweichung von der Gewohnheit. Dies kann einen negativen Trend noch verstärken.
Das Euro/Dollar Verhältnis sollte langsam aber sicher auf die Gegenseite umschlagen. Ich rechne auf 2-3 Jahressicht mit einem Euro bei rund 1,50 - 1,80.
Inflation wird kommen, da die Ölpreise erneut explodieren. Der Nahe Osten wird das Zünglein an dieser Waage sein.
"5. Unternehmen fahren Sanierungs- und Kostensenkungskurskurs und Überkapazitäten werden abgebaut mit der weiteren Folge, daß zumindest in den USA die Lohnkosten wieder sinken."
Sehe ich genauso. Bleibt abzuwarten wie stark dieser Einfluss auf die Unternehmensdaten sein wird.
Hans Bernecker: Bayer-Debakel
Mails/Nachrichten vom 09.08.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das Bayer-Debakel erschütterte gestern die deutsche Börse. Der neue Tiefstkurs von Deutsche Telekom ist auch nicht gerade lustig. Vor dem Hintergrund einer tendenzlosen Wall Street geht es nun darum, ob der DAX 5388 halten kann. Das ist das Tief dieses Frühjahres. Sie wissen, welche technische Bedeutung dies hat, obgleich ich nach wie vor der Meinung bin, daß der Markt insgesamt besser aussieht als es der Stimmungspegel wiedergibt. Konkreter:
Das Bayer-Desaster mit einem einzigem Medikament ist natürlich tragisch, aber nun einmal Wirtschaft. Lassen wir die Tassen im Schrank: Die gestern genannten Zahlen mit einem Ergebnisminus von rd. 600 Mio E., davon 280 Mio E. Einmalaufwand, reduzieren sich im Konzernergebnis darauf: Der Anteil dieses Medikaments am operativen Konzerngewinn liegt bei 1 % oder darunter. Einmalaufwendungen sind etwas anderes, wenn auch höchst ärgerlich. Was ist Bayer wert? Nicht weniger und nicht mehr als bisher. Börsenwert von 27 Mrd E. steht im keinen Verhältnis zum Potential im Umsatz und Ertrag. Schwierig wird es allerdings dadurch: Ein Analyst nach dem anderen wird nun erst einmal herabstufen. Dem folgt der eine oder andere Fondsmanager und dazu kommen noch mögliche Leerverkäufe. Somit hängt die Bayer-Aktie in den nächsten Tagen in der Luft. 30 E. sind genauso möglich wie 42 E. New York hat sowas schon vorgemacht. Mein Rat: Bayer verkauft man nicht, aber wartet
auf diese "unfallbedingte" Kaufchance. Ich komme darauf in den nächsten AB`s zurück.
Deutsche Telekom hat ein anderes Problem. Rd. 300 Mio Stück liegen bei ehemaligen Voicestream-Aktionären, wovon rd. 80 % verkaufen wollen. Sie brauchen das Geld, insbesondere Sonera und Hutchinson. Das macht den runden Betrag von 7 bis 7,5 Mrd E. aus. Es wird mithin darauf ankommen, ob die Bonner mit deutschen Banken zusammen eine relativ ordentliche Plazierung hinbekommen. Das ist für mich eine Art Qualität-Prüfstand für diejenigen, die sich Global Player im Investmentbanking bezeichnen. Ohne diese Hilfestellung wird es schwer werden, solche Verkäufe im Markt geordnet unterzubringen. Solange bleibt meine Einschätzung von Telekom suspendiert, doch hat dies mit der fundamentalen Einschätzung nichts zu tun. Nebenbei: Eine weitere Großbank (WestLB) stuft Nokia und Ericsson nach unten.
Reichlich spät, wie ich finde. Das ist ebenfalls nicht gerade hilfreich für alles, was mit Telekom zu tun hat.
Wechseln wir auf die erfreuliche Seite. Was die Hypovereinsbank gestern vorlegte, unterstreicht meine Beurteilung dieser Münchener Großbank. Schmid und seine Genossen machen einen hervorragenden Bankerjob. Lesen Sie die heutige Presse dazu. Das ist sinnvolles Expandieren, wenn es z. Zt. in den Kursen auch nicht honoriert wird. Meine Einschätzung von Depfa wird mit den ebenfalls deutlich verbesserten Ergebniszahlen unterstrichen. Hier lohnen sich sogar weitere Käufe in der Bandbreite um 77/81 E.
Porsche glänzt mit Superzahlen und ich stimme dem Chef Wiedeking zu, wie er sich gestern zum Rauswurf aus dem MDAX äußerte. Sollte daraus ein Abgabedruck einiger Fonds entstehen, würde diese Aktie ein neuer Kauf. Bitte weiter beobachten. Fresenius Medical schleicht sich Stück für Stück nach oben. Auch darin sehe ich mich bestätigt, wenn das Ganze auch nicht sensationell ist. Ich halte jedenfalls an dieser Kaufempfehlung fest.
An der Wall Street war gestern Cisco-Tag. Nachdem der Trubel um die Produktivitätszahlen schon wieder vergessen ist, sind die Cisco-Daten genau das, was ich immer gesagt habe: Cisco arbeitet mit einem Null-Ergebnis und hat einen Börsenwert von über 130 Mrd DM, was sich einfach nicht rechtfertigen läßt. Solange derartige Überbewertungen noch über dem Markt hängen, ist die Situation schwierig. Der faire Wert einer solchen Aktie liegt bestenfalls bei 9 bis 11 $ statt 18/19 $. Der Unterschied macht locker 60 Mrd $ aus. Sie lesen richtig! Das Unternehmen selbst ist hervorragend, wie ich immer betone. Es ist aber einfach zu hoch bewertet. Verschlechtert hat sich auch die Markttechnik von Microsoft. Hier schaue ich nur auf den Kurs und die problematische Rechtslage Microsoft/Regierung, die mir
Unbehagen bereitet, weil sie im Endeffekt nicht rechenbar ist. Natürlich färben diese beiden Titel auf alle anderen ab und deshalb gilt für Sie:
Verschränken Sie die Arme, schauen Sie zu, was läuft, haben Geduld, aber auch kühlen Verstand, um solche kritischen Phasen durchzustehen. Diese gab es in den vergangenen 40 Jahren so häufig, daß ich damit gut umgehen kann. Bitte folgen Sie mir darin. Nebenbei gesagt:
Auf die Konjunkturzahlen sollten Sie jetzt weniger achten, als die Überschriften in der Presse andeuten. Gestern mußte auch der Kanzler zurückstecken, wobei ich sicher bin, daß ihn das Ganze gar nicht interessiert. Voraussetzung dafür ist nämlich, daß er es versteht. Das ist nicht sarkastisch gemeint: Ich hatte als junger Mann noch das Vergnügen, den damaligen Wirtschaftsminister Professor Erhardt zu begegnen und mit ihm zu diskutieren. Gleiches gilt für Professor Schiller, meinem Lehrer. Es war ein Vergnügen, wie mit Sachkenntnis und Kompetenz damals gearbeitet und was anschließend politisch machbar wurde. Ich wünsche Ihnen gleichwohl
einen schönen Tag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 09.08.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
das Bayer-Debakel erschütterte gestern die deutsche Börse. Der neue Tiefstkurs von Deutsche Telekom ist auch nicht gerade lustig. Vor dem Hintergrund einer tendenzlosen Wall Street geht es nun darum, ob der DAX 5388 halten kann. Das ist das Tief dieses Frühjahres. Sie wissen, welche technische Bedeutung dies hat, obgleich ich nach wie vor der Meinung bin, daß der Markt insgesamt besser aussieht als es der Stimmungspegel wiedergibt. Konkreter:
Das Bayer-Desaster mit einem einzigem Medikament ist natürlich tragisch, aber nun einmal Wirtschaft. Lassen wir die Tassen im Schrank: Die gestern genannten Zahlen mit einem Ergebnisminus von rd. 600 Mio E., davon 280 Mio E. Einmalaufwand, reduzieren sich im Konzernergebnis darauf: Der Anteil dieses Medikaments am operativen Konzerngewinn liegt bei 1 % oder darunter. Einmalaufwendungen sind etwas anderes, wenn auch höchst ärgerlich. Was ist Bayer wert? Nicht weniger und nicht mehr als bisher. Börsenwert von 27 Mrd E. steht im keinen Verhältnis zum Potential im Umsatz und Ertrag. Schwierig wird es allerdings dadurch: Ein Analyst nach dem anderen wird nun erst einmal herabstufen. Dem folgt der eine oder andere Fondsmanager und dazu kommen noch mögliche Leerverkäufe. Somit hängt die Bayer-Aktie in den nächsten Tagen in der Luft. 30 E. sind genauso möglich wie 42 E. New York hat sowas schon vorgemacht. Mein Rat: Bayer verkauft man nicht, aber wartet
auf diese "unfallbedingte" Kaufchance. Ich komme darauf in den nächsten AB`s zurück.
Deutsche Telekom hat ein anderes Problem. Rd. 300 Mio Stück liegen bei ehemaligen Voicestream-Aktionären, wovon rd. 80 % verkaufen wollen. Sie brauchen das Geld, insbesondere Sonera und Hutchinson. Das macht den runden Betrag von 7 bis 7,5 Mrd E. aus. Es wird mithin darauf ankommen, ob die Bonner mit deutschen Banken zusammen eine relativ ordentliche Plazierung hinbekommen. Das ist für mich eine Art Qualität-Prüfstand für diejenigen, die sich Global Player im Investmentbanking bezeichnen. Ohne diese Hilfestellung wird es schwer werden, solche Verkäufe im Markt geordnet unterzubringen. Solange bleibt meine Einschätzung von Telekom suspendiert, doch hat dies mit der fundamentalen Einschätzung nichts zu tun. Nebenbei: Eine weitere Großbank (WestLB) stuft Nokia und Ericsson nach unten.
Reichlich spät, wie ich finde. Das ist ebenfalls nicht gerade hilfreich für alles, was mit Telekom zu tun hat.
Wechseln wir auf die erfreuliche Seite. Was die Hypovereinsbank gestern vorlegte, unterstreicht meine Beurteilung dieser Münchener Großbank. Schmid und seine Genossen machen einen hervorragenden Bankerjob. Lesen Sie die heutige Presse dazu. Das ist sinnvolles Expandieren, wenn es z. Zt. in den Kursen auch nicht honoriert wird. Meine Einschätzung von Depfa wird mit den ebenfalls deutlich verbesserten Ergebniszahlen unterstrichen. Hier lohnen sich sogar weitere Käufe in der Bandbreite um 77/81 E.
Porsche glänzt mit Superzahlen und ich stimme dem Chef Wiedeking zu, wie er sich gestern zum Rauswurf aus dem MDAX äußerte. Sollte daraus ein Abgabedruck einiger Fonds entstehen, würde diese Aktie ein neuer Kauf. Bitte weiter beobachten. Fresenius Medical schleicht sich Stück für Stück nach oben. Auch darin sehe ich mich bestätigt, wenn das Ganze auch nicht sensationell ist. Ich halte jedenfalls an dieser Kaufempfehlung fest.
An der Wall Street war gestern Cisco-Tag. Nachdem der Trubel um die Produktivitätszahlen schon wieder vergessen ist, sind die Cisco-Daten genau das, was ich immer gesagt habe: Cisco arbeitet mit einem Null-Ergebnis und hat einen Börsenwert von über 130 Mrd DM, was sich einfach nicht rechtfertigen läßt. Solange derartige Überbewertungen noch über dem Markt hängen, ist die Situation schwierig. Der faire Wert einer solchen Aktie liegt bestenfalls bei 9 bis 11 $ statt 18/19 $. Der Unterschied macht locker 60 Mrd $ aus. Sie lesen richtig! Das Unternehmen selbst ist hervorragend, wie ich immer betone. Es ist aber einfach zu hoch bewertet. Verschlechtert hat sich auch die Markttechnik von Microsoft. Hier schaue ich nur auf den Kurs und die problematische Rechtslage Microsoft/Regierung, die mir
Unbehagen bereitet, weil sie im Endeffekt nicht rechenbar ist. Natürlich färben diese beiden Titel auf alle anderen ab und deshalb gilt für Sie:
Verschränken Sie die Arme, schauen Sie zu, was läuft, haben Geduld, aber auch kühlen Verstand, um solche kritischen Phasen durchzustehen. Diese gab es in den vergangenen 40 Jahren so häufig, daß ich damit gut umgehen kann. Bitte folgen Sie mir darin. Nebenbei gesagt:
Auf die Konjunkturzahlen sollten Sie jetzt weniger achten, als die Überschriften in der Presse andeuten. Gestern mußte auch der Kanzler zurückstecken, wobei ich sicher bin, daß ihn das Ganze gar nicht interessiert. Voraussetzung dafür ist nämlich, daß er es versteht. Das ist nicht sarkastisch gemeint: Ich hatte als junger Mann noch das Vergnügen, den damaligen Wirtschaftsminister Professor Erhardt zu begegnen und mit ihm zu diskutieren. Gleiches gilt für Professor Schiller, meinem Lehrer. Es war ein Vergnügen, wie mit Sachkenntnis und Kompetenz damals gearbeitet und was anschließend politisch machbar wurde. Ich wünsche Ihnen gleichwohl
einen schönen Tag.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
@nasdaq 10.000:
Das Szenario könnte aber genauso anders ausschauen: Stabillsierung aufgrund der Zinssenkungen und der Hoffnungen der Marktteilnehmer (`alles wird gut`) und dann nochmaliges Wegknicken, diesmal auf tiefere niveaus, da der Verbraucher nicht mehr mitspielt. GGf. gewöhnt er sich an die vielen Zinssenkungen und wartet mit dem Konsum ab, da er weiß, daß er sich zukünftig billiger verschulden kann. So er noch etwas bekommt
@greese: Warum sollte der Ölreis fallen?? Wird allgemein so angenommen, aber ob die Masse richtig liegt?? Die großen Marktteilnehmer sehen ihn steigen, die US-Lagerbestände waren bei den letzten zahlen erschrecken leer und die OPEC weist eine große Disziplin auf. Vielmehr als Stabilisierung auf einem Niveau von 23-28 sehe ich nicht, wenn es schlecht läuft, dann laufen die preise nochmal hoch.
@all: Die Währungen geben den Trend vor...Dollar wird schwach und schwächer gegen ALLE Währungen, ist nicht gut für den aktienmarkt.
Gruß,
Hirse
Das Szenario könnte aber genauso anders ausschauen: Stabillsierung aufgrund der Zinssenkungen und der Hoffnungen der Marktteilnehmer (`alles wird gut`) und dann nochmaliges Wegknicken, diesmal auf tiefere niveaus, da der Verbraucher nicht mehr mitspielt. GGf. gewöhnt er sich an die vielen Zinssenkungen und wartet mit dem Konsum ab, da er weiß, daß er sich zukünftig billiger verschulden kann. So er noch etwas bekommt
@greese: Warum sollte der Ölreis fallen?? Wird allgemein so angenommen, aber ob die Masse richtig liegt?? Die großen Marktteilnehmer sehen ihn steigen, die US-Lagerbestände waren bei den letzten zahlen erschrecken leer und die OPEC weist eine große Disziplin auf. Vielmehr als Stabilisierung auf einem Niveau von 23-28 sehe ich nicht, wenn es schlecht läuft, dann laufen die preise nochmal hoch.
@all: Die Währungen geben den Trend vor...Dollar wird schwach und schwächer gegen ALLE Währungen, ist nicht gut für den aktienmarkt.
Gruß,
Hirse
Osteuropa-Währungen sind heute morgen im Sturzflug !!!!!!
@Greese
Cisco
ein konglumerat aus zig Firmen
98% Ergebnisrückgang
Rote Zahlen zum Jahresende.
Ausblick irgendwann wirds besser Q3 2002
Erneuter Rückgang möglich.
Keine Sonderabschreibungen im Ergebnis 2 cent.
Da musste die Börsengemene aufwachen.
Fake Zahlen Produktivität.
Dann natürlich Produktionszahlen absolut recht mau.
Wo ist eine gute Zahl?
Das Cisco 2Mrd miese macht.
Meine Meinung bleibt.
Die Cisco Zahlen sind übel.
Und das merkt jetzt auch jeder.
Meine Meinung:
Cisco unter 10 bís 31.12.2001
Gruss
Thomfly
Cisco
ein konglumerat aus zig Firmen
98% Ergebnisrückgang
Rote Zahlen zum Jahresende.
Ausblick irgendwann wirds besser Q3 2002
Erneuter Rückgang möglich.
Keine Sonderabschreibungen im Ergebnis 2 cent.
Da musste die Börsengemene aufwachen.
Fake Zahlen Produktivität.
Dann natürlich Produktionszahlen absolut recht mau.
Wo ist eine gute Zahl?
Das Cisco 2Mrd miese macht.
Meine Meinung bleibt.
Die Cisco Zahlen sind übel.
Und das merkt jetzt auch jeder.
Meine Meinung:
Cisco unter 10 bís 31.12.2001
Gruss
Thomfly
guten Morgen germa
kennst Du eine URL, wo man den Dow Future sehen kann?
kennst Du eine URL, wo man den Dow Future sehen kann?
@ German
Um Deine Theorie zu unterstützen, dass die Märkte in KW 33/34 oder sogar 35 einbrechen, kann ich Dir noch folgendes anbieten ! Ist ja egal wann genau, hautpsache Sie tun es ...
Habe mal was anderes ausprobiert, und zwar habe ich den Trix auf die BB erstellt. Wenn man den so betrachtet stehen wir kurz vor einem neuen Haussemove, da deutliche Divergenzen festzustellen sind. Dies würde sich mit allen anderen Indikatoren nur zu gut decken, sowie mit der EW-Analyse, die ja ebenfalls einen kurzen heftige Schub nach oben zulassen würde ! Im Nasdaq 100 so in der Nähe von 2000 Punkten und danach kommt der Grosse Knall von mir aus auf Deine 900 Punkten innerhalb weniger Tage / Wochen !
Was haltet Ihr davon ?
Gruss
cash
Um Deine Theorie zu unterstützen, dass die Märkte in KW 33/34 oder sogar 35 einbrechen, kann ich Dir noch folgendes anbieten ! Ist ja egal wann genau, hautpsache Sie tun es ...
Habe mal was anderes ausprobiert, und zwar habe ich den Trix auf die BB erstellt. Wenn man den so betrachtet stehen wir kurz vor einem neuen Haussemove, da deutliche Divergenzen festzustellen sind. Dies würde sich mit allen anderen Indikatoren nur zu gut decken, sowie mit der EW-Analyse, die ja ebenfalls einen kurzen heftige Schub nach oben zulassen würde ! Im Nasdaq 100 so in der Nähe von 2000 Punkten und danach kommt der Grosse Knall von mir aus auf Deine 900 Punkten innerhalb weniger Tage / Wochen !
Was haltet Ihr davon ?
Gruss
cash
Nasdaq Future massiv im plus!!
Coco:
Bei der Dresdner Bank kann man ihn sehen. Frag mich aber nicht wo.
DOW-Future guck ich mir im N-TV Text an.
Bei der Dresdner Bank kann man ihn sehen. Frag mich aber nicht wo.
DOW-Future guck ich mir im N-TV Text an.
Cash:
So war mein Szenario. Knapp 11.000 P. beim DOW und 2000 P. an der Nasdaq100.
Doch nach den vielen Verkaufssignalen gestern, wo soll da noch ein neuer Hausse-Move herkommen? Hätte Greenspan die Märkte retten wollen, wäre gestern letzter Tag gewesen. Heute muss man abwarten. Erneut negativ = Blur
So war mein Szenario. Knapp 11.000 P. beim DOW und 2000 P. an der Nasdaq100.
Doch nach den vielen Verkaufssignalen gestern, wo soll da noch ein neuer Hausse-Move herkommen? Hätte Greenspan die Märkte retten wollen, wäre gestern letzter Tag gewesen. Heute muss man abwarten. Erneut negativ = Blur
@germanasti, Hirse, Alle,
ob der Vergleich NASDAQ 1973-1976 zutrifft werden wir zum Jahresende sehen, es nützt nichts, einfach zu sagen "Ich bin ein Feind des Vergleichs mit 1973". Ich weis germanasti, Du liebst als Pessimist den Crash, beginne aber vorsichtshalber doch schon mal damit, ein paar gute Aktien oder Fonds zu kaufen (z.B. Berkshire Hathaway A).
Mit Deinem € bei 1,50 - 1,80 übertreibst Du etwas, wie es Deine Art ist, ich sehe ihn auf 2-3 Jahressicht eher bei ca. 1.20.
Die Ölpreiese werden nicht explodieren, schon allein, weil die Ölproduzenten einen großen Teil des Gewinns in Aktien angelegt haben und steigende Kurse sehen wollen. Außerdem sorgen steigende Ölpreise letztendlich wieder für ein Überangebot. Öl ist ein zyklischer Markt, die Ölpreise haben ihren Höhepunkt für diesen Zyklus gesehen. Sie sind immer gefallen, wenn die Weltkonjunktur in die Knie gegangen ist. Das wird auch diesmal der Fall sein, das ist Markt. Eine Stabilisierung bei 23 - 25 US$ sehe ich auch, das wäre schon OK. für die Inflation.
Die sonstigen Kosten werden auch gesenkt (siehe mein Beitrag #84).
Also wird auch die Inflation zurück gehen.
Gruß
greese
ob der Vergleich NASDAQ 1973-1976 zutrifft werden wir zum Jahresende sehen, es nützt nichts, einfach zu sagen "Ich bin ein Feind des Vergleichs mit 1973". Ich weis germanasti, Du liebst als Pessimist den Crash, beginne aber vorsichtshalber doch schon mal damit, ein paar gute Aktien oder Fonds zu kaufen (z.B. Berkshire Hathaway A).
Mit Deinem € bei 1,50 - 1,80 übertreibst Du etwas, wie es Deine Art ist, ich sehe ihn auf 2-3 Jahressicht eher bei ca. 1.20.
Die Ölpreiese werden nicht explodieren, schon allein, weil die Ölproduzenten einen großen Teil des Gewinns in Aktien angelegt haben und steigende Kurse sehen wollen. Außerdem sorgen steigende Ölpreise letztendlich wieder für ein Überangebot. Öl ist ein zyklischer Markt, die Ölpreise haben ihren Höhepunkt für diesen Zyklus gesehen. Sie sind immer gefallen, wenn die Weltkonjunktur in die Knie gegangen ist. Das wird auch diesmal der Fall sein, das ist Markt. Eine Stabilisierung bei 23 - 25 US$ sehe ich auch, das wäre schon OK. für die Inflation.
Die sonstigen Kosten werden auch gesenkt (siehe mein Beitrag #84).
Also wird auch die Inflation zurück gehen.
Gruß
greese
aber wer treibt den Future momentan hoch - für die Amerikaner ist es noch zu früh?
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Schüttel:
Den Future treiben vormittags die Amerikaner hoch. Heute in der Hoffnung früh eingestiegen zu sein, wenn es ab mittag weiter nach oben rennt.
Bleibt abtzuwarten ob er nach 13.00 Uhr wieder fällt.
Muss mal eben analysieren.
Den Future treiben vormittags die Amerikaner hoch. Heute in der Hoffnung früh eingestiegen zu sein, wenn es ab mittag weiter nach oben rennt.
Bleibt abtzuwarten ob er nach 13.00 Uhr wieder fällt.
Muss mal eben analysieren.
@tradertom
Dein Posting #66 gefällt mir sehr gut! Da ist wirklich was dran. Dieser Unterschied hatte ich mir gestern zu nutze gemacht, als mein Dax Put das Limit erreicht hatte und verkauft worden ist. Der Schein 751580 ist natürlich hoch spekulativ. Dafür bergen sich dahinter sehr hohe Chancen.
@germanasti
n-tv Meine Cabelgesellschaft speist das nicht ein. Eigentlich wäre ich froh, wenn wieder mal Strom kommen würde. Es sind wieder mal 36 Stunden ohne. Bald muss ich die Kerzen aus dem Schrank nehmen
Dein Posting #66 gefällt mir sehr gut! Da ist wirklich was dran. Dieser Unterschied hatte ich mir gestern zu nutze gemacht, als mein Dax Put das Limit erreicht hatte und verkauft worden ist. Der Schein 751580 ist natürlich hoch spekulativ. Dafür bergen sich dahinter sehr hohe Chancen.
@germanasti
n-tv Meine Cabelgesellschaft speist das nicht ein. Eigentlich wäre ich froh, wenn wieder mal Strom kommen würde. Es sind wieder mal 36 Stunden ohne. Bald muss ich die Kerzen aus dem Schrank nehmen
Demnächst, wenn nicht sogar heute, packt opa
aln wieder die zinskeule aus, dann gibt es einen
0,50er verbraten.
und ich könnte wetten, dass er diesmal einen ganz
neuen effekt erzielt. es wird erst für eine
stunde explodieren und dann zusammenbrechen.
die mafiosen investmenthäuser wissen genau, dass
sie auf japan 1990 zusteuern und weitere senkungen
keinen konsum, sondern nur inflation bringen.
sie werden alles an die doofen lemminge verkaufen,
was sie haben.
aln wieder die zinskeule aus, dann gibt es einen
0,50er verbraten.
und ich könnte wetten, dass er diesmal einen ganz
neuen effekt erzielt. es wird erst für eine
stunde explodieren und dann zusammenbrechen.
die mafiosen investmenthäuser wissen genau, dass
sie auf japan 1990 zusteuern und weitere senkungen
keinen konsum, sondern nur inflation bringen.
sie werden alles an die doofen lemminge verkaufen,
was sie haben.
jetzt werden gerade call´s ohne ende gehandelt !
Ein evening doji-star, dahinter zwei dojis und nun die lange negative Kerze. Kann es größere Verkaufssignale geben?
Im Stundenchart noch viel schlimmer. Ein einziges Gebilde aus evening- und shooting-stars, die gestern crashartig nach unten aufgelöst wurde.
Es wäre ein kleines Wunder wenn nun ein Hausse-Move erfolgt!
Eröffnung unter 1600 P., sofort unter 1580 P. und dann intraday Stück für Stück hinab wäre die Hölle! 1430 P. kleine Haltstelle zum Bereich 850-950 P.!
Logischer wäre ein Unsicherheitstag mit Verharren im Bereich 1600 zu 1660 P.
Bullisch über 1680 P. auf SK-Basis.
Ob der Future ab 13.00 Uhr nach unten wegbricht? Sinnvoll wäre es.
Rennt es hingegen vorbörslich streng nach oben, könnte der Beginn nahe dem Tageshoch sein und viel Blut fliessen.
Der DOW läuft in den letzten Wochen in einen Keil. Ober- und Unterkante in etwa die gestrige Kerze.
Unter 10.100 P. = Bl..
Der S&P hat eigentlich schon verloren.
Greese:
Warum soll ich mir jetzt Aktien kaufen, wenn ich den DAX in ein paar Jahren unter 1.000 P. sehe?
Du musst es von der Unternehmerseite aus sehen und bist somit darauf bedacht so schnell wie möglich zu einem neuen Aufschwung zu gelangen.
Lass uns nicht streiten, denn die Situation können wir eh nicht ändern.
Dumm:
Dein Szenario trat so bereits bei der letzten Zinssenkung ein.
Warum soll ich mir jetzt Aktien kaufen, wenn ich den DAX in ein paar Jahren unter 1.000 P. sehe?
Du musst es von der Unternehmerseite aus sehen und bist somit darauf bedacht so schnell wie möglich zu einem neuen Aufschwung zu gelangen.
Lass uns nicht streiten, denn die Situation können wir eh nicht ändern.
Dumm:
Dein Szenario trat so bereits bei der letzten Zinssenkung ein.
TELEKOM-AKTIE
Analysten wetten auf 15 Euro
Die Aktie der Telekom steht weiter unter Druck. Politiker der Regierungskoalition machen dafür die Deutsche Bank verantwortlich.
Frankfurt am Main - Nach den Verlusten der Vortage sackte der Kurs der T-Aktie auch am Donnerstag weiter ab. Bis zum späten Vormittag fiel das Papier nochmals um gut zwei Prozent und lag damit nur noch knapp über 20 Euro.
Politiker der Regierungskoalition haben die Deutsche Bank wegen ihres Vorgehens beim Handel mit Telekom-Aktien scharf kritisiert. Diese hatte am Vortag den Verkauf eines großen Aktienpaketes in die Wege geleitet und damit einen kräftigen Kursrutsch ausgelöst. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Werner Schulz, bezeichnete den Großverkauf gegenüber "Bild" als einen "Schlag ins Gesicht der Kleinaktionäre". Er forderte eine Prüfung des Vorgangs durch die Börsenaufsicht. Der finanzpolitische Sprecher der SPD, Joachim Poß, sagte, der Gesetzgeber müsse überlegen, wie er Anleger besser vor solchen Aktionen schützt.
Ein Sprecher der Deutschen Bank hielt dagegen, das Geldinstitut habe den Posten nicht auf eigene Rechnung angeboten: "Wir haben nur im Kundenauftrag gehandelt."
"Mysteriöse Umstände"
Marc Tüngler, Anwalt bei der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), sagte bereits am Mittwoch zu dem Einbruch der T-Aktie: "In dem großen Puzzle der mysteriösen Umstände um die Telekom ist das mal wieder ein weiteres Stück." Die Schutzvereinigung fordere die zuständigen Behörden auf, Prüfungen einzuleiten.
Eine Sprecherin des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel erklärte, die tatsächlichen Transaktionsdaten lägen dem Amt noch nicht vor. Daher könne auch keinerlei Aussage dazu gemacht werden.
Weiterer Druck auf die Aktie entstand durch eine neue Verkaufsempfehlung. Die US-Investmentbank Merrill Lynch stufte den Wert von "Accumulate" auf "Reduce" zurück. Das Investmenthaus erklärte am Mittwoch, die Herabstufung sei Teil einer grundsätzlichen Neubewertung des europäischen Telekom-Sektors.
Analysten erwarten neue Tiefstände
Analysten zufolge könnte die T-Aktie bis auf 15 Euro fallen. Sie befürchten, dass mit dem Ende der Haltefrist für die VoiceStream-Aktionäre weitere Aktien auf den Markt kommen und den Kurs weiter belasten. Bei der Fusion mit VoiceStream war vereinbart worden, Anteile erst ab dem 1. September abzustoßen.
Ein Analyst riet davon ab, angesichts der niedrigen Kurse in T-Aktien zu investieren. "Wer keine T-Aktien hat, sollte auf keinen Fall einsteigen." Eine Besserung ist seiner Meinung nach nicht in Sicht.
© SPIEGEL ONLINE 2001
Analysten wetten auf 15 Euro
Die Aktie der Telekom steht weiter unter Druck. Politiker der Regierungskoalition machen dafür die Deutsche Bank verantwortlich.
Frankfurt am Main - Nach den Verlusten der Vortage sackte der Kurs der T-Aktie auch am Donnerstag weiter ab. Bis zum späten Vormittag fiel das Papier nochmals um gut zwei Prozent und lag damit nur noch knapp über 20 Euro.
Politiker der Regierungskoalition haben die Deutsche Bank wegen ihres Vorgehens beim Handel mit Telekom-Aktien scharf kritisiert. Diese hatte am Vortag den Verkauf eines großen Aktienpaketes in die Wege geleitet und damit einen kräftigen Kursrutsch ausgelöst. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Werner Schulz, bezeichnete den Großverkauf gegenüber "Bild" als einen "Schlag ins Gesicht der Kleinaktionäre". Er forderte eine Prüfung des Vorgangs durch die Börsenaufsicht. Der finanzpolitische Sprecher der SPD, Joachim Poß, sagte, der Gesetzgeber müsse überlegen, wie er Anleger besser vor solchen Aktionen schützt.
Ein Sprecher der Deutschen Bank hielt dagegen, das Geldinstitut habe den Posten nicht auf eigene Rechnung angeboten: "Wir haben nur im Kundenauftrag gehandelt."
"Mysteriöse Umstände"
Marc Tüngler, Anwalt bei der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), sagte bereits am Mittwoch zu dem Einbruch der T-Aktie: "In dem großen Puzzle der mysteriösen Umstände um die Telekom ist das mal wieder ein weiteres Stück." Die Schutzvereinigung fordere die zuständigen Behörden auf, Prüfungen einzuleiten.
Eine Sprecherin des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel erklärte, die tatsächlichen Transaktionsdaten lägen dem Amt noch nicht vor. Daher könne auch keinerlei Aussage dazu gemacht werden.
Weiterer Druck auf die Aktie entstand durch eine neue Verkaufsempfehlung. Die US-Investmentbank Merrill Lynch stufte den Wert von "Accumulate" auf "Reduce" zurück. Das Investmenthaus erklärte am Mittwoch, die Herabstufung sei Teil einer grundsätzlichen Neubewertung des europäischen Telekom-Sektors.
Analysten erwarten neue Tiefstände
Analysten zufolge könnte die T-Aktie bis auf 15 Euro fallen. Sie befürchten, dass mit dem Ende der Haltefrist für die VoiceStream-Aktionäre weitere Aktien auf den Markt kommen und den Kurs weiter belasten. Bei der Fusion mit VoiceStream war vereinbart worden, Anteile erst ab dem 1. September abzustoßen.
Ein Analyst riet davon ab, angesichts der niedrigen Kurse in T-Aktien zu investieren. "Wer keine T-Aktien hat, sollte auf keinen Fall einsteigen." Eine Besserung ist seiner Meinung nach nicht in Sicht.
© SPIEGEL ONLINE 2001
09.08.2001
US Anleihen deutlich im Plus
Hamburgische LB
Die US-Treasuries erlebten gestern ein Kursfeuerwerk, denn Unterstützung kam gleich von mehreren Seiten, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Ausschlaggebend sei der überraschend schlecht ausgefallene Konjunkturbericht Beige Book des Fed gewesen. Marktakteure hätten im Vorfeld nicht mit Neuigkeiten gerechnet. Dann habe der Bericht aber ein düsteres Konjunkturbild gezeichnet. Es sei wiederholt worden, dass die Wachstumsraten im Juni und Juli niedrig gewesen seien. Entscheidend sei die Aussage gewesen, dass sich die Schwäche des Industriesektors inzwischen auch auf den Dienstleistungssektor übertragen habe.
Damit hätten die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft einen kräftigen Dämpfer erlitten. In diesem Umfeld sei die Aufstockung der 10-jährigen US-Treasuries mit einer bid-to-cover ratio von 2,85 – dem höchsten Wert der 10 letzten Auktionen – sehr gut am Markt aufgenommen worden. Zahlreiche leer ausgegangene Marktakteure hätten im Vorfeld eingegangene Shortpositionen geschlossen. Zusätzliche Unterstützung sei vom Aktienmarkt gekommen, der mit kräftigen Kursverlusten auf das Beige Book reagiert habe.
Heute würden die wöchentlichen initial jobless claims veröffentlicht (e: Anstieg auf 375T). Nur wenn diese deutlich höher ausfallen würden – wovon man nicht ausgehe -, könnten sie den Bonds weitere Unterstützung bieten. Von den Rohstoffpreisen (e:-0,5%) erwarte man keine Auswirkungen, da Inflationsgefahren nicht in Sicht seien und die Daten daher derzeit am Markt keine Rolle spielten. Die dritte Auktion des Schatzamtes in dieser Woche – es würden 5 Mrd. US-Dollar mit 30-jährige Laufzeit veräußert – sollte nun ebenfalls gut zu platzieren sein.
Nach der Rallye des Vortages werde die Richtung heute vom Aktienmarkt vorgeben werden. Nur fortgesetzte Kursverluste dort könnten den Bondmarkt heute vor Gewinnmitnahmen bewahren
US Anleihen deutlich im Plus
Hamburgische LB
Die US-Treasuries erlebten gestern ein Kursfeuerwerk, denn Unterstützung kam gleich von mehreren Seiten, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Ausschlaggebend sei der überraschend schlecht ausgefallene Konjunkturbericht Beige Book des Fed gewesen. Marktakteure hätten im Vorfeld nicht mit Neuigkeiten gerechnet. Dann habe der Bericht aber ein düsteres Konjunkturbild gezeichnet. Es sei wiederholt worden, dass die Wachstumsraten im Juni und Juli niedrig gewesen seien. Entscheidend sei die Aussage gewesen, dass sich die Schwäche des Industriesektors inzwischen auch auf den Dienstleistungssektor übertragen habe.
Damit hätten die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft einen kräftigen Dämpfer erlitten. In diesem Umfeld sei die Aufstockung der 10-jährigen US-Treasuries mit einer bid-to-cover ratio von 2,85 – dem höchsten Wert der 10 letzten Auktionen – sehr gut am Markt aufgenommen worden. Zahlreiche leer ausgegangene Marktakteure hätten im Vorfeld eingegangene Shortpositionen geschlossen. Zusätzliche Unterstützung sei vom Aktienmarkt gekommen, der mit kräftigen Kursverlusten auf das Beige Book reagiert habe.
Heute würden die wöchentlichen initial jobless claims veröffentlicht (e: Anstieg auf 375T). Nur wenn diese deutlich höher ausfallen würden – wovon man nicht ausgehe -, könnten sie den Bonds weitere Unterstützung bieten. Von den Rohstoffpreisen (e:-0,5%) erwarte man keine Auswirkungen, da Inflationsgefahren nicht in Sicht seien und die Daten daher derzeit am Markt keine Rolle spielten. Die dritte Auktion des Schatzamtes in dieser Woche – es würden 5 Mrd. US-Dollar mit 30-jährige Laufzeit veräußert – sollte nun ebenfalls gut zu platzieren sein.
Nach der Rallye des Vortages werde die Richtung heute vom Aktienmarkt vorgeben werden. Nur fortgesetzte Kursverluste dort könnten den Bondmarkt heute vor Gewinnmitnahmen bewahren
09.08.2001
US Anleihen deutlich im Plus
Hamburgische LB
Die US-Treasuries erlebten gestern ein Kursfeuerwerk, denn Unterstützung kam gleich von mehreren Seiten, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Ausschlaggebend sei der überraschend schlecht ausgefallene Konjunkturbericht Beige Book des Fed gewesen. Marktakteure hätten im Vorfeld nicht mit Neuigkeiten gerechnet. Dann habe der Bericht aber ein düsteres Konjunkturbild gezeichnet. Es sei wiederholt worden, dass die Wachstumsraten im Juni und Juli niedrig gewesen seien. Entscheidend sei die Aussage gewesen, dass sich die Schwäche des Industriesektors inzwischen auch auf den Dienstleistungssektor übertragen habe.
Damit hätten die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft einen kräftigen Dämpfer erlitten. In diesem Umfeld sei die Aufstockung der 10-jährigen US-Treasuries mit einer bid-to-cover ratio von 2,85 – dem höchsten Wert der 10 letzten Auktionen – sehr gut am Markt aufgenommen worden. Zahlreiche leer ausgegangene Marktakteure hätten im Vorfeld eingegangene Shortpositionen geschlossen. Zusätzliche Unterstützung sei vom Aktienmarkt gekommen, der mit kräftigen Kursverlusten auf das Beige Book reagiert habe.
Heute würden die wöchentlichen initial jobless claims veröffentlicht (e: Anstieg auf 375T). Nur wenn diese deutlich höher ausfallen würden – wovon man nicht ausgehe -, könnten sie den Bonds weitere Unterstützung bieten. Von den Rohstoffpreisen (e:-0,5%) erwarte man keine Auswirkungen, da Inflationsgefahren nicht in Sicht seien und die Daten daher derzeit am Markt keine Rolle spielten. Die dritte Auktion des Schatzamtes in dieser Woche – es würden 5 Mrd. US-Dollar mit 30-jährige Laufzeit veräußert – sollte nun ebenfalls gut zu platzieren sein.
Nach der Rallye des Vortages werde die Richtung heute vom Aktienmarkt vorgeben werden. Nur fortgesetzte Kursverluste dort könnten den Bondmarkt heute vor Gewinnmitnahmen bewahren
US Anleihen deutlich im Plus
Hamburgische LB
Die US-Treasuries erlebten gestern ein Kursfeuerwerk, denn Unterstützung kam gleich von mehreren Seiten, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.
Ausschlaggebend sei der überraschend schlecht ausgefallene Konjunkturbericht Beige Book des Fed gewesen. Marktakteure hätten im Vorfeld nicht mit Neuigkeiten gerechnet. Dann habe der Bericht aber ein düsteres Konjunkturbild gezeichnet. Es sei wiederholt worden, dass die Wachstumsraten im Juni und Juli niedrig gewesen seien. Entscheidend sei die Aussage gewesen, dass sich die Schwäche des Industriesektors inzwischen auch auf den Dienstleistungssektor übertragen habe.
Damit hätten die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft einen kräftigen Dämpfer erlitten. In diesem Umfeld sei die Aufstockung der 10-jährigen US-Treasuries mit einer bid-to-cover ratio von 2,85 – dem höchsten Wert der 10 letzten Auktionen – sehr gut am Markt aufgenommen worden. Zahlreiche leer ausgegangene Marktakteure hätten im Vorfeld eingegangene Shortpositionen geschlossen. Zusätzliche Unterstützung sei vom Aktienmarkt gekommen, der mit kräftigen Kursverlusten auf das Beige Book reagiert habe.
Heute würden die wöchentlichen initial jobless claims veröffentlicht (e: Anstieg auf 375T). Nur wenn diese deutlich höher ausfallen würden – wovon man nicht ausgehe -, könnten sie den Bonds weitere Unterstützung bieten. Von den Rohstoffpreisen (e:-0,5%) erwarte man keine Auswirkungen, da Inflationsgefahren nicht in Sicht seien und die Daten daher derzeit am Markt keine Rolle spielten. Die dritte Auktion des Schatzamtes in dieser Woche – es würden 5 Mrd. US-Dollar mit 30-jährige Laufzeit veräußert – sollte nun ebenfalls gut zu platzieren sein.
Nach der Rallye des Vortages werde die Richtung heute vom Aktienmarkt vorgeben werden. Nur fortgesetzte Kursverluste dort könnten den Bondmarkt heute vor Gewinnmitnahmen bewahren
@germa
ohje, was machen die US Futures denn so stark im plus? Hoffen wir das gilt: starker Start, grottenschlechtes Ende
@antarra
Wahnsinnsgeschichte mit der Telekom.
Mich interessiert stark was ab 1. September passiert. OK, Haltefrist läuft für VS Aktionäre ab, andererseits muss Sonera dann mit dem Rückkauf beginnen. Wahrscheinlich hebt es sich gegenseitig auf....
ohje, was machen die US Futures denn so stark im plus? Hoffen wir das gilt: starker Start, grottenschlechtes Ende
@antarra
Wahnsinnsgeschichte mit der Telekom.
Mich interessiert stark was ab 1. September passiert. OK, Haltefrist läuft für VS Aktionäre ab, andererseits muss Sonera dann mit dem Rückkauf beginnen. Wahrscheinlich hebt es sich gegenseitig auf....
guten tag germanasti,
antarra ist so leide........, beichtet er?
gruß trine
antarra ist so leide........, beichtet er?
gruß trine
leise - leiden kann er später
@ flo
Ich denk Sonera hat die Aktien schon, konnte sie nur
wegen der Sperrfrist noch nicht vertickern ?
Stani
Ich denk Sonera hat die Aktien schon, konnte sie nur
wegen der Sperrfrist noch nicht vertickern ?
Stani
@stani
weiss nicht mehr genau. Aber irgendwas hat doch unser Hans Berni in dem von Germa gestern geposteten Bericht von "massiven Leerverkäufen" gefaselt, die eingedeckt werden müssen!
weiss nicht mehr genau. Aber irgendwas hat doch unser Hans Berni in dem von Germa gestern geposteten Bericht von "massiven Leerverkäufen" gefaselt, die eingedeckt werden müssen!
Argentinien verhandelt mit IWF über neue Finanzhilfen
Buenos Aires (vwd) - Argentinien entsendet am Berichtstag eine Delegation nach Washington, um mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über neue Finanzhilfen zu verhandeln. Wie Wirtschaftsminister Domingo Cavallo am Mittwochabend sagte, soll mit den neuen Finanzmitteln die Zahlungsfähigkeit des südamerikanischen Landes sichergestellt werden. In jüngster Zeit haben viele Sparer ihre Gelder von den Konten abgehoben und so unter Investoren die Zweifel verstärkt, ob das Land seine Schuldenlast bedienen kann. Cavallo sagte, die Delegation werde außer mit dem IWF auch mit anderen "multitlateralen Organisationen" sprechen.
Die Delegation umfasst neben Finanzstaatssekretär Daniel Marx auch den Finanzminister Jorge Baldrich, den Vizepräsidenten der Notenbank Hario Blejer sowie den Minister für Wirtschaftspolitik Federico Sturzenegger. Das neue Abkommen wird nach Angaben von Cavallo jedoch keine "konventionellen Finanzierungen" beinhalten. "Wir suchen nach einem Mechanismus, um das Finanzsystem zu stützen", ergänzte Cavallo. Der Minister machte keine Angaben über das angestrebe Finanzierungsvolumen, doch leitende Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums nannten eine Summe zwischen sechs und neun Mrd USD.
vwd/DJ/9.8.2001/apo
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Sagt die IWF nein, könnte dies der Funke zum Weltcrash sein
Buenos Aires (vwd) - Argentinien entsendet am Berichtstag eine Delegation nach Washington, um mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über neue Finanzhilfen zu verhandeln. Wie Wirtschaftsminister Domingo Cavallo am Mittwochabend sagte, soll mit den neuen Finanzmitteln die Zahlungsfähigkeit des südamerikanischen Landes sichergestellt werden. In jüngster Zeit haben viele Sparer ihre Gelder von den Konten abgehoben und so unter Investoren die Zweifel verstärkt, ob das Land seine Schuldenlast bedienen kann. Cavallo sagte, die Delegation werde außer mit dem IWF auch mit anderen "multitlateralen Organisationen" sprechen.
Die Delegation umfasst neben Finanzstaatssekretär Daniel Marx auch den Finanzminister Jorge Baldrich, den Vizepräsidenten der Notenbank Hario Blejer sowie den Minister für Wirtschaftspolitik Federico Sturzenegger. Das neue Abkommen wird nach Angaben von Cavallo jedoch keine "konventionellen Finanzierungen" beinhalten. "Wir suchen nach einem Mechanismus, um das Finanzsystem zu stützen", ergänzte Cavallo. Der Minister machte keine Angaben über das angestrebe Finanzierungsvolumen, doch leitende Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums nannten eine Summe zwischen sechs und neun Mrd USD.
vwd/DJ/9.8.2001/apo
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Sagt die IWF nein, könnte dies der Funke zum Weltcrash sein
was macht denn jetzt Concept
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Ja, die Sperrfrist wurde über den Umweg der Leerverkäufe durch die Dt. Bank umgangen.
Nach Ablauf der Sperrfrist, Depotübertrag von Sonera an Dt. Bank - alles wieder paletti ! -> Keine Eindeckung von Leerverkäufen erforderlich!
Mein Wissensstand !
Stani
Nach Ablauf der Sperrfrist, Depotübertrag von Sonera an Dt. Bank - alles wieder paletti ! -> Keine Eindeckung von Leerverkäufen erforderlich!
Mein Wissensstand !
Stani
Gold über 270 Dollar !!!
Antarra
Warum bist du heute so still?
Antarra
Warum bist du heute so still?
Sieht nach einem false break bei Concept aus
Theoretisches Kursziel 0,34 € un Delisting
Theoretisches Kursziel 0,34 € un Delisting
@trinchen
Keine Angst, ich bin immer bei euch.
Und die kleinen Ausreisser von diesem wertlosen gelben Metall habe ich auch genau im Blick.
Nach 15 Uhr wieder unter 267,-
antarra
Keine Angst, ich bin immer bei euch.
Und die kleinen Ausreisser von diesem wertlosen gelben Metall habe ich auch genau im Blick.
Nach 15 Uhr wieder unter 267,-
antarra
Schüttel:
Fällt nachrichtenlos unter geringen Umsätzen.
Wie gestern abend geschrieben, Charttechnik sieht mies aus. Zahlen erst nächste Woche.
Fällt nachrichtenlos unter geringen Umsätzen.
Wie gestern abend geschrieben, Charttechnik sieht mies aus. Zahlen erst nächste Woche.
Trinchen:
Gib Antarra einen Kuss. Er ist sooooooooooo traurig !
Gib Antarra einen Kuss. Er ist sooooooooooo traurig !
Viele Arbeitsplätze sind heutzutage mit Computern ausgestattet. Und wer die meiste Zeit an einem Bildschirm arbeitet, leidet schneller an Ermüdung, Konzentrationsschwäche, geröteten oder brennenden Augen. In Deutschland gilt daher seit Dezember 1996 die Bildschirmarbeitsverordnung, die u. a. Mindestanforderungen an Computerarbeitsplätze festlegt. Dazu zählt der Anspruch der Arbeitnehmer auf einen regelmäßigen Sehtest und bei Bedarf auf eine Bildschirmarbeitsbrille.
heuschnupfen und antarra.......mein tempotaschentuchvorrat -
da geht er hin.....
da geht er hin.....
@Germa
Was hälst Du von meinem Putter?
PUTTER
Steel-Shaft
Durch ihre schlichten Formen und verschiedenen Materialien wirkt jeder Putter für sich bestechend schön. Mit Steel-Shaft und Puttergriff
Was hälst Du von meinem Putter?
PUTTER
Steel-Shaft
Durch ihre schlichten Formen und verschiedenen Materialien wirkt jeder Putter für sich bestechend schön. Mit Steel-Shaft und Puttergriff
Hmm, irgendwie habe ich im Gefühl, dass sich die Lage langsam zuspitzt. Sollte es zur massiven Abwärtsbewegung an Dow und Dax kommen, dann dürfte ALLES zusammenbrechen. Sozialsystem, Währung, Kapitalismus.
Ende: Währungsreform, Neustart mit 40€ für jeden?
Womöglich sind diese Tage die letzte Chance, in Gold einzusteigen
Ende: Währungsreform, Neustart mit 40€ für jeden?
Womöglich sind diese Tage die letzte Chance, in Gold einzusteigen
Wenn das passiert sinds gottseidank die Banker die als erstes aus ihren Fenstern geschmissen werden
Die Lage derzeit ist schon wahnsinnig hoffnungslos
Antarra:
1674er Putter?
Die eins davor passt nicht. Sonst ist alles ok!
Heute abend muss ich viel beichten.
Der Sündenkatalog des heutigen Tages wird sehr lange werden.
1674er Putter?
Die eins davor passt nicht. Sonst ist alles ok!
Heute abend muss ich viel beichten.
Der Sündenkatalog des heutigen Tages wird sehr lange werden.
Wie vermutet kriegt der Future nun Haue und der DAX geht in den nächsten Teil des Crashs über.
Der Nemax hält sich noch immer sehr gut.
Unter 1.000 P. sollte die Verkaufswelle von denen starten, die in der letzten Woche rein sind und aussitzen. Schade um die schöne Rallye.
Future Nasdaq neue Tagestiefs!
Der Nemax hält sich noch immer sehr gut.
Unter 1.000 P. sollte die Verkaufswelle von denen starten, die in der letzten Woche rein sind und aussitzen. Schade um die schöne Rallye.
Future Nasdaq neue Tagestiefs!
@germa
Langsam aber sicher nutzt Du meine Güte aus, ich sollte mal die Kollekte rumgehen lassen.
Langsam aber sicher nutzt Du meine Güte aus, ich sollte mal die Kollekte rumgehen lassen.
Germa, laß mich raten, Du hast gesündigt, und Deine
Concept auf die Reise geschickt ?
Stani
Concept auf die Reise geschickt ?
Stani
Stani:
So bekloppt bin ich nun auch nicht das ich drauf sitze wie eine Henne auf dem Ei!
2/3 sind draussen. Der Rest, was in etwa dem Gewinn entspricht, bleibt drin. Noch sind nämlich die Umsätze von vorletzter Woche immer ungeklärt.
Dreht der Markt, bzw. sind die Zahlen ok, gehts mit halbem Mann und viertels Maus wieder rein.
So bekloppt bin ich nun auch nicht das ich drauf sitze wie eine Henne auf dem Ei!
2/3 sind draussen. Der Rest, was in etwa dem Gewinn entspricht, bleibt drin. Noch sind nämlich die Umsätze von vorletzter Woche immer ungeklärt.
Dreht der Markt, bzw. sind die Zahlen ok, gehts mit halbem Mann und viertels Maus wieder rein.
Gesündigt habe ich ganz anders!
Ich habe das Gold manipuliert und nach oben gejagt. Und noch viel mehr. Joven habe ich ausserbörslich unter den Rock geguckt.
Da gibt es heute abend viel zu beichten.
Ich habe das Gold manipuliert und nach oben gejagt. Und noch viel mehr. Joven habe ich ausserbörslich unter den Rock geguckt.
Da gibt es heute abend viel zu beichten.
flo:
haste deinen sap put noch?
nachdem sap nicht so gefallen ist, wie ich dachte, bin ich vorhin raus.
wahrscheinlich viel zu früh.
wenn ich sehe, wie die dax-puts explodiert sind, hätte man da....
naja, lieber der spatz in der hand.....
haste deinen sap put noch?
nachdem sap nicht so gefallen ist, wie ich dachte, bin ich vorhin raus.
wahrscheinlich viel zu früh.
wenn ich sehe, wie die dax-puts explodiert sind, hätte man da....
naja, lieber der spatz in der hand.....
Und was hat "Lang&Schwarz" dafür verlangt ?
Stani
Stani
Hallo Fehlinvestition!
Ja, den hab ich noch. Ich lauf dem Tagesgeschehen ungerne nach... bin eher Langfristanleger, auch was Puts angeht
Ich sehe SAP mittelfristig bei 100€, oder zumindest 135€
Mein Put hat ja ne recht lange Laufzeit und rappelt sich ja grade erst aus dem Keller auf...
Fliegen tut er erst, wenn SAP über 180€ ausbricht... aber ich will mal sehen, wie sie das schaffen wollen
Ja, den hab ich noch. Ich lauf dem Tagesgeschehen ungerne nach... bin eher Langfristanleger, auch was Puts angeht
Ich sehe SAP mittelfristig bei 100€, oder zumindest 135€
Mein Put hat ja ne recht lange Laufzeit und rappelt sich ja grade erst aus dem Keller auf...
Fliegen tut er erst, wenn SAP über 180€ ausbricht... aber ich will mal sehen, wie sie das schaffen wollen
Stani:
3,92 und 3,87
3,92 und 3,87
@germa
Das mit dem Gold bring ich für Dich schon wieder in Ordnung.
Wozu hab ich denn mein Hämmerchen.
Das mit dem Gold bring ich für Dich schon wieder in Ordnung.
Wozu hab ich denn mein Hämmerchen.
Nein, ich meinte die andere Sünde !
Stani
Stani
Blase der Konsumentenschulden kurz vor dem Platzen.
Während die Kapitalinvestitionen der US-Konzerne rapide zurückgehen, wird verzweifelt versucht, wenigstens die Konsumausgaben aufrechtzuerhalten, weil sonst die gesamte Wirtschaft desintegrieren würde. Das Problem dabei ist, daß die Hypotheken- und Konsumentenschulden der amerikanischen Privathaushalte bereits Rekordhöhen erreicht haben. Die vom Handelsministerium und der Zentralbank (Fed) veröffentlichen Zahlen und eigene Schätzungen von EIR zeigen, wie massiv diese Schulden in den 90er Jahren gestiegen sind.
Nicht nur über eine wachsende Zahl von Kreditkarten und andere Formen des Konsumentenkredits, sondern auch mit Hilfe von Hypothekenkrediten wurde das sinkende Realeinkommen der US-Haushalte ausgeglichen, indem Hypotheken in wachsenden Maße dazu benutzt wurden, den normalen Bedarf an Nahrungsmitteln, Kleidung oder anderen Konsumgütern zu decken. Nur auf diese Weise wurden die Konsumausgaben aufrechterhalten.
Die Statistiken zeigen, daß die Hypothekenschulden amerikanischer Haushalte zwischen 1990 und 2000 von 2,53 Billionen Dollar auf 5,0 Bio.$ stiegen; sich also fast verdoppelt haben. Die Konsumentenkredite stiegen von 805 Mrd.$ auf 1,57 Bio.$. Hypotheken- und Konsumentenschulden stiegen zusammen also von 3,34 Bio.$ auf 6,57 Bio.$ - ein Anstieg um 3,23 Billionen Dollar, womit nicht nur Eigenheime, sondern immer mehr andere Konsumausgaben finanziert wurden. Allein im ersten Quartal 2001 stiegen die Hypotheken- und Konsumentenschulden um 79 Mrd.$.
Die Explosion der Haushaltsschulden bzw. der Schuldendienste belastet die privaten Haushalte und reduziert so den realen Lebensstandard immer mehr. Die folgende Tabelle vergleicht die Summe der Hypotheken- und Konsumentenschulden mit der Summe von Löhnen und Gehältern:
Explosion der Haushaltsschulden
im Vergleich zu Löhnen und Gehältern (in Mrd.$)
Hypotheken- und
Konsumentenschulden Löhne und Gehälter Verhältnis Haushaltsschulden
zu den Löhnen und Gehältern
Schulden Löhne Verhältnis
1955 130.4 212.1 0.61
1960 202.0 272.8 0.74
1970 422.7 551.5 0.77
1980 1,289.9 1,377.4 0.94
1990 3,337.4 2,754.6 1.21
2000 6,671.4 4,837.2 1.36
Die Tabelle zeigt, daß 1955 die Schuldenlast der Privathaushalte nur 61% der Löhne und Gehälter entsprach (Verhältnis von 0,61). Erst 1985 übertraf die Summe der Hypotheken- und Konsumentenschulden die Summe der Löhne und Gehälter. Heute liegt das Verhältnis bei 1,36 - die Schulden haben sich also relativ zum Einkommen mehr als verdoppelt.
Diese Schulden sind eine enorme Last. Nach Angaben des US-Handelsministeriums verwenden die Haushalte rund 35-40% ihres persönlichen Einkommens dazu, Hypotheken- oder Konsumentenkredite zu bedienen. Wir schätzen, daß rund 40-50% der Löhne und Gehälter zur Bedienung von Hypotheken- und Konsumentenkrediten gebraucht werden. Dieser Prozeß hat eine physische Grenze: Die Haushalte nehmen enorme Schulden auf, nur um "am Leben zu bleiben" - doch die wachsende Schuldenlast senkt den Lebensstandard und macht die Schulden unbezahlbar.
In dieser Lage lassen sich Verschuldung der Privathaushalte und damit Aufrechterhaltung der Konsumausgaben nur noch mit besonderen Tricks weiter steigern. Die jüngste zu diesem Zweck entwickelte Technik ist die sog. "Auszahlungs-Refinanzierung" von Hypothekenkrediten: Seit die Aktienmärkte im März 2000 abzustürzen begannen, haben viele Investoren ihr Geld aus den Aktienmärkten herausgenommen und in Immobilien investiert. Daher ist die 11-Mrd.$-Immobilienblase der USA größer als je zuvor - und ihr Platzen steht noch bevor. Die Preise von Eigenheimen stiegen letztes Jahr um 8,9% - der größte Anstieg seit 1979; mit steigenden Immobilienpreisen steigt der von Banken gewährte Hypothekenkredit. Die "Auszahlungs-Refinanzierung", die es zwar schon früher gab, die sich jetzt aber zu einer wahren Epidemie entwickelt hat, bedeutet, daß der Hausbesitzer eine neue, höhere Hypothek auf sein Haus aufnimmt, die dann dazu verwendet wird, die alte, kleinere Hypothek zurückzuzahlen. Den Rest bekommt er von der Bank bar ausgezahlt. Man schätzt, daß in den ersten sechs Monaten Hypotheken im Umfang von 495 Mrd.$ refinanziert wurden und die Konsumenten hiervon nach Rückzahlung der alten Hypotheken und weiterer Schulden 33 Mrd.$ einbehielten. Natürlich vergrößert dies die Hypothekenschulden der Privathaushalte - mit verheerenden Konsequenzen für letztere, wenn die Immobilienblase platzt.
Doch geht es bei diesem Hypothekentrick außer dem Versuch, die Konsumausgaben aufrechtzuerhalten, noch um etwas anderes: Verläßlichen Quellen aus Bankenkreisen zufolge hat Fed-Chef Greenspan trotz seiner öffentlichen Erklärungen, alles sei "in Ordnung", panische Angst, daß die Blase der Konsumentenschulden unkontrolliert platzen könnte. Diese Angst rührt daher, daß die ständigen Entlassungswellen in verschiedensten Wirtschaftsbereichen zur Senkung des verfügbaren Einkommens der Konsumenten führt, was den Billionenberg ihrer Kreditkarten- und sonstigen Schulden unmittelbar gefährdet.
Mehrere Banken haben besondere Arbeitsgruppen gebildet, um - u.a. durch Verhandlungen über Vereinbarungen zum Erlaß bzw. zur Umstrukturierung dieser ungesicherten Schulden - mit dieser Krise umzugehen. Das Problem wird noch verstärkt durch die Bündelung der Konsumentenkredite in Derivatpapiere, die wiederum dazu benutzt wurden, die miserable Lage der im Grunde bankrotten Banken - einschließlich solcher Megabanken wie der Citibank - aufzubessern.
Wenn zuviele Schulden abgeschrieben werden und sich der schon jetzt zunehmende Trend zur Zahlungsunfähigkeit auf diese Schulden verstärkt, wäre Greenspan mit der Aussicht auf einen baldigen Kollaps der Banken und mit der Notwendigkeit von Rettungsaktionen konfrontiert, neben denen sich die Argentinienkrise wie ein Kinderspiel ausnimmt. Mit den "Auszahlungs-Refinanzierungen" fördert Greenspan den Versuch, einige Billionen Dollar in das Bankensystem hineinzupumpen. Durch diesen Trick werden bisher ungesicherte Kreditkartenschulden in "abgesicherte" Immobilienkredite umgewandelt.
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Während die Kapitalinvestitionen der US-Konzerne rapide zurückgehen, wird verzweifelt versucht, wenigstens die Konsumausgaben aufrechtzuerhalten, weil sonst die gesamte Wirtschaft desintegrieren würde. Das Problem dabei ist, daß die Hypotheken- und Konsumentenschulden der amerikanischen Privathaushalte bereits Rekordhöhen erreicht haben. Die vom Handelsministerium und der Zentralbank (Fed) veröffentlichen Zahlen und eigene Schätzungen von EIR zeigen, wie massiv diese Schulden in den 90er Jahren gestiegen sind.
Nicht nur über eine wachsende Zahl von Kreditkarten und andere Formen des Konsumentenkredits, sondern auch mit Hilfe von Hypothekenkrediten wurde das sinkende Realeinkommen der US-Haushalte ausgeglichen, indem Hypotheken in wachsenden Maße dazu benutzt wurden, den normalen Bedarf an Nahrungsmitteln, Kleidung oder anderen Konsumgütern zu decken. Nur auf diese Weise wurden die Konsumausgaben aufrechterhalten.
Die Statistiken zeigen, daß die Hypothekenschulden amerikanischer Haushalte zwischen 1990 und 2000 von 2,53 Billionen Dollar auf 5,0 Bio.$ stiegen; sich also fast verdoppelt haben. Die Konsumentenkredite stiegen von 805 Mrd.$ auf 1,57 Bio.$. Hypotheken- und Konsumentenschulden stiegen zusammen also von 3,34 Bio.$ auf 6,57 Bio.$ - ein Anstieg um 3,23 Billionen Dollar, womit nicht nur Eigenheime, sondern immer mehr andere Konsumausgaben finanziert wurden. Allein im ersten Quartal 2001 stiegen die Hypotheken- und Konsumentenschulden um 79 Mrd.$.
Die Explosion der Haushaltsschulden bzw. der Schuldendienste belastet die privaten Haushalte und reduziert so den realen Lebensstandard immer mehr. Die folgende Tabelle vergleicht die Summe der Hypotheken- und Konsumentenschulden mit der Summe von Löhnen und Gehältern:
Explosion der Haushaltsschulden
im Vergleich zu Löhnen und Gehältern (in Mrd.$)
Hypotheken- und
Konsumentenschulden Löhne und Gehälter Verhältnis Haushaltsschulden
zu den Löhnen und Gehältern
Schulden Löhne Verhältnis
1955 130.4 212.1 0.61
1960 202.0 272.8 0.74
1970 422.7 551.5 0.77
1980 1,289.9 1,377.4 0.94
1990 3,337.4 2,754.6 1.21
2000 6,671.4 4,837.2 1.36
Die Tabelle zeigt, daß 1955 die Schuldenlast der Privathaushalte nur 61% der Löhne und Gehälter entsprach (Verhältnis von 0,61). Erst 1985 übertraf die Summe der Hypotheken- und Konsumentenschulden die Summe der Löhne und Gehälter. Heute liegt das Verhältnis bei 1,36 - die Schulden haben sich also relativ zum Einkommen mehr als verdoppelt.
Diese Schulden sind eine enorme Last. Nach Angaben des US-Handelsministeriums verwenden die Haushalte rund 35-40% ihres persönlichen Einkommens dazu, Hypotheken- oder Konsumentenkredite zu bedienen. Wir schätzen, daß rund 40-50% der Löhne und Gehälter zur Bedienung von Hypotheken- und Konsumentenkrediten gebraucht werden. Dieser Prozeß hat eine physische Grenze: Die Haushalte nehmen enorme Schulden auf, nur um "am Leben zu bleiben" - doch die wachsende Schuldenlast senkt den Lebensstandard und macht die Schulden unbezahlbar.
In dieser Lage lassen sich Verschuldung der Privathaushalte und damit Aufrechterhaltung der Konsumausgaben nur noch mit besonderen Tricks weiter steigern. Die jüngste zu diesem Zweck entwickelte Technik ist die sog. "Auszahlungs-Refinanzierung" von Hypothekenkrediten: Seit die Aktienmärkte im März 2000 abzustürzen begannen, haben viele Investoren ihr Geld aus den Aktienmärkten herausgenommen und in Immobilien investiert. Daher ist die 11-Mrd.$-Immobilienblase der USA größer als je zuvor - und ihr Platzen steht noch bevor. Die Preise von Eigenheimen stiegen letztes Jahr um 8,9% - der größte Anstieg seit 1979; mit steigenden Immobilienpreisen steigt der von Banken gewährte Hypothekenkredit. Die "Auszahlungs-Refinanzierung", die es zwar schon früher gab, die sich jetzt aber zu einer wahren Epidemie entwickelt hat, bedeutet, daß der Hausbesitzer eine neue, höhere Hypothek auf sein Haus aufnimmt, die dann dazu verwendet wird, die alte, kleinere Hypothek zurückzuzahlen. Den Rest bekommt er von der Bank bar ausgezahlt. Man schätzt, daß in den ersten sechs Monaten Hypotheken im Umfang von 495 Mrd.$ refinanziert wurden und die Konsumenten hiervon nach Rückzahlung der alten Hypotheken und weiterer Schulden 33 Mrd.$ einbehielten. Natürlich vergrößert dies die Hypothekenschulden der Privathaushalte - mit verheerenden Konsequenzen für letztere, wenn die Immobilienblase platzt.
Doch geht es bei diesem Hypothekentrick außer dem Versuch, die Konsumausgaben aufrechtzuerhalten, noch um etwas anderes: Verläßlichen Quellen aus Bankenkreisen zufolge hat Fed-Chef Greenspan trotz seiner öffentlichen Erklärungen, alles sei "in Ordnung", panische Angst, daß die Blase der Konsumentenschulden unkontrolliert platzen könnte. Diese Angst rührt daher, daß die ständigen Entlassungswellen in verschiedensten Wirtschaftsbereichen zur Senkung des verfügbaren Einkommens der Konsumenten führt, was den Billionenberg ihrer Kreditkarten- und sonstigen Schulden unmittelbar gefährdet.
Mehrere Banken haben besondere Arbeitsgruppen gebildet, um - u.a. durch Verhandlungen über Vereinbarungen zum Erlaß bzw. zur Umstrukturierung dieser ungesicherten Schulden - mit dieser Krise umzugehen. Das Problem wird noch verstärkt durch die Bündelung der Konsumentenkredite in Derivatpapiere, die wiederum dazu benutzt wurden, die miserable Lage der im Grunde bankrotten Banken - einschließlich solcher Megabanken wie der Citibank - aufzubessern.
Wenn zuviele Schulden abgeschrieben werden und sich der schon jetzt zunehmende Trend zur Zahlungsunfähigkeit auf diese Schulden verstärkt, wäre Greenspan mit der Aussicht auf einen baldigen Kollaps der Banken und mit der Notwendigkeit von Rettungsaktionen konfrontiert, neben denen sich die Argentinienkrise wie ein Kinderspiel ausnimmt. Mit den "Auszahlungs-Refinanzierungen" fördert Greenspan den Versuch, einige Billionen Dollar in das Bankensystem hineinzupumpen. Durch diesen Trick werden bisher ungesicherte Kreditkartenschulden in "abgesicherte" Immobilienkredite umgewandelt.
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Mal `ne Frage, denn ich hab meinen Zettel verbummelt !
Welche kurzen Nasdaq-Scheine sowohl call, als auch put
habt Ihr auf der Liste ?
Stani
Welche kurzen Nasdaq-Scheine sowohl call, als auch put
habt Ihr auf der Liste ?
Stani
@alle
Sagt mal, gibt es eigentlich Calls und Puts auf den Rohölpreis?
Das wäre mal ne interessante Geschichte....
Ich denke das wäre mir sogar eben nen Anruf bei der KSK wert.
Ich denke auch, dass ich mir jetzt langsam mal ne erste Portion physisches Gold kaufe... das hat sicher schon lange niemand bei der KSK gewollt
Sagt mal, gibt es eigentlich Calls und Puts auf den Rohölpreis?
Das wäre mal ne interessante Geschichte....
Ich denke das wäre mir sogar eben nen Anruf bei der KSK wert.
Ich denke auch, dass ich mir jetzt langsam mal ne erste Portion physisches Gold kaufe... das hat sicher schon lange niemand bei der KSK gewollt
dann aber los Antarra
aber Heute brauchts Du wahrscheinlich den Großen
aber Heute brauchts Du wahrscheinlich den Großen
Dax hat die 5500 durchbrochen
@schüttelwauwau
Bis jetzt brauch ich den grossen Hammer nicht.
Solange nur ein paar kleine Fische mit dem Gold rumspielen passiert eh nix.
Bis jetzt brauch ich den grossen Hammer nicht.
Solange nur ein paar kleine Fische mit dem Gold rumspielen passiert eh nix.
@ germa
Langsam sieht es ja grauenhaft aus.
Was kaufst du eigentlich, wenn du "in Gold gehst", Minenaktien, Derivate auf Gold, physich. Gold oder oder...
Gib bitte mal eine Antwort, da du dich ja mit dem Thema ausführlich bechäftigt hast.......
LVA
Langsam sieht es ja grauenhaft aus.
Was kaufst du eigentlich, wenn du "in Gold gehst", Minenaktien, Derivate auf Gold, physich. Gold oder oder...
Gib bitte mal eine Antwort, da du dich ja mit dem Thema ausführlich bechäftigt hast.......
LVA
LVA:
Ich habe Call-Optionsscheine. Das reicht mir vorübergehend.
Wenn Du fest an eine jahrelange Krise mit dramatischen Folgen glaubst, dann ist einzig und allein Gold in physischer Form das Wahre. Nur in dieser Form übersteht dein Kapital die Krise.
Fondsanteile, Minenaktien und OS verbrennen bei einer Hperinflation.
Ich habe Call-Optionsscheine. Das reicht mir vorübergehend.
Wenn Du fest an eine jahrelange Krise mit dramatischen Folgen glaubst, dann ist einzig und allein Gold in physischer Form das Wahre. Nur in dieser Form übersteht dein Kapital die Krise.
Fondsanteile, Minenaktien und OS verbrennen bei einer Hperinflation.
@germa
Also glaubst Du nicht dran.
Du hast ja OS auf Gold.
Also glaubst Du nicht dran.
Du hast ja OS auf Gold.
@ flo
Willst du Germa auf dem Bären-Holzweg noch überholen?
Bis zum Zusammenbruch der Wirtschaft ist es noch ein
bißchen hin, derzeit haben wir ja noch nicht mal eine
negative BSP-Entwicklung (wie z.B. 1993).
Und wenn du schon so bearish bist, dann kauf kein physisches
Gold, sondern Lebensmittel-Konserven. In der Nachkriegszeit
mußten die Stadtbürger bei den Bauern ihren Schmuck nämlich
gegen Kartoffeln tauschen. So kommt`s dann wieder ...
Die 500%-Chance: Ravioli-Dosen von Maggi!!!
Ein kostenloser Multi-Millionen-Anlagetipp aus dem Sumpf ...
Willst du Germa auf dem Bären-Holzweg noch überholen?
Bis zum Zusammenbruch der Wirtschaft ist es noch ein
bißchen hin, derzeit haben wir ja noch nicht mal eine
negative BSP-Entwicklung (wie z.B. 1993).
Und wenn du schon so bearish bist, dann kauf kein physisches
Gold, sondern Lebensmittel-Konserven. In der Nachkriegszeit
mußten die Stadtbürger bei den Bauern ihren Schmuck nämlich
gegen Kartoffeln tauschen. So kommt`s dann wieder ...
Die 500%-Chance: Ravioli-Dosen von Maggi!!!
Ein kostenloser Multi-Millionen-Anlagetipp aus dem Sumpf ...
ANALYSE: Italienischer BIP-Rückgang ist schlechtes Zeichen für Eurozone
ROM (dpa-AFX) - Experten sehen im Rückgang des italienischen Bruttoinlandsproduktes im Quartalsvergleich ein Alarmsignal für den gesamten Euro-Währungraum. Schließlich sei Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, warnten die Analysten der DGZ-DekaBank am Donnerstag in Frankfurt in einer Kurzstudie.
Das italienische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal nach vorläufigen Angaben um 0,1% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Damit wurden die Analystenerwartungen für einen Anstieg von 0,1% unterschritten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg das italienische BIP um 2,0%. Diese Zahl sei für den gegenwärtigen Zustand der italienischen Gesamtwirtschaft ein weniger positiver Indikator als dies auf den ersten Blick den Anschein habe, urteilten die DGZ-DekaBank-Analysten. Die italienische Wirtschaft sei mit einem hohen Wachstumstempo und einem statistischen Wachstumsüberhang von 0,9% ins neue Jahr gestartet. Dies und das Wachstum im ersten Quartal habe die Jahresvergleich szahl für das zweite Quartal verfälscht./jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
ROM (dpa-AFX) - Experten sehen im Rückgang des italienischen Bruttoinlandsproduktes im Quartalsvergleich ein Alarmsignal für den gesamten Euro-Währungraum. Schließlich sei Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, warnten die Analysten der DGZ-DekaBank am Donnerstag in Frankfurt in einer Kurzstudie.
Das italienische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal nach vorläufigen Angaben um 0,1% gegenüber dem Vorquartal gesunken. Damit wurden die Analystenerwartungen für einen Anstieg von 0,1% unterschritten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg das italienische BIP um 2,0%. Diese Zahl sei für den gegenwärtigen Zustand der italienischen Gesamtwirtschaft ein weniger positiver Indikator als dies auf den ersten Blick den Anschein habe, urteilten die DGZ-DekaBank-Analysten. Die italienische Wirtschaft sei mit einem hohen Wachstumstempo und einem statistischen Wachstumsüberhang von 0,9% ins neue Jahr gestartet. Dies und das Wachstum im ersten Quartal habe die Jahresvergleich szahl für das zweite Quartal verfälscht./jl/rw/av
info@dpa-AFX.de
germa
nicht nur GOLD auch Oil - Calls (waren heute früh billig) !!!!, insbesondere auf Grund der aktuell schrecklichen Bilder aus Jerusalem ....
nicht nur GOLD auch Oil - Calls (waren heute früh billig) !!!!, insbesondere auf Grund der aktuell schrecklichen Bilder aus Jerusalem ....
@ germa
hab mir gerade Deinen Goldthread angeschaut, OS auf Gold können zwar kurzfristig gute Kohle bringen aber bei einem richtigen Zusammenbruch des Finanzsystems muß man wirklich mit einem Bankrott des Emitt. rechnen.......
Da wäre phys. Gold oder Minenaktien langfristig besser (die Mischung machts).........
Meines Erachtens muß man z.Z. sehr darauf achten, wohin die zukünftige Krise läuft Inflation oder Deflation, bei letzterem reicht es Bargeld unterm Kopfkissen zu horten, da der Zinssatz eh bei Null liegt.
Ich empfehle aktuell: www. geldcrash.de
auch ein sehr gut moder. Forum vom Autor
hab mir gerade Deinen Goldthread angeschaut, OS auf Gold können zwar kurzfristig gute Kohle bringen aber bei einem richtigen Zusammenbruch des Finanzsystems muß man wirklich mit einem Bankrott des Emitt. rechnen.......
Da wäre phys. Gold oder Minenaktien langfristig besser (die Mischung machts).........
Meines Erachtens muß man z.Z. sehr darauf achten, wohin die zukünftige Krise läuft Inflation oder Deflation, bei letzterem reicht es Bargeld unterm Kopfkissen zu horten, da der Zinssatz eh bei Null liegt.
Ich empfehle aktuell: www. geldcrash.de
auch ein sehr gut moder. Forum vom Autor
Ich bin jetzt KlausKinski;
Dax-Put 775455 heute morgen um 09.30 Uhr zu 0,81 gekauft und eben zu 1,06 verkauft.
Bin ich nicht toll? ...hahahahahahaha...
Genug des Spasses.
2,4% minus im DAX ist heftig.
Bleibt abzuwarten wie Amerika eröffnet.
Dax-Put 775455 heute morgen um 09.30 Uhr zu 0,81 gekauft und eben zu 1,06 verkauft.
Bin ich nicht toll? ...hahahahahahaha...
Genug des Spasses.
2,4% minus im DAX ist heftig.
Bleibt abzuwarten wie Amerika eröffnet.
@ germa
hatte deine Antwort noch nicht gelesen
hatte deine Antwort noch nicht gelesen
Schwere Bombenexplosion in Jerusalem!
ES geht los
ES geht los
@germa
Als man Scharon gewählt hat, war klar das die Sache da unten eskaliert.
Als man Scharon gewählt hat, war klar das die Sache da unten eskaliert.
Ja endlich gehts los.
Je mehr tote deso schlimmer die Krise!!
Hoffentlich dann noch der Finanzcrash!!
Dann kannst mit deinen put Gewinnen schön einkaufen gehen!!
Schon mal Gehirn benutzt?
Charakter und Moral sind den Bären eh kein Begriff.
Je mehr tote deso schlimmer die Krise!!
Hoffentlich dann noch der Finanzcrash!!
Dann kannst mit deinen put Gewinnen schön einkaufen gehen!!
Schon mal Gehirn benutzt?
Charakter und Moral sind den Bären eh kein Begriff.
Eben DAX-Call gekauft.
Ich bin Masochist und will nun Geld verlieren.
Ich bin Masochist und will nun Geld verlieren.
@babyboomer, ein Bär glaubt, daß die jetzigen Börsen vollkommen überteuert sind.
Seit wann haben denn Finanzmärkte irgendetwas mit Moral zu tun?
Das ist Kapitalismus pur ohne soziales Tamtam. Das ist alles.
gruss paule2
Seit wann haben denn Finanzmärkte irgendetwas mit Moral zu tun?
Das ist Kapitalismus pur ohne soziales Tamtam. Das ist alles.
gruss paule2
@flo
Ich hab gerade die richtige Aktie für Dich gefunden.
Teva-Generika erhält FDA-Genehmigung
Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd. erhielt von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) die versuchsweise Marktzulassung seiner generischen Version des Bristol Myers Squibb Medikaments Buspar. Das Präparat dient der Behandlung von Angstzuständen und Depressionen. Die Genehmigung bezieht sich auf die 15 mg HCL Tabletten. Die Version mit 5 mg und 10 mg Tabletten wurde bereits zeitweise gebilligt.
Ende September endet der Patentschutz für dieses Generika. Dann kann Teva ihr Produkt auf den Markt bringen. Die jährlichen Peak-Sales dieser 15 mg Version werden für die USA auf 395,0 Mio. Dollar geschätzt.
Die Aktien stiegen an der Nasdaq um 1,96 Prozent und schlossen am Mittwoch bei 68,77 Dollar.
info@finance-online.de
Ich hab gerade die richtige Aktie für Dich gefunden.
Teva-Generika erhält FDA-Genehmigung
Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd. erhielt von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) die versuchsweise Marktzulassung seiner generischen Version des Bristol Myers Squibb Medikaments Buspar. Das Präparat dient der Behandlung von Angstzuständen und Depressionen. Die Genehmigung bezieht sich auf die 15 mg HCL Tabletten. Die Version mit 5 mg und 10 mg Tabletten wurde bereits zeitweise gebilligt.
Ende September endet der Patentschutz für dieses Generika. Dann kann Teva ihr Produkt auf den Markt bringen. Die jährlichen Peak-Sales dieser 15 mg Version werden für die USA auf 395,0 Mio. Dollar geschätzt.
Die Aktien stiegen an der Nasdaq um 1,96 Prozent und schlossen am Mittwoch bei 68,77 Dollar.
info@finance-online.de
Bei ca. 5410 P. wären meine Put-Gewinne in dem Call aufgezehrt.
Wollen wir nun beten das es nicht weiterfällt. Zumindest solange bis es ein wenig gestiegen ist.
Muss kurz weg
Wollen wir nun beten das es nicht weiterfällt. Zumindest solange bis es ein wenig gestiegen ist.
Muss kurz weg
@Germa
hättest den Call besser verkauft.
Da kommt nix gutes mehr heute.
Ich sehe da nur Süden.
Mal sehen ob nasdaq heute richtig
schön nach unten geht.
5 Tage in Folge dann reissen die Nerven!!!
hättest den Call besser verkauft.
Da kommt nix gutes mehr heute.
Ich sehe da nur Süden.
Mal sehen ob nasdaq heute richtig
schön nach unten geht.
5 Tage in Folge dann reissen die Nerven!!!
Lange Laufzeiten bei Calls und kurze bei Puts das läuft bei mir !
Calls falls es doch mal drehen sollte !
mfg
Calls falls es doch mal drehen sollte !
mfg
Die Spannungen in Israel dürften jetzt eskalieren.
Das könnte theoretisch der Auslöser sein, der den weltbörsen den Rest gibt.
Es waren bisher bei jedem Crash unbedeutsame Ereignisse, welche die Märkte endgültig zu Fall brachten
Das könnte theoretisch der Auslöser sein, der den weltbörsen den Rest gibt.
Es waren bisher bei jedem Crash unbedeutsame Ereignisse, welche die Märkte endgültig zu Fall brachten
@antarra
@all
Habe eben mein Gespräch mit der KSK gehabt.
Öl-Calls gibts. Die KSK schickt mir mal nen Langfristchart und Call Vorschläge durch. Langläufige Calls seien wohl recht sicher, andererseits bewege sich der Ölpreis derzeit auf dem absteigenden Ast...
Die KSK empfiehlt Rohstofffonds... sie haben da nen Lieblingsfond, den faxen sie mir mal durch.... ich reiche die WKN nachher an euch weiter, vielleicht hat ja jemand Interesse...
Und schliesslich: Physisches Gold liegt zum abholen bereit
Die KSK hat Krügerrand und Goldbarren vorrätig, aber mein Berater meinte, dass er selbst nicht wüsste, wie der Kauf von physischem Gold genau funktioniert, sprich Gebühren und welche Einheiten man da kaufen kann...
Er meinte in den letzten 10 Jahren hätte niemand mehr nach Gold gefragt, ich sei der Erste
@all
Habe eben mein Gespräch mit der KSK gehabt.
Öl-Calls gibts. Die KSK schickt mir mal nen Langfristchart und Call Vorschläge durch. Langläufige Calls seien wohl recht sicher, andererseits bewege sich der Ölpreis derzeit auf dem absteigenden Ast...
Die KSK empfiehlt Rohstofffonds... sie haben da nen Lieblingsfond, den faxen sie mir mal durch.... ich reiche die WKN nachher an euch weiter, vielleicht hat ja jemand Interesse...
Und schliesslich: Physisches Gold liegt zum abholen bereit
Die KSK hat Krügerrand und Goldbarren vorrätig, aber mein Berater meinte, dass er selbst nicht wüsste, wie der Kauf von physischem Gold genau funktioniert, sprich Gebühren und welche Einheiten man da kaufen kann...
Er meinte in den letzten 10 Jahren hätte niemand mehr nach Gold gefragt, ich sei der Erste
Trauerspiel Dax lässt Anleger flüchten
Der Dax rutscht immer tiefer ins Minus. Fast kein Wert kann sich gegen den Abwärtstrend behaupten. Am schlimmsten trifft es mal wieder die Technologie-Titel. Gemeinsam rutschen alle in die Tiefe. Allein Bayer kann diese Talfahrtsgemeinschaft noch knapp überholen und setzt sich am zweiten Tage in Folge als Dax-Verlierer fest. Das solch ein Klima nicht unbedingt förderlich für den Neuen Markt ist, versteht sich fast von selbst. Auch hier werden wieder rapide Abwärtsbewegungen ausgemacht. Technologie-Titel werden mit wenigen Ausnahmen gemieden.
Der Dax rutscht immer tiefer ins Minus. Fast kein Wert kann sich gegen den Abwärtstrend behaupten. Am schlimmsten trifft es mal wieder die Technologie-Titel. Gemeinsam rutschen alle in die Tiefe. Allein Bayer kann diese Talfahrtsgemeinschaft noch knapp überholen und setzt sich am zweiten Tage in Folge als Dax-Verlierer fest. Das solch ein Klima nicht unbedingt förderlich für den Neuen Markt ist, versteht sich fast von selbst. Auch hier werden wieder rapide Abwärtsbewegungen ausgemacht. Technologie-Titel werden mit wenigen Ausnahmen gemieden.
!
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GOLD !!!!!!!!!!!
Und Call 30 P. im Plus
Und Call 30 P. im Plus
oh meine Letzte Aussage wurde wohl zensiert
Und nun bitte gute Konjunkturdaten, explodierender Future und ab 15.50 Uhr Crash
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS 4-WEEK MOVING AVG. -16,000 TO 380,000
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS +33,000 TO 385,000 VS 373,000 FORECAST
8:30am 08/09/01 NUMBER REMAINING ON JOBLESS CLAIMS LIST UP TO 3.09 MLN
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS +33,000 TO 385,000 VS 373,000 FORECAST
8:30am 08/09/01 NUMBER REMAINING ON JOBLESS CLAIMS LIST UP TO 3.09 MLN
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS 4-WEEK MOVING AVG. -16,000 TO 380,000
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS +33,000 TO 385,000 VS 373,000 FORECAST
8:30am 08/09/01 NUMBER REMAINING ON JOBLESS CLAIMS LIST UP TO 3.09 MLN
8:30am 08/09/01 JOBLESS CLAIMS +33,000 TO 385,000 VS 373,000 FORECAST
8:30am 08/09/01 NUMBER REMAINING ON JOBLESS CLAIMS LIST UP TO 3.09 MLN
@Germa und tradertom
ich möchte was über OS sagen.
Ich habe NM50 Put 697619 bei Schwarz und Lang. Gestern um ca. 20.00Uhr bei Nemax50 bei 1156 PKT wolte S&L mir dafür 0,58 geben. Heute jetzt bei Nemax50 bei 1122 Pkt geben die weiter 0,58.
S&L taxt nach Lust und Laune
ich möchte was über OS sagen.
Ich habe NM50 Put 697619 bei Schwarz und Lang. Gestern um ca. 20.00Uhr bei Nemax50 bei 1156 PKT wolte S&L mir dafür 0,58 geben. Heute jetzt bei Nemax50 bei 1122 Pkt geben die weiter 0,58.
S&L taxt nach Lust und Laune
@flo
Hatte sie zufällig noch gesehen, war wirklich nicht sehr nett.
antarra
P.S.
Habe Fam. da unten.
Hatte sie zufällig noch gesehen, war wirklich nicht sehr nett.
antarra
P.S.
Habe Fam. da unten.
flo,
habe in den letzten Jahren immer mal wieder Gold bei der Bank gekauft.
Habe es angemeldet, 50g oder 100g, und am nächsten Tag konnte ich es abholen. Leider in der Zwischenzeit alles zu gegebenen Anlässen verschenkt.
habe in den letzten Jahren immer mal wieder Gold bei der Bank gekauft.
Habe es angemeldet, 50g oder 100g, und am nächsten Tag konnte ich es abholen. Leider in der Zwischenzeit alles zu gegebenen Anlässen verschenkt.
Kai:
Deswegen mache ich keine Nemax-OS
Deswegen mache ich keine Nemax-OS
Kai:
Deswegen mache ich keine Nemax-OS
Deswegen mache ich keine Nemax-OS
"könnt ein kleiner feiner plus tag"
Forum-Name: Eingefügt am:
ba ba booey 09.08.2001 14:03:57
Beitrag:
werden.
In den Staaten veranstalten die retailer extrem stock marketing, viele veröffentlichen verkaufszahlen/%te up, das war ja der knackpunkt gestern im beige book
fette beute @ll
Forum-Name: Eingefügt am:
ba ba booey 09.08.2001 14:03:57
Beitrag:
werden.
In den Staaten veranstalten die retailer extrem stock marketing, viele veröffentlichen verkaufszahlen/%te up, das war ja der knackpunkt gestern im beige book
fette beute @ll
8:30am 08/09/01 JULY IMPORT PRICES -1.6%; BIGGEST DROP IN OVER 8 YRS.
Flo:
Auf Rohstoffe würde ich nur OS mit 1 Jahr Laufzeit nehmen.
Die Hebelwirkung ist nach beiden Seiten so gewaltig, kurzfr. verbrennen gnadenlos, wenn man auf derfalschen Seite steht
Auf Rohstoffe würde ich nur OS mit 1 Jahr Laufzeit nehmen.
Die Hebelwirkung ist nach beiden Seiten so gewaltig, kurzfr. verbrennen gnadenlos, wenn man auf derfalschen Seite steht
Kein upmove des Futures
Hm, vll. kommt heute der kleine re-break, oder weiterhin freier Fall?
Von mir aus könnte es re-breaken.
Hm, vll. kommt heute der kleine re-break, oder weiterhin freier Fall?
Von mir aus könnte es re-breaken.
@antarra - es ist alles wahnsinn da in israel, aber deine sorge kann ich nachvollziehen.
gruß trine
gruß trine
@trinchen
Hatte schon telefoniert, soweit alles in Ordnung.
Der Wahnsinn geht von beiden Seiten aus, egal gehört jetzt nicht hier her.
antarra der gleich aus Wut das Gold runterprügelt.
Hatte schon telefoniert, soweit alles in Ordnung.
Der Wahnsinn geht von beiden Seiten aus, egal gehört jetzt nicht hier her.
antarra der gleich aus Wut das Gold runterprügelt.
@antarra
Dann sag denen mal, dass sie nicht so nen Mist machen sollen
Dann sag denen mal, dass sie nicht so nen Mist machen sollen
Wo ist Kinskis Kläuschen aka lieber Gott: hast du den falschen
Propheten Antarra,den entkernten,aus dem Verkehr gezogen,
weil heute AU steigt.
cu DL total
Propheten Antarra,den entkernten,aus dem Verkehr gezogen,
weil heute AU steigt.
cu DL total
Von mir aus kann der DAX sogar ins plus drehen.
16.00 Uhr sieht man klarer.
Antarra:
K.M.D.F.
Gold bald bei 350 Dollar
16.00 Uhr sieht man klarer.
Antarra:
K.M.D.F.
Gold bald bei 350 Dollar
Ich weiss nicht ob das heute schon was wird, mit dem Ausbruch nach unten. Die Kurse fallen zwar, aber es fehlt einfach noch ein bisschen die Dynamik. - Um es kurz zu sagen. Die Erholung war lasch und der Rückgang bis jetzt auch. Am Wahrscheinlichsten sehen wir wohl einen S&P 500, der kurz unter 1180 geht und sich dann wieder ein wenig erholt. Irgendwie ist diese Lösung auch nicht gerade befriedigend. Besser wäre wenn schon, dann richtig Vollgas nach unten.
x Thomas
x Thomas
so dürfte langsam wieder zeit werden für calls.
ERöffnung scheint lt. Future bei +/-0 zu liegen.
So könnte es auch enden.
-----------------
Eröffnung unter 1600 P., sofort unter 1580 P. und dann intraday Stück für Stück hinab wäre die Hölle! 1430 P. kleine Haltstelle zum Bereich 850-950 P.!
Logischer wäre ein Unsicherheitstag mit Verharren im Bereich 1600 zu 1660 P.
Bullisch über 1680 P. auf SK-Basis.
------------------
Für den DAX wäre es bullisch
So könnte es auch enden.
-----------------
Eröffnung unter 1600 P., sofort unter 1580 P. und dann intraday Stück für Stück hinab wäre die Hölle! 1430 P. kleine Haltstelle zum Bereich 850-950 P.!
Logischer wäre ein Unsicherheitstag mit Verharren im Bereich 1600 zu 1660 P.
Bullisch über 1680 P. auf SK-Basis.
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Für den DAX wäre es bullisch
4604:
Calls kauft man auf Tagestief, bzw. dann wenn es unser Gott KLAUSKINSKI empfiehlt.
Da ich den DAX nur auf vormittags analysiere, war ich heute Kinski-Lemming und habe auf einen Rat hin Calls gekauft. Ging sogar gut.
Calls kauft man auf Tagestief, bzw. dann wenn es unser Gott KLAUSKINSKI empfiehlt.
Da ich den DAX nur auf vormittags analysiere, war ich heute Kinski-Lemming und habe auf einen Rat hin Calls gekauft. Ging sogar gut.
.
Hier sieht man die kommende umgekehrte SKS besser
http://www.siliconinvestor.com/research/chart.gsp?i3=0&i2=3&…
Hier sieht man die kommende umgekehrte SKS besser
http://www.siliconinvestor.com/research/chart.gsp?i3=0&i2=3&…
germa
den tag nicht vor dem abend loben,wegen tagestiefst,der tag ist noch nicht
gelaufen und der dax könnte nochmal wegbrechen,was ich vermute.
demnächst sollte aber ne erholung folgen,hoffe ich.
wann hat den kinski calls empfohlen??
den tag nicht vor dem abend loben,wegen tagestiefst,der tag ist noch nicht
gelaufen und der dax könnte nochmal wegbrechen,was ich vermute.
demnächst sollte aber ne erholung folgen,hoffe ich.
wann hat den kinski calls empfohlen??
letzte warnung an den markt - bei 47,o fliegt linde bei mir nach jahren raus-heul
Die sind wohl etwas nervös dort drüben. Das hopst ja wie ein Jojo.
Rallye, Rallye, Rallye. Grünspan forever.
Rallye, Rallye, Rallye. Grünspan forever.
AUSBRUCH !!!
Der DOW ist schon wieder schwach wie eine Flunder
@germa
Was hast du gegen Flundern?
Was hast du gegen Flundern?
P/C-Ratio 0,74 ist in dieser Situation neutral.
SOXX leicht im plus, Banken im minus.
Nasdaq stark, DOW schwach.
gleiches spiel wie gestern?
SOXX leicht im plus, Banken im minus.
Nasdaq stark, DOW schwach.
gleiches spiel wie gestern?
Wenn der Euro die 200-Tagelinie knackt, dann rennen die dort drüben wie die Hasen.
@germanasti, schau dir mal die 30-jährigen an.
gruss paule2
gruss paule2
[/url]
Die 10jährigen Treasury mit riesengap nach unten!
& die 30jährigen unter 44.
Crash wird immer unausweichlicher
Die 10jährigen Treasury mit riesengap nach unten!
& die 30jährigen unter 44.
Crash wird immer unausweichlicher
Paule:
Gedankenübertragung
Gedankenübertragung
Übrigens...
die nächste Fahrt geht rückwääääääääärts...
die nächste Fahrt geht rückwääääääääärts...
US/Importpreise Juli -1,6 (PROG: -0,4) Prozent gg Vm
(korrigierte Fassung)
Washington (vwd) - Die US-Importpreise sind im Juli im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Prozent gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen ein Minus von 0,4 Prozent erwartet. Damit wurde im Juli der stärkste Rückgang seit achteinhalb Jahren und bereits der fünfte Rückgang in den vergangenen sechs Monaten verzeichnet. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde im Vorjahresvergleich eine Verringerung der Importpreise um 4,2 Prozent verzeichnet.
Unter Herausrechnung von Brennstoffen verringerten sich die Importpreise im Vormonatsvergleich um 1,0 Prozent, während die Preise für Erdöl um 6,1 Prozent zurückgingen. Für Juni wurde der Rückgang bei der Gesamtrate für die Einfuhrpreise auf 0,4 (vorläufig: minus 0,5) Prozent revidiert.
Die Exportpreise zeigten sich den weiteren Angaben zufolge im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent niedriger. Ökonomen hatten hier einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Auf Jahressicht ergab sich ein Abschlag von 0,9 Prozent. Für Juni wurde im Monatsvergleich ein Rückgang von revidiert 0,2 (vorläufig: minus 0,3) Prozent ausgewiesen.
Der deutlichste Preisrückgang wurde bei Importen aus Kanada registriert, die sich um 3,1 Prozent verringerten und auf Monatssicht bereits den dritten Rückgang in Folge verzeichneten. Einfuhren aus Japan vergünstigten sich um 0,3 (Juni: plus 0,2) Prozent, solche aus der Europäischen Union um 0,7 (Juni: unverändert) Prozent. Starke Preisrückgänge wurden auch bei Gütern aus Lateinamerika gemeldet, die um zwei (0,2) Prozent billiger wurden.
Nach Ansicht von Ökonomen strahlt der weltwirtschaftliche Abschwung nun deutlich auf die Preisentwicklung aus, womit sich die Inflationsängste in den USA weiter verflüchtigen dürften. Dennoch sollten die Daten kaum marktbewegend sein, hieß es. Beobachter erklären diese Einschätzung damit, dass in dem derzeit schwachen konjunkturellen Umfeld ohnehin mit einem weiteren Zinsschritt der US-Notenbank Federal Reserve gerechnet werde. Die kommende Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed findet am 21. August statt.
vwd/DJ/9.8.2001/cv
------------------------
Gold steigt trotzdem!
Nix Krisenwährung bei einer Inflation.
Neue Weltwährung, die den Dollar vorübergehend ablöst !!!
(korrigierte Fassung)
Washington (vwd) - Die US-Importpreise sind im Juli im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Prozent gesunken. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen ein Minus von 0,4 Prozent erwartet. Damit wurde im Juli der stärkste Rückgang seit achteinhalb Jahren und bereits der fünfte Rückgang in den vergangenen sechs Monaten verzeichnet. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter mitteilte, wurde im Vorjahresvergleich eine Verringerung der Importpreise um 4,2 Prozent verzeichnet.
Unter Herausrechnung von Brennstoffen verringerten sich die Importpreise im Vormonatsvergleich um 1,0 Prozent, während die Preise für Erdöl um 6,1 Prozent zurückgingen. Für Juni wurde der Rückgang bei der Gesamtrate für die Einfuhrpreise auf 0,4 (vorläufig: minus 0,5) Prozent revidiert.
Die Exportpreise zeigten sich den weiteren Angaben zufolge im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent niedriger. Ökonomen hatten hier einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Auf Jahressicht ergab sich ein Abschlag von 0,9 Prozent. Für Juni wurde im Monatsvergleich ein Rückgang von revidiert 0,2 (vorläufig: minus 0,3) Prozent ausgewiesen.
Der deutlichste Preisrückgang wurde bei Importen aus Kanada registriert, die sich um 3,1 Prozent verringerten und auf Monatssicht bereits den dritten Rückgang in Folge verzeichneten. Einfuhren aus Japan vergünstigten sich um 0,3 (Juni: plus 0,2) Prozent, solche aus der Europäischen Union um 0,7 (Juni: unverändert) Prozent. Starke Preisrückgänge wurden auch bei Gütern aus Lateinamerika gemeldet, die um zwei (0,2) Prozent billiger wurden.
Nach Ansicht von Ökonomen strahlt der weltwirtschaftliche Abschwung nun deutlich auf die Preisentwicklung aus, womit sich die Inflationsängste in den USA weiter verflüchtigen dürften. Dennoch sollten die Daten kaum marktbewegend sein, hieß es. Beobachter erklären diese Einschätzung damit, dass in dem derzeit schwachen konjunkturellen Umfeld ohnehin mit einem weiteren Zinsschritt der US-Notenbank Federal Reserve gerechnet werde. Die kommende Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed findet am 21. August statt.
vwd/DJ/9.8.2001/cv
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Gold steigt trotzdem!
Nix Krisenwährung bei einer Inflation.
Neue Weltwährung, die den Dollar vorübergehend ablöst !!!
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +33.000 (PROG: +14.000)
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 4. August saisonbereinigt um 33.000 auf 385.000 gestiegen. Dies war die erste Zunahme seit vier Wochen. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg von 14.000 gerechnet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf minus 14.000 auf 352.000 (vorläufig: minus 23.000 auf 346.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 380.000 (Vorwoche: revidiert 396.000) an.
In der Woche zum 28. Juli erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,089 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 98.000. Analysten sagten, es sei nun wieder zu bezweifeln, ob sich der Arbeitsmarkt tatsächlich stabilisiere. Die Daten sollten am Berichtstag aber keinen Einfluss auf die Finanzmärkte haben, hieß es weiter.
vwd/DJ/9.8.2001/cv
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 4. August saisonbereinigt um 33.000 auf 385.000 gestiegen. Dies war die erste Zunahme seit vier Wochen. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg von 14.000 gerechnet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf minus 14.000 auf 352.000 (vorläufig: minus 23.000 auf 346.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 380.000 (Vorwoche: revidiert 396.000) an.
In der Woche zum 28. Juli erhielten den weiteren Angaben zufolge 3,089 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 98.000. Analysten sagten, es sei nun wieder zu bezweifeln, ob sich der Arbeitsmarkt tatsächlich stabilisiere. Die Daten sollten am Berichtstag aber keinen Einfluss auf die Finanzmärkte haben, hieß es weiter.
vwd/DJ/9.8.2001/cv
Hi Germa
Es wird keinen Crash geben.
mfg Bullen_Breule
Es wird keinen Crash geben.
mfg Bullen_Breule
Hallo Frau Breule
Vll. nicht unbedingt heute, doch crash kommt"
Vll. nicht unbedingt heute, doch crash kommt"
Wenn es nicht schnell hochdreht, fallen alle wichtigen Marken.
Blut noch heute ?
Blut noch heute ?
was meinst Du Germa senkt Greeny heut die Zinsen?
Gruß Schüttelwauwau
Gruß Schüttelwauwau
Nur ein kleiner Schubser fehlt noch.
Schüttel:
Wäre wohl sinnlos. Diese Droge ist vorbei!
Gold gleich über der wichtigen 272
Wäre wohl sinnlos. Diese Droge ist vorbei!
Gold gleich über der wichtigen 272
@ antarra - bist so stille
was habt ihr nur gemacht, meinen Goldies wächst ja ein richtiges Horn, frei nach Kinski: hahahahahahahaha
.
.
Hat jemand einen Intraday- und 3-monats-chart vom Öl?
Schaut euch den S&P 500 an. Der geht so ohne grosse Gegenwehr durch die 1180. - Eigentlich nicht zu glauben.
Bin schon gespannt, wie das heute abend endet.
Ein Versuch zurück auf 1180, müsste eigentlich noch kommen, sozusagen um noch einmal Kraft zu holen????
Vielleicht zur Mittagsstunde???
x Thomas
Bin schon gespannt, wie das heute abend endet.
Ein Versuch zurück auf 1180, müsste eigentlich noch kommen, sozusagen um noch einmal Kraft zu holen????
Vielleicht zur Mittagsstunde???
x Thomas
Thomas:
Die richtige Power zum Crash fehlt den US-Indizies aber noch.
Stehen allesamt nur minmal im minus.
Deutschland ist so dreckig heute, nicht die USA
Die richtige Power zum Crash fehlt den US-Indizies aber noch.
Stehen allesamt nur minmal im minus.
Deutschland ist so dreckig heute, nicht die USA
@germa
Wirst auch neugierig wegen Öl was?
KSK faxt mir erst Morgen Unterlagen und Optionsscheinvorschläge durch... ich werds weiterreichen an euch
Wirst auch neugierig wegen Öl was?
KSK faxt mir erst Morgen Unterlagen und Optionsscheinvorschläge durch... ich werds weiterreichen an euch
Stimmt Germa,
es fehlt die Power, wenn es gegen Ende nicht etwas dynamischer nach unten geht, dann kommt morgen wahrscheinlich wieder Kauflaune auf. Ich sag nur, wenn schon, denn schon, das wäre mir lieber. Nichts ist schlimmer zu ertragen als keinen richtigen Trend.
x Thomas
es fehlt die Power, wenn es gegen Ende nicht etwas dynamischer nach unten geht, dann kommt morgen wahrscheinlich wieder Kauflaune auf. Ich sag nur, wenn schon, denn schon, das wäre mir lieber. Nichts ist schlimmer zu ertragen als keinen richtigen Trend.
x Thomas
wenns jetzt nicht dreht,steht der morgen unter 10000.
germanasti - glaubst du ölpreise steigen mit sinkender konjunktur?????
ich glaube das nicht.
gruß trine
ich glaube das nicht.
gruß trine
germanasti - glaubst du ölpreise steigen mit sinkender konjunktur?????
ich glaube das nicht.
gruß trine
ich glaube das nicht.
gruß trine
Flo:
Nee, ist wegen etwas anderem.
Mach hin mit Deiner Liste. wir sind alle gespannt auf die KSK
Thomas:
Kauflaune?
Eher Rückkehr zur Trägheit.
Idealerweise sollte es heute noch mächtig ins plus schiessen. Ein bisschen Power für den nächsten Fall zu sammeln.
Allerdings, unter 1580 P. Nasdaq und 10150 P. DOW sollte Panik kommen. auch heute
Nee, ist wegen etwas anderem.
Mach hin mit Deiner Liste. wir sind alle gespannt auf die KSK
Thomas:
Kauflaune?
Eher Rückkehr zur Trägheit.
Idealerweise sollte es heute noch mächtig ins plus schiessen. Ein bisschen Power für den nächsten Fall zu sammeln.
Allerdings, unter 1580 P. Nasdaq und 10150 P. DOW sollte Panik kommen. auch heute
trinchen:
Nein, wegen Nah-Ost.
Ein explodierender Ölpreis wäre der Tot der US-Wirtschaft.
Nein, wegen Nah-Ost.
Ein explodierender Ölpreis wäre der Tot der US-Wirtschaft.
Reversal in Sicht?
Öl bald über 45 Dollar?
Die Läger in den USA sind leer.
Krieg im Nah-Ost verbunden mit einem strengen Winter wären das Ende.
@germanasti
guten tach !, wie schaut´s ?
Calls sind ganz schön billig momentan vielleicht sollte man
sich jetzt ein paar ins Depot legen aber nicht die 09er
zu riskant oder ?!
guten tach !, wie schaut´s ?
Calls sind ganz schön billig momentan vielleicht sollte man
sich jetzt ein paar ins Depot legen aber nicht die 09er
zu riskant oder ?!
moin
will wohl nicht so richtig runter
Oel gutes thema
weiß jemand zufällig was Heizöl momentan kostet ?
8000 l können meine tanks fassen
gruß robby
der im Winter nicht frieren möchte
will wohl nicht so richtig runter
Oel gutes thema
weiß jemand zufällig was Heizöl momentan kostet ?
8000 l können meine tanks fassen
gruß robby
der im Winter nicht frieren möchte
Folgendes Szenario:
Es kommt zur Germanastischen Hyperinflation...
Ich habe vorher bereits kräftig ÖL-CALLS gekauft.
Theoretischen Beispiel: Öl CALL, Basis 100 USD / Barrel (ist ein Phantasiepreis).
Der ÖL Call läuft mitten in der Hyperinflation aus, dann könnte ich darauf bestehen, dass mir der Emittent die entsprechende Anzahl Barrels für 100 USD zur Verfügung steht... (bis dahin existieren 1 Milliarde USD Scheine)
Ich werde Ölscheich!
Es kommt zur Germanastischen Hyperinflation...
Ich habe vorher bereits kräftig ÖL-CALLS gekauft.
Theoretischen Beispiel: Öl CALL, Basis 100 USD / Barrel (ist ein Phantasiepreis).
Der ÖL Call läuft mitten in der Hyperinflation aus, dann könnte ich darauf bestehen, dass mir der Emittent die entsprechende Anzahl Barrels für 100 USD zur Verfügung steht... (bis dahin existieren 1 Milliarde USD Scheine)
Ich werde Ölscheich!
Germa,
solange alle auf den Crash warten wird erauch nicht kommen.
PS: Kommst du zur Baggerfahrt?
Bullen Breule
solange alle auf den Crash warten wird erauch nicht kommen.
PS: Kommst du zur Baggerfahrt?
Bullen Breule
Nur wo lagere ich das Öl? Im Schrank?
@xThomas
richtig erkannt, the Trend is your Friend !
richtig erkannt, the Trend is your Friend !
für die Oil-Zocker !!!!
handelbare Oil-Scheine der SOG
711386 ... 711390 mit LZ bis 12.11.2001
711396 ... 711405 mit LZ bis 8.2.2002
alle Details gibt es hier
http://www.warrants.socgen.com/de/index.html
handelbare Oil-Scheine der SOG
711386 ... 711390 mit LZ bis 12.11.2001
711396 ... 711405 mit LZ bis 8.2.2002
alle Details gibt es hier
http://www.warrants.socgen.com/de/index.html
In jeden DAX-Hype wird sofort hineinverkauft. Das ist der blanke Wahnsinn in den letzten beiden Tagen
@rollf
UPS !
UPS !
Ernst:
Die 09-Calls laufen wie Zunder.
Meiner macht pro 20 Dax-Punkte glatte 10%.
So oft wie die letzten 2 Stunden war ich noch nie im plus und minus mit einem Schein.
Nur Tock-Traden ist bei dem Markt heute leider nicht möglich. Viel zu geföhrlich!
Flo:
Ich mach mit.
Wir lassen den Bodensee auspumpen. Dann sollten die Ölkanister darin Platz haben.
Frau Breule:
Nur wir reden vom Crash. In Amerika kein Mensch!
Welche Baggerfahrt?
Danke Rolff
Die 09-Calls laufen wie Zunder.
Meiner macht pro 20 Dax-Punkte glatte 10%.
So oft wie die letzten 2 Stunden war ich noch nie im plus und minus mit einem Schein.
Nur Tock-Traden ist bei dem Markt heute leider nicht möglich. Viel zu geföhrlich!
Flo:
Ich mach mit.
Wir lassen den Bodensee auspumpen. Dann sollten die Ölkanister darin Platz haben.
Frau Breule:
Nur wir reden vom Crash. In Amerika kein Mensch!
Welche Baggerfahrt?
Danke Rolff
Moin,Germanasti
der Markt scheint dir ja in die Karten zu spielen!
Mal schauen was ALAN macht,wenn es noch tiefer fällt droht in meinen augen der amerikanischen Wirtschaft eine sehr,sehr schmerzhafte Krise.
Da die USA besonders am Aktienmarkt hängt,hat die Kursentwicklung der letzten Woche vieles wieder zerstört
Ach ja ich habe Heute mit ca.10 Unternehmen am NM Telefongespräche geführt um mehr über die Fundamentale Situation und meine kommenden Investmenst zu planen mit folgenden firmen habe ich gesprochen:
-CE Consumer
-ACG
-Medigene
-Thiel
-Plasmaselect
-Comroad
-Senator
-D.Logisitcs
-Plambeck
-Evotec
am besten haben mir mit weiten Abstand die beiden Müncher Firmen CE Consumer und Medigene zugesagt,das sind auch ab heute wieder die ersten beiden Positionen die ich aufgebaut habe!
Bei Medigene zeigte man sich sehr enttäuscht über den Kursverlauf und sagte das spiegele die erreichten Ziele und die Marktposition des Unternehmens in keinster Weise wieder!
Man verwies mich auf die Quartalzahlen am 23.08 und sagte mir noch das wie auch nachzulesen verschiedene Meilensteine erreicht worden sind.
Desweiteren stehe man vor weiteren Kooperationen ,es wäre alles in bester Ordnung versicherte man mir!
Bei CEConsumer nahm man sich ausserdem viel Zeit und erklärte das die aktuellen Planzahlen erreicht würden und ,man Ende des Jahres von einer spürbaren Erholung des Chipmarktes ausginge.
Plambeck,Evotec,waren auch sehr in Ordnugng.
Ausserdem hat mich noch Thile sehr positiv gestimmt,die ebenfalls auf die Quartalszahlen hinwiesen und von einer guten Entwicklung ihres Unternehmens sprachen!
So das waren die guten Dinge!
Jetzt kommen wir zu den anderen
Plasmaselect-erst 4e-mail anfragen und keine antwort und am Telefon hies es nach dem Motto was wollen Sie denn als Kleinaktionär
D.Logisitcs-hatten ebenfalls keinen Lust sich mit Aktionären auseinanderzusetzen
-Senator und ACG,viel blabla um nichts
-Comroad-niemand zu sprechen?Alle auf den Bahamas was
Mfg
PS:Thiel gebe ich jetzt ebenfalls zum Kauf mit einenm Limit bei 16€ ein
der Markt scheint dir ja in die Karten zu spielen!
Mal schauen was ALAN macht,wenn es noch tiefer fällt droht in meinen augen der amerikanischen Wirtschaft eine sehr,sehr schmerzhafte Krise.
Da die USA besonders am Aktienmarkt hängt,hat die Kursentwicklung der letzten Woche vieles wieder zerstört
Ach ja ich habe Heute mit ca.10 Unternehmen am NM Telefongespräche geführt um mehr über die Fundamentale Situation und meine kommenden Investmenst zu planen mit folgenden firmen habe ich gesprochen:
-CE Consumer
-ACG
-Medigene
-Thiel
-Plasmaselect
-Comroad
-Senator
-D.Logisitcs
-Plambeck
-Evotec
am besten haben mir mit weiten Abstand die beiden Müncher Firmen CE Consumer und Medigene zugesagt,das sind auch ab heute wieder die ersten beiden Positionen die ich aufgebaut habe!
Bei Medigene zeigte man sich sehr enttäuscht über den Kursverlauf und sagte das spiegele die erreichten Ziele und die Marktposition des Unternehmens in keinster Weise wieder!
Man verwies mich auf die Quartalzahlen am 23.08 und sagte mir noch das wie auch nachzulesen verschiedene Meilensteine erreicht worden sind.
Desweiteren stehe man vor weiteren Kooperationen ,es wäre alles in bester Ordnung versicherte man mir!
Bei CEConsumer nahm man sich ausserdem viel Zeit und erklärte das die aktuellen Planzahlen erreicht würden und ,man Ende des Jahres von einer spürbaren Erholung des Chipmarktes ausginge.
Plambeck,Evotec,waren auch sehr in Ordnugng.
Ausserdem hat mich noch Thile sehr positiv gestimmt,die ebenfalls auf die Quartalszahlen hinwiesen und von einer guten Entwicklung ihres Unternehmens sprachen!
So das waren die guten Dinge!
Jetzt kommen wir zu den anderen
Plasmaselect-erst 4e-mail anfragen und keine antwort und am Telefon hies es nach dem Motto was wollen Sie denn als Kleinaktionär
D.Logisitcs-hatten ebenfalls keinen Lust sich mit Aktionären auseinanderzusetzen
-Senator und ACG,viel blabla um nichts
-Comroad-niemand zu sprechen?Alle auf den Bahamas was
Mfg
PS:Thiel gebe ich jetzt ebenfalls zum Kauf mit einenm Limit bei 16€ ein
Kennt ihr den Unterschied zw. der deutschen und amerikanischen Börse?
In Amerika werden fallende Indizies in kritischen Situationen von den Banken aufgefangen und per positive Analystenkommentare wieder nach oben getrieben.
In Deutschland wird in fallende Indizies seitens der Insititutionellen und Banken geshortet, der Druck somit verstärkt und darüberhinaus folgen negative analystenkommentare, dass die shortende Gesellschaft noch reicher macht.
An die zukunft denkt von den deutschen Pappnasen allerdings keiner.
In Amerika werden fallende Indizies in kritischen Situationen von den Banken aufgefangen und per positive Analystenkommentare wieder nach oben getrieben.
In Deutschland wird in fallende Indizies seitens der Insititutionellen und Banken geshortet, der Druck somit verstärkt und darüberhinaus folgen negative analystenkommentare, dass die shortende Gesellschaft noch reicher macht.
An die zukunft denkt von den deutschen Pappnasen allerdings keiner.
Gewaltige Umsatzkerze im Nasdaq. Es wird jetzt interveniert !!!
muss dringend wech ! :O
see you later people
mal schauen wo es später steht
wenn ich wieder da bin !
see you later people
mal schauen wo es später steht
wenn ich wieder da bin !
Pacific:
Du machst Dir aber Mühe bei der Auswahl Deiner Nemax-Werte?
Ich ruf dort nur an wenn ich mich beschwere.
Hilft das weiter?
Du machst Dir aber Mühe bei der Auswahl Deiner Nemax-Werte?
Ich ruf dort nur an wenn ich mich beschwere.
Hilft das weiter?
DOW gleich im Plus. Nasdaq ist dort schon.
Und DAX noch immer nahe Tagestief.
Ich jag da gleich eine Bombe rein.
Und DAX noch immer nahe Tagestief.
Ich jag da gleich eine Bombe rein.
@Germanasti
so viel verrate ich Dir,ja es hilft oft weiter ansonstem würde ich es nicht machen.
Der gute Herr von Medigene rief mich sogar umgehend zurück,sehr nett und dann sprachen wir auch noch ca. 30min über das Unternehmen und gewisse Sachen.
Er sagte immer wieder er dürfe nicht mehr sagen,aber hin und wieder rutschten im Kleinigkeiten raus und somit bin ich seit Heute dick in Medigene investiert!
Un bin fest von einem 1A Investment überzeugt so ähnlich wie vor 5 jahren bei AOL
Mfg
so viel verrate ich Dir,ja es hilft oft weiter ansonstem würde ich es nicht machen.
Der gute Herr von Medigene rief mich sogar umgehend zurück,sehr nett und dann sprachen wir auch noch ca. 30min über das Unternehmen und gewisse Sachen.
Er sagte immer wieder er dürfe nicht mehr sagen,aber hin und wieder rutschten im Kleinigkeiten raus und somit bin ich seit Heute dick in Medigene investiert!
Un bin fest von einem 1A Investment überzeugt so ähnlich wie vor 5 jahren bei AOL
Mfg
!
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pacific dream
loi IR ist im urlaub, geben eigentlich jede erdenkliche auskunft. fast zumindest.
was willste denn wissen. ich weiss auch alles *g*
loi IR ist im urlaub, geben eigentlich jede erdenkliche auskunft. fast zumindest.
was willste denn wissen. ich weiss auch alles *g*
@Germa
Dow im Plus und Nasensack auch?
Welches System nutzt Du ich sehe nur Rot Dow-50P Nas -9P
Dow im Plus und Nasensack auch?
Welches System nutzt Du ich sehe nur Rot Dow-50P Nas -9P
Der Herr von Medigene hört sich an wie...
Der Herr von Münchhausen
Der Herr von Münchhausen
Ich habe eben im Platow-Chat eine Frage an den CEO der OTI AG gestellt.
----------------------------------------------
Frage 5:
Guten Tag,
die heutigen Zahlen waren grottenschlecht. Trotzdem hält die OTI AG an dem ehrgeizigen Ziel fest, zum Jahresende profitabel zu sein.
Wie das gelingen wird ist mir schleierhaft. Lt. Liquditätsaufstellung dauert es noch 4 Qurtale bis zur tehoretischen Insolvenz.
Könnten Sie näher erläutern wie dieses ehrgeizige Ziel erreicht werden kann?
Weiters würde mich interessieren warum bei der OTI AG die Reisekosten so extrem hoch wie bei eigentlich keinem anderen Nemax-Wert sind.
Vielen Dank
Antwort OTI:
So schlecht scheinen die Zahlen nicht gewesen zu sein, sonst waere der Kurs nicht so deutlich nach oben gegangen. Auch von Analystenseite wurde uns heute bescheinigt, dass die Senkung des Verlustes sehr positiv aufgenommen wird. Wir sehen uns deshalb auf dem richtigen Weg und haben unsere BE Ziele bekraeftigt. Mit ueber 14 Mio. USD haben wir ein komfortables Liquiditaetspolster.
Zu den Reisekosten: Wir wissen zwar nicht woher sie die Vergleichszahlen haben, allerdings geben wir Ihnen recht, es gibt wohl nur wenige Unternehmen am Neuen Markt, die wirklich global aufgestellt sind.
----------------------------------
Kööööööööööööööstlich
----------------------------------------------
Frage 5:
Guten Tag,
die heutigen Zahlen waren grottenschlecht. Trotzdem hält die OTI AG an dem ehrgeizigen Ziel fest, zum Jahresende profitabel zu sein.
Wie das gelingen wird ist mir schleierhaft. Lt. Liquditätsaufstellung dauert es noch 4 Qurtale bis zur tehoretischen Insolvenz.
Könnten Sie näher erläutern wie dieses ehrgeizige Ziel erreicht werden kann?
Weiters würde mich interessieren warum bei der OTI AG die Reisekosten so extrem hoch wie bei eigentlich keinem anderen Nemax-Wert sind.
Vielen Dank
Antwort OTI:
So schlecht scheinen die Zahlen nicht gewesen zu sein, sonst waere der Kurs nicht so deutlich nach oben gegangen. Auch von Analystenseite wurde uns heute bescheinigt, dass die Senkung des Verlustes sehr positiv aufgenommen wird. Wir sehen uns deshalb auf dem richtigen Weg und haben unsere BE Ziele bekraeftigt. Mit ueber 14 Mio. USD haben wir ein komfortables Liquiditaetspolster.
Zu den Reisekosten: Wir wissen zwar nicht woher sie die Vergleichszahlen haben, allerdings geben wir Ihnen recht, es gibt wohl nur wenige Unternehmen am Neuen Markt, die wirklich global aufgestellt sind.
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Kööööööööööööööstlich
Wie die Zahlen werden
Nee z.b Kapitalerhöhungs Gerüchte,die Gerüchte die Aufkamen auf Grund der Q2Zahlen und noch einiges mehr,man merkt Menschen oft an wie ehrlich sie sind und zwar ob sie sich widersprechen,Du musst die Säcke nur lange genug kitzeln!
Nee z.b Kapitalerhöhungs Gerüchte,die Gerüchte die Aufkamen auf Grund der Q2Zahlen und noch einiges mehr,man merkt Menschen oft an wie ehrlich sie sind und zwar ob sie sich widersprechen,Du musst die Säcke nur lange genug kitzeln!
In Deutschland kenn ich nur ein paar die darüber sprechen und einen der darüber schreibt
Und die gleiche Abzahl findet man auch im US - Board.
Der Crash wird nicht stattfinden.
Bullen Breule
Und die gleiche Abzahl findet man auch im US - Board.
Der Crash wird nicht stattfinden.
Bullen Breule
Pacific:
Comroad habe ich gestern in einer Mail mit den Betrugsvorwürfen ausführlichst bombardiert.
Kam noch keine Antwort. Vll. ist Schnabel schon in Kuba.
Comroad habe ich gestern in einer Mail mit den Betrugsvorwürfen ausführlichst bombardiert.
Kam noch keine Antwort. Vll. ist Schnabel schon in Kuba.
@Feijoda
nichts schlechtes gegen MEDIGENE,seit Heute bin ich wieder überzeugt und denke man sollte auf diesem Niveau zuschlagen.
Ich werde ausserdem Heute oder Morgen noch einne Thread zu Meidgene mit allen nötigen Infos aufmachen,auuserdem schau dir das Unternehmen mal genau an,dann wirst Du dieChnace auch sehen
Und wenn nicht,es ist ja dein Geld
Mfg
nichts schlechtes gegen MEDIGENE,seit Heute bin ich wieder überzeugt und denke man sollte auf diesem Niveau zuschlagen.
Ich werde ausserdem Heute oder Morgen noch einne Thread zu Meidgene mit allen nötigen Infos aufmachen,auuserdem schau dir das Unternehmen mal genau an,dann wirst Du dieChnace auch sehen
Und wenn nicht,es ist ja dein Geld
Mfg
Frau Breule:
Wollen wir wetten?
Wollen wir wetten?
@Germa
Comroad ist für mich das letzte,das war nicht der erste Versuch mit den netten Menschen Kontakt aufzunehmen,trauen sich wohl nicht oder haben sowieso schon ihren Sitz auf den Bahamas
Comroad ist für mich das letzte,das war nicht der erste Versuch mit den netten Menschen Kontakt aufzunehmen,trauen sich wohl nicht oder haben sowieso schon ihren Sitz auf den Bahamas
Die Amis kämpfen sich wieder Punkt um Punkt ins fett Minus !
mfg
mfg
Der Crash kommt, aber wie fast immer in kleinen Schritten !
mfg
mfg
Pacific:
Da Du öfters mit den Nemax-Firmen sprichst könntest du eigentlich immer einen kleinen Telefonbericht hier abgeben?
Da Du öfters mit den Nemax-Firmen sprichst könntest du eigentlich immer einen kleinen Telefonbericht hier abgeben?
@Frau_Breule
Der Crash wird nicht stattfinden.
gebe ihnen zu 101% recht
so leid es mir für die puter tut
@ alle
kann mir immer noch niemand sagen was Heizöl kostet ??
Der Crash wird nicht stattfinden.
gebe ihnen zu 101% recht
so leid es mir für die puter tut
@ alle
kann mir immer noch niemand sagen was Heizöl kostet ??
@Germa
Wie kommst Du darauf das die Oelläger in den Staaten leer sind.
Wie kommst Du darauf das die Oelläger in den Staaten leer sind.
Antarra:
Habe ich vor einigen Wochen einen Bericht dazu gelesen und -soweit ich noch weiss- auch hier gepostet.
Den Raubritterzug den die Amis im Frühjahr in Rotterdam veranstalteten, diente lediglich dazu den kurzfr. Bedarf zu decken.
Ich suche am Wochenende nach dem Bericht.
Habe ich vor einigen Wochen einen Bericht dazu gelesen und -soweit ich noch weiss- auch hier gepostet.
Den Raubritterzug den die Amis im Frühjahr in Rotterdam veranstalteten, diente lediglich dazu den kurzfr. Bedarf zu decken.
Ich suche am Wochenende nach dem Bericht.
Germa um was?
Breule
Breule
Was stellt der heutige Klumpen da?
Upmove bis 1670 P., oder kurze ERholung vor dem nächsten 200 P. Fall?
Man wird es womöglich noch heute nach 20.00 Uhr erfahren.
@Germa
das werde ich selbstverständlich gerne machen,aber in der Momentanen Marktlage wird man doch nur beschimpft wenn man für ein Unternehmen positiv gestimmt ist und wehe man ist nach einem Telefongespräch negativ für ein Unternehmen,oh gott,oh Gott dann liebe verstecken
Pass mal auf,ich werde in den nächsten Tagen 2-Informative Thread zu meine Topfavoriten Ce und Medigene aufmachen,wetten das ich von 50% als Pusher und `Idiot bezeichnet werde!
Und dann werde ich noch meine Meinug zu Comroad schreiebn,ich schätze wenn Sie mich lünchen könten würden es dann einige machen
PS:Ich lag in der letzten Zeit immer Recht gut,einiges hast Du ja mit bekommen
Warum du allerdigns von Concept so überzeugt bist,das finde ich auch noch herau
Mfg
das werde ich selbstverständlich gerne machen,aber in der Momentanen Marktlage wird man doch nur beschimpft wenn man für ein Unternehmen positiv gestimmt ist und wehe man ist nach einem Telefongespräch negativ für ein Unternehmen,oh gott,oh Gott dann liebe verstecken
Pass mal auf,ich werde in den nächsten Tagen 2-Informative Thread zu meine Topfavoriten Ce und Medigene aufmachen,wetten das ich von 50% als Pusher und `Idiot bezeichnet werde!
Und dann werde ich noch meine Meinug zu Comroad schreiebn,ich schätze wenn Sie mich lünchen könten würden es dann einige machen
PS:Ich lag in der letzten Zeit immer Recht gut,einiges hast Du ja mit bekommen
Warum du allerdigns von Concept so überzeugt bist,das finde ich auch noch herau
Mfg
@germa
Die hatten damit die nationalen Läger wieder aufgefüllt, hatte ich in einem Bericht gehört.
Lt. Korte sind gestern Energie und Umweltaktien im Amiland abgekackt weil lt. einer Studie momentan zuviel Energie erzeugt wird.
Die hatten damit die nationalen Läger wieder aufgefüllt, hatte ich in einem Bericht gehört.
Lt. Korte sind gestern Energie und Umweltaktien im Amiland abgekackt weil lt. einer Studie momentan zuviel Energie erzeugt wird.
@Germanasti
das werde ich auch gerne machen
Wenn es jemanden interresiert
das werde ich auch gerne machen
Wenn es jemanden interresiert
@ germa....
kanst dir mal CHKP ansehen ?
wie sieht es charttechnisch aus ( ohne crash gedanken )
gruß robby
kanst dir mal CHKP ansehen ?
wie sieht es charttechnisch aus ( ohne crash gedanken )
gruß robby
Breule:
Um ein Nogger-Eis?
Pacific:
Würde mich freuen die Berichte zu lesen.
Ja, forsche mal schön bei Concept. Ich bin auf Deine Meinung gespannt.
Antarra:
Psuh um zu beruhigen. Wäre meine Interpretation dieser Studie.
Um ein Nogger-Eis?
Pacific:
Würde mich freuen die Berichte zu lesen.
Ja, forsche mal schön bei Concept. Ich bin auf Deine Meinung gespannt.
Antarra:
Psuh um zu beruhigen. Wäre meine Interpretation dieser Studie.
@robby.r
Dow -75 Punkte
Nas -15 Punkte
Punkt für Punkt nach unten, weil immer noch zuviele sagen das der Crash nicht kommt ( kann ja auch ein Grund sein )!
mfg
Dow -75 Punkte
Nas -15 Punkte
Punkt für Punkt nach unten, weil immer noch zuviele sagen das der Crash nicht kommt ( kann ja auch ein Grund sein )!
mfg
Der doppelte evening-star schaut gar nicht gut aus. Zudem erneut an der GD50 hängengeblieben.
Unter 35 Dollar gibts viel Haue.
Unter 35 würde ich Mann und Maus bei dieser aktie vor einem Steinschlag schützen!
Nogger - Eis mag ich nicht
Da du dir ja so Sicher bist, können wir ja um Daussend DM wetten.
Der Verlierer spendet 1000 DM an:https://www.dsk.de/rds/00633036.htm und veröffentlicht der Spendenquittung bei WO.
Schlägst du ein?
mfg
Breule
Da du dir ja so Sicher bist, können wir ja um Daussend DM wetten.
Der Verlierer spendet 1000 DM an:https://www.dsk.de/rds/00633036.htm und veröffentlicht der Spendenquittung bei WO.
Schlägst du ein?
mfg
Breule
@cloneaktie
und meine CHKP im + tendenz ++ ( noch )
und meine CHKP im + tendenz ++ ( noch )
Ach ja Germa, Stichtag ist der 31.12.2001
Breule
Breule
Euro bei 0,89
wat is denn nu ein crash?
langsamen,stückweisen crash haben wir ja nun
seit über 1 Jahr.
wenn`s ein 10 miese an einem tag sein sollen
wette ich auch gegen germa. dieses jahr nicht mehr.
h.
langsamen,stückweisen crash haben wir ja nun
seit über 1 Jahr.
wenn`s ein 10 miese an einem tag sein sollen
wette ich auch gegen germa. dieses jahr nicht mehr.
h.
@germa....
Danke
bin deiner meinung
ab 35 ist land unter angesagt
Danke
bin deiner meinung
ab 35 ist land unter angesagt
Frau Breule:
Ich wette aber aus Prinzip entweder um ein Eis, oder um eine Mark.
Was hast Du gegen ein Nogger-Eis?
Ich wette aber aus Prinzip entweder um ein Eis, oder um eine Mark.
Was hast Du gegen ein Nogger-Eis?
Gold über 272 !!!!!!!!!!!!!!!!!
Gol über 273 !!!!!!!!!!!!!!!!
Was gibts da zu lachen Antarra?
Im Prinzip, bist du dir wohl auch nicht mehr Sicher, mit dem Crash?
Ich steh mehr auf Fruchtspeiseeis
Ich steh mehr auf Fruchtspeiseeis
Gol
Wer in seinem Winterurlaub nicht an einem Ort bleiben möchte, sondern die Abwechslung sucht, der findet in Gol einen optimalen Stützpunkt. Der kleine Wintersportort liegt sehr günstig an der sogenannten "Märchenstraße" zwischen Oslo und Bergen im Hallingdal. Mit weit über 200 km markierten Loipen und nur einem Skilift liegt der Schwerpunkt von Gol mehr auf Langlauf als auf Alpin, doch im Umkreis von nur 40 Autominuten stehen 71 alpine Hänge zur Wahl, insgesamt 90 Kilometer vorbildlich präparierter Pisten jeglicher Schwierigkeit. Bei einer Woche im Skigebiet sollten Sie dann auf die "Winterland - Karte" zurückgreifen, ein Skipaß, der für die Alpinskigebiete Hemsedal, Uvdal, Ål, Hallingskarvet, Gol und Geilo gilt. Für Kinder unter acht Jahren ist er kostenlos.
antarra
Wer in seinem Winterurlaub nicht an einem Ort bleiben möchte, sondern die Abwechslung sucht, der findet in Gol einen optimalen Stützpunkt. Der kleine Wintersportort liegt sehr günstig an der sogenannten "Märchenstraße" zwischen Oslo und Bergen im Hallingdal. Mit weit über 200 km markierten Loipen und nur einem Skilift liegt der Schwerpunkt von Gol mehr auf Langlauf als auf Alpin, doch im Umkreis von nur 40 Autominuten stehen 71 alpine Hänge zur Wahl, insgesamt 90 Kilometer vorbildlich präparierter Pisten jeglicher Schwierigkeit. Bei einer Woche im Skigebiet sollten Sie dann auf die "Winterland - Karte" zurückgreifen, ein Skipaß, der für die Alpinskigebiete Hemsedal, Uvdal, Ål, Hallingskarvet, Gol und Geilo gilt. Für Kinder unter acht Jahren ist er kostenlos.
antarra
robby.r
Der Kampf um die 1950 im Nas Com. ist voll in Gang !!
mfg
Der Kampf um die 1950 im Nas Com. ist voll in Gang !!
mfg
Hi germa,
dem Euro gehts heute ja nicht schlecht?
NAB
dem Euro gehts heute ja nicht schlecht?
NAB
hmmmmmmm
Frau Breule:
Ich bin mir sehr sicher!
Dann um ein Fruchtspeiseeis?
AntarrA:
Schreibfehler...ha<hahahaha....
Nasdaq:
Noch im Sommer Parität?
Ich bin mir sehr sicher!
Dann um ein Fruchtspeiseeis?
AntarrA:
Schreibfehler...ha<hahahaha....
Nasdaq:
Noch im Sommer Parität?
cloneaktie
und meine CHKP auf tageshoch
weiß gar nich was ich davon halten soll
bleiben, hilft in den meisten fällen
und meine CHKP auf tageshoch
weiß gar nich was ich davon halten soll
bleiben, hilft in den meisten fällen
Wenns jetzt nicht steigt tuts gleich einen mordsmässigen Schlag an den US-Börsen!
....und der himmel wird den horizont verschlingen,
jeglich land im meer versinkt,
das leben wird um leben ringen,
all das mühen erlös nicht bringt.
die dunkelheit durchbricht ein letztes klagen,
jämmerlich gewinsel gleich,
des teufels schergen sich schon laben,
an des lebens faulend leich.
auf ewig herrschen dunkle mächte,
wenn auch verdarb der letzte wurm,
so kümmet straf für alles schlechte
im tobend höllenfeuersturm...!
auf zu neuen kaufkursen!
hahaha....so macht das spaß!
gruß allen geiern (frei nach kostolany)
jeglich land im meer versinkt,
das leben wird um leben ringen,
all das mühen erlös nicht bringt.
die dunkelheit durchbricht ein letztes klagen,
jämmerlich gewinsel gleich,
des teufels schergen sich schon laben,
an des lebens faulend leich.
auf ewig herrschen dunkle mächte,
wenn auch verdarb der letzte wurm,
so kümmet straf für alles schlechte
im tobend höllenfeuersturm...!
auf zu neuen kaufkursen!
hahaha....so macht das spaß!
gruß allen geiern (frei nach kostolany)
könnte mittelfristig dazu kommen. Mehr als
parität vermute ich, wird aber nicht drin sein.
Euro- und Amiland werden sich vermutlich gleichlaufend
entwickeln. Also nichts für Zocker.
Gruß
NAB
parität vermute ich, wird aber nicht drin sein.
Euro- und Amiland werden sich vermutlich gleichlaufend
entwickeln. Also nichts für Zocker.
Gruß
NAB
Datum: 09.08. 17:50 Technischer Analyst mit skeptischer Haltung
Als "keinen guten Reinigungsprozeß" bezeichnete heute der technische Analyst Tom Peterson von Bulls Eye die jüngsten Kurseinbrüche an den weltweiten Technologiemärkten. "Wir sind noch nicht überverkauft genug, der Abverkauf erscheint mir zu methodisch, was fehlt ist die Panikstimmung", begründete er seine Einschätzung.
Allerdings fügte er hinzu, daß der Markt für ein oder zwei Tage sich stabilisieren könnte falls das Kursniveau am heutigen Handelstag gehalten werden könnte. Zur Zeit notiert der Nasdaq Composite auf einem schwachen Minus von 0,61% bei 1954 Punkten.
© Godmode-Trader.de
Als "keinen guten Reinigungsprozeß" bezeichnete heute der technische Analyst Tom Peterson von Bulls Eye die jüngsten Kurseinbrüche an den weltweiten Technologiemärkten. "Wir sind noch nicht überverkauft genug, der Abverkauf erscheint mir zu methodisch, was fehlt ist die Panikstimmung", begründete er seine Einschätzung.
Allerdings fügte er hinzu, daß der Markt für ein oder zwei Tage sich stabilisieren könnte falls das Kursniveau am heutigen Handelstag gehalten werden könnte. Zur Zeit notiert der Nasdaq Composite auf einem schwachen Minus von 0,61% bei 1954 Punkten.
© Godmode-Trader.de
Datum: 09.08. 18:25 Analysten: Besorgt um Sun Micro und IBM
Besorgt zeigten sich Analysten heute über die weitere Geschäftsentwicklung der beiden Hightechgiganten IBM und Sun Microsystems.
Zu "Big Blue" IBM sagten die Analysten von Wit SoundView, daß sich das Europageschäft des Unternehmens aufgrund der miserablen Marktkonditionen derzeit weiter verschlechtere. Zudem erziele IBM ca. 40% seines Gesamtumsatzes aus dem europäischen Raum. IBM-Aktien waren zuletzt etwa 1% schwächer.
Die Serverweltmacht fiel nach Kommentaren von Goldman Sachs, daß die aktuelle Geschäftsentwicklung noch immer besorgniserregend verlaufe, in den roten Bereich. Zwar sei das Abkommen mit Hitachi sehr positiv und auch die strategische Entscheidung, in den Storage-Markt vorzudringen, zu begrüßen, doch müßten sich zunächst die Geschäftskonditionen im Kerngeschäft bessern, bevor man der Aktie freundlicher gegenüber gestellt sein könne. Die Aktien verlieren in regem Handel fast 5% ihres Kurswertes.
© Godmode-Trader.de
Besorgt zeigten sich Analysten heute über die weitere Geschäftsentwicklung der beiden Hightechgiganten IBM und Sun Microsystems.
Zu "Big Blue" IBM sagten die Analysten von Wit SoundView, daß sich das Europageschäft des Unternehmens aufgrund der miserablen Marktkonditionen derzeit weiter verschlechtere. Zudem erziele IBM ca. 40% seines Gesamtumsatzes aus dem europäischen Raum. IBM-Aktien waren zuletzt etwa 1% schwächer.
Die Serverweltmacht fiel nach Kommentaren von Goldman Sachs, daß die aktuelle Geschäftsentwicklung noch immer besorgniserregend verlaufe, in den roten Bereich. Zwar sei das Abkommen mit Hitachi sehr positiv und auch die strategische Entscheidung, in den Storage-Markt vorzudringen, zu begrüßen, doch müßten sich zunächst die Geschäftskonditionen im Kerngeschäft bessern, bevor man der Aktie freundlicher gegenüber gestellt sein könne. Die Aktien verlieren in regem Handel fast 5% ihres Kurswertes.
© Godmode-Trader.de
@germanastid
da sind wir uns ja mal einig
da sind wir uns ja mal einig
Telekom schon seit einer Stunde knapp über der 20 Euro Marke.
Traut sich keiner zu verkaufen
Traut sich keiner zu verkaufen
browny:
mit was?
mit was?
@G.
FAlls es jetzt nicht reversalt werden wir einen heftigen Downmove erleben!!
Browny
FAlls es jetzt nicht reversalt werden wir einen heftigen Downmove erleben!!
Browny
Eine gespenstische Ruhe nun in Amerika.
Da reicht es wenn jemand eien Büroklammer fallen lässt und die Panik ist da.
Da reicht es wenn jemand eien Büroklammer fallen lässt und die Panik ist da.
@germa
Ich geh jetzt essen.
Wehe Du machst Scheisse hier.
antarra
Ich geh jetzt essen.
Wehe Du machst Scheisse hier.
antarra
Telekom unter 20 Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gold 274 Dollar!!!!!!!!!!!!!
Antarra:
Gold SK über 280 ?
Browny:
Jep. und zwar einen gewaltigen
Gold SK über 280 ?
Browny:
Jep. und zwar einen gewaltigen
germanasti - ist dir nicht aufgefallen, daß seit gestern der markt den brokern mit kündigung in der tasche überlassen wurde?
auf jeden fall sehe ich seit gestern nichts hochgeschraubtes.
manchmal habe ich auch recht heul.
dat trine
auf jeden fall sehe ich seit gestern nichts hochgeschraubtes.
manchmal habe ich auch recht heul.
dat trine
Dow Steigt
Nasi wird folgen !!
Nasi wird folgen !!
GOlD geht ab
ach wird eh nichts
kann nicht sein das ich mit gold gewinne mache
ach wird eh nichts
kann nicht sein das ich mit gold gewinne mache
Trinchen:
Schon seit einigen Tagen so, da hast du recht.
Heute ist allerdings schon einige Male gezogen worden.
Wäre auch sehr erstaunlich, wenn der Markt JETZT fallen gelassen wird. Wundert mich das es immer noch nicht nach oben will. Künstliche Power am Ende?
Schon seit einigen Tagen so, da hast du recht.
Heute ist allerdings schon einige Male gezogen worden.
Wäre auch sehr erstaunlich, wenn der Markt JETZT fallen gelassen wird. Wundert mich das es immer noch nicht nach oben will. Künstliche Power am Ende?
Browny:
SK der beiden bei?
SK der beiden bei?
Jetzt sollte irgendetwas überraschendes passieren, dass eine riesige weisse Kerze erzeugt.
Dann wäre der Fisch für diese Woche geputzt
Dann wäre der Fisch für diese Woche geputzt
[/url]
Der DAX läuft in die spitze eines Bullkeils und bringt den Hintern nicht hoch.
Telekom hätte zw. 18,50 und 19,80 drehen sollen.
Tief 19,92 vorläufig
Der DAX läuft in die spitze eines Bullkeils und bringt den Hintern nicht hoch.
Telekom hätte zw. 18,50 und 19,80 drehen sollen.
Tief 19,92 vorläufig
Browny:
Rennt hoch
Rennt hoch
@ germanasti - ich hoffe, daß die banken sich zwischenzeitlich klar darüber geworden sind, daß sie an aktien zu ersticken drohen......
freundlich/feindlich gen sap-banken lächelt.
dat trine
freundlich/feindlich gen sap-banken lächelt.
dat trine
Trinchen:
die Banken wollen nus eines: Unser aller Geld.
Du willst Banken brennen sehen?
Bei einem Goldpreis über 300 Dollar brennen sie heller wie der Grönländer weihnachtsbaum.
die Banken wollen nus eines: Unser aller Geld.
Du willst Banken brennen sehen?
Bei einem Goldpreis über 300 Dollar brennen sie heller wie der Grönländer weihnachtsbaum.
WENN Amerika nun nicht weiter einbrechen würde, hätten Telekom und Bayer einiges an upmove-Potential. DAX würde sich freuen.
Da wir jedoch am Tropf der Kaugummivesperer hängen, gilt es abzuwarten.
Da wir jedoch am Tropf der Kaugummivesperer hängen, gilt es abzuwarten.
@germanasti: Ihr glaubt an reversal heute trotz sinkendem Dollar?Wegen Stochastics?
gruß,
Hirse
gruß,
Hirse
Hirse:
Reversal ist der falsche Ausdruck. So tief standen die US-Märkte gar nicht.
Eher an eine grüne Nullnummer, da die Indizies direkt über wichtigsten Chartmarken stehen. Es wäre ein dramatisches Zeichen der Schwäche, wenn es ungestütz darunter fällt.
Reversal ist der falsche Ausdruck. So tief standen die US-Märkte gar nicht.
Eher an eine grüne Nullnummer, da die Indizies direkt über wichtigsten Chartmarken stehen. Es wäre ein dramatisches Zeichen der Schwäche, wenn es ungestütz darunter fällt.
Pacific noch da ???
"18:36 CET
nasdaq-Future (1617); Dax-Future (5510): Genau wie prognostiziert: Erholung im Nasdaq bis 1639, dann auf dem Weg auf neue Tiefs. Wer in dem genannten Bereich short gegangen ist, sollte den Stop auf Einstand nachziehen und bei neuen Tiefs glattstellen.
Der Dax vollzieht diese bewegungen natürlich wie üblich mit, allerdings eher relativ zur wallstreet schwächer. Markant ist heute, daß S&P und Dow eher schwächer sind als der Nasdaq. Evtl. ist dies nur vorübergehend. Es könnte aber ein Indiz sein, daß die Abwärtsbewegung hier eher vor ihrem Ende steht.
An dieser Stelle ein Wort zu den vielerorts angegebenen "extrem wichtigen", "entscheidenden" etc. Unterstützungen bei 1935:40 im Nasdaq-Composite. Zwar stellen diese Niveaus tatsächlich starke Unterstützungen dar, hat der markt dort doch mehrfach gedreht. Aber gerade weil so viele sich darauf fokussieren, werden diese Unterstützungen wohl brechen, allerdings würde es uns nicht überraschen, wenn danach relativ wenig follow-through zu sehen ist und der markt sich nach dem Bruch dieser unterstützungen recht kräftig erholt."
gruss
nasdaq-Future (1617); Dax-Future (5510): Genau wie prognostiziert: Erholung im Nasdaq bis 1639, dann auf dem Weg auf neue Tiefs. Wer in dem genannten Bereich short gegangen ist, sollte den Stop auf Einstand nachziehen und bei neuen Tiefs glattstellen.
Der Dax vollzieht diese bewegungen natürlich wie üblich mit, allerdings eher relativ zur wallstreet schwächer. Markant ist heute, daß S&P und Dow eher schwächer sind als der Nasdaq. Evtl. ist dies nur vorübergehend. Es könnte aber ein Indiz sein, daß die Abwärtsbewegung hier eher vor ihrem Ende steht.
An dieser Stelle ein Wort zu den vielerorts angegebenen "extrem wichtigen", "entscheidenden" etc. Unterstützungen bei 1935:40 im Nasdaq-Composite. Zwar stellen diese Niveaus tatsächlich starke Unterstützungen dar, hat der markt dort doch mehrfach gedreht. Aber gerade weil so viele sich darauf fokussieren, werden diese Unterstützungen wohl brechen, allerdings würde es uns nicht überraschen, wenn danach relativ wenig follow-through zu sehen ist und der markt sich nach dem Bruch dieser unterstützungen recht kräftig erholt."
gruss
nasdaq packt es nicht
germa
ein Blick auf meinen GOLD-Lieblings-Horror-Zocker-Call
761953
und nun Schenkelklopfen ohne Ende !!!!!!
ein Blick auf meinen GOLD-Lieblings-Horror-Zocker-Call
761953
und nun Schenkelklopfen ohne Ende !!!!!!
Wenn mal jemand einen DAX-Call zum daytraden sucht (bloss nicht an solchen Tagen wie heute!!!)
Der 775442 rennt alle 15-20 Dax-Punkte 10% hoch oder runter.
Allerdings mega-hot, läuft nur noch einen Monat.
Der 775442 rennt alle 15-20 Dax-Punkte 10% hoch oder runter.
Allerdings mega-hot, läuft nur noch einen Monat.
Das war ein sauberes Intraday-Doppeltopp.
Heute schließen wir im +++++++
NAB
Heute schließen wir im +++++++
NAB
Es hat gedreht - S.... Mega S... !
mfg
mfg
nasdaq:
doppelbottom !!!
doppelbottom !!!
ROLFF:
+ 133% ??????????
Huih, da darfste Dir auf die Schenkel klopfen. Gratulation!
+ 133% ??????????
Huih, da darfste Dir auf die Schenkel klopfen. Gratulation!
DAX, Gold, DOW, Nasdaq,
alles explodiert jetzt
alles explodiert jetzt
und das mir mit Börsenerfahrung seit 1929.
Ps: bin kein Techniker
NAB
@dohanics,
das is ne coole seite oder?
nicht zuvielen weitergeben die url,
sonst is das nicht mehr lang umsonst!
das is ne coole seite oder?
nicht zuvielen weitergeben die url,
sonst is das nicht mehr lang umsonst!
19:30 US / Auktion 30-jaehriger Notes
Ist das kursrelevant?
Ist das kursrelevant?
dohanics:
Schickst Dui mir ne Boardmail mit der Internetadresse?
Schickst Dui mir ne Boardmail mit der Internetadresse?
wenn der GOLD-Schein noch ins Geld oder besser GOLD läuft ........ ??????
.
.
Analyst: Argentinien benötigt weitere Hilfe über 11,7 Mrd USD
Frankfurt (vwd) - Nach jüngsten, offiziell noch nicht bestätigten Berichten, soll Argentinien zusätzliche sechs bis zwölf Mrd USD Finanzhilfe vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten. Nach Ansicht von Nicolaus Schlotthauer von der DGZ/DekaBank muss der IWF dabei an die obere Grenze dieser Spanne gehen, um eine Verschärfung der Liquiditätsprobleme im Bankensystem zu verhindern. Denn sowohl auf der Einlagenseite der Geschäftsbanken als auch bei den Währungsreserven der Zentralbank seien massive Einbrüche verzeichnet worden, die kompensiert werden müssten.
So habe der Rückgang der Peso-Einlagen seit Jahresbeginn angesichts der wachsenden Unsicherheit über die Zukunft des argentinischen Currency Boards 20 Prozent betragen, gleichzeitig seien Dollar-denominierte Einlagen um 6,4 Prozent gesunken. Zudem hätten sich die Währungsreserven bei der Notenbank seit Januar um 40 Prozent verringert. Um ein "Austrocknen" des Bankensystems in Argentinien zu verhindern und hierüber die Anleger zu beruhigen, müssen Schlotthauer zufolge die Finanzhilfen für Argentinien um weitere 11,7 Mrd USD aufgestockt werden.
Nur so könne - zusammen mit dem aktuellen Bestand an Währungsreserven - ein Run auf das Bankensystem verhindert und eine Quasi-Garantie für die verbliebenen Peso-Einlagen ermöglicht werden. Zudem würde ein solcher Schritt den Boden für weitergehende Reformen bereiten, die für eine Erholung dringend notwendig seien, meint der Analyst.
vwd/12/9.8.2001/ptr
---------------
Ein Fass ohne Boden!
Frankfurt (vwd) - Nach jüngsten, offiziell noch nicht bestätigten Berichten, soll Argentinien zusätzliche sechs bis zwölf Mrd USD Finanzhilfe vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten. Nach Ansicht von Nicolaus Schlotthauer von der DGZ/DekaBank muss der IWF dabei an die obere Grenze dieser Spanne gehen, um eine Verschärfung der Liquiditätsprobleme im Bankensystem zu verhindern. Denn sowohl auf der Einlagenseite der Geschäftsbanken als auch bei den Währungsreserven der Zentralbank seien massive Einbrüche verzeichnet worden, die kompensiert werden müssten.
So habe der Rückgang der Peso-Einlagen seit Jahresbeginn angesichts der wachsenden Unsicherheit über die Zukunft des argentinischen Currency Boards 20 Prozent betragen, gleichzeitig seien Dollar-denominierte Einlagen um 6,4 Prozent gesunken. Zudem hätten sich die Währungsreserven bei der Notenbank seit Januar um 40 Prozent verringert. Um ein "Austrocknen" des Bankensystems in Argentinien zu verhindern und hierüber die Anleger zu beruhigen, müssen Schlotthauer zufolge die Finanzhilfen für Argentinien um weitere 11,7 Mrd USD aufgestockt werden.
Nur so könne - zusammen mit dem aktuellen Bestand an Währungsreserven - ein Run auf das Bankensystem verhindert und eine Quasi-Garantie für die verbliebenen Peso-Einlagen ermöglicht werden. Zudem würde ein solcher Schritt den Boden für weitergehende Reformen bereiten, die für eine Erholung dringend notwendig seien, meint der Analyst.
vwd/12/9.8.2001/ptr
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Ein Fass ohne Boden!
@germa
Deine Prognose von gestern mit dem Gold war ja ein Volltreffen
Mal ne Frage:
Wenn Gold 20 % und der Euro auch 20 % steigt.
Wie sieht dann die Performance aus = 0 % ?
NADINE
Deine Prognose von gestern mit dem Gold war ja ein Volltreffen
Mal ne Frage:
Wenn Gold 20 % und der Euro auch 20 % steigt.
Wie sieht dann die Performance aus = 0 % ?
NADINE
Rolff:
Bei 280 bis Ende nächster Woche weitere 100%.
Bei 300 gar 500%
Bei 280 bis Ende nächster Woche weitere 100%.
Bei 300 gar 500%
@germanasti,
ok, auch wenn du nicht mich gefragt hast,
wenn du sie von ihm hast,
nicht hier im thread posten,
im nu is das kostenpflichtig,
war schon öfters so,
Gruss
ok, auch wenn du nicht mich gefragt hast,
wenn du sie von ihm hast,
nicht hier im thread posten,
im nu is das kostenpflichtig,
war schon öfters so,
Gruss
germanasti - ich gucke gerade gold - mmmmmh
germa
so ist es und die aktuelle pol. u. wirtschaftl. Situation gibt mir auch die Sicherheit dafür
.
so ist es und die aktuelle pol. u. wirtschaftl. Situation gibt mir auch die Sicherheit dafür
.
Treasury wieder über 55!
Ich weiss aber nicht inwieweit es mit der Auktion eben zusammenhängt.
Ich weiss aber nicht inwieweit es mit der Auktion eben zusammenhängt.
hmm, Teleplan ist ausgestoppt worden, da habe ich wohl wieder ein Fehler gemacht und habe eine kleines Doppeltop uebersehen!
dafuer haelt sich Singulus sagenhaft ueber der 25-Euromarke
dafuer haelt sich Singulus sagenhaft ueber der 25-Euromarke
"Eröffnung unter 1600 P., sofort unter 1580 P. und dann intraday Stück für Stück hinab wäre die Hölle! 1430 P. kleine Haltstelle zum Bereich 850-950 P.!
Logischer wäre ein Unsicherheitstag mit Verharren im Bereich 1600 zu 1660 P.
Bullisch über 1680 P. auf SK-Basis.²
Da könnte noch was gehen die nächsten 2 Handelsstd.
Doch zuerst muss der Mittagsanstieg bestätigt werden.
Wehe die Instis. nutzen das höhere Niveau zum Abverkauf!
Logischer wäre ein Unsicherheitstag mit Verharren im Bereich 1600 zu 1660 P.
Bullisch über 1680 P. auf SK-Basis.²
Da könnte noch was gehen die nächsten 2 Handelsstd.
Doch zuerst muss der Mittagsanstieg bestätigt werden.
Wehe die Instis. nutzen das höhere Niveau zum Abverkauf!
@germa
post
gruss
post
gruss
Germa ???
@spezialist1
in der schule gibt es leute, die andere nicht abschreiben lassen wollen,
an der uni gibt es die auch.
was bist du denn für einer?
in der schule gibt es leute, die andere nicht abschreiben lassen wollen,
an der uni gibt es die auch.
was bist du denn für einer?
Spezialist:
Ist klar.
Soll für meine Strategie dienlich sein.
Nadinchen:
Was macht man nicht alles für ein Date.
Warum soll die Performance NULL sein? Wir handeln die OS doch in Euro!
Ist klar.
Soll für meine Strategie dienlich sein.
Nadinchen:
Was macht man nicht alles für ein Date.
Warum soll die Performance NULL sein? Wir handeln die OS doch in Euro!
SAP mit Komplettreversal
Habe ich auf N-TV eben richtig gehört:
Heute noch Bush-Entscheidung über weitere Hilfen bei den Biotechs?
Sollte sie positiv ausfallen, Grund für einen allgemeinen Hausse-Move, wie vor einem Jahr?
Heute noch Bush-Entscheidung über weitere Hilfen bei den Biotechs?
Sollte sie positiv ausfallen, Grund für einen allgemeinen Hausse-Move, wie vor einem Jahr?
hmmm
Gold kostet 273,35 Dollar !!!
Es wird in Dollar abgerechnet. Das ist die Basis
Sinkender Dollar = MIES !!!!
Oder bin ich dumm ??
NADINE
Gold kostet 273,35 Dollar !!!
Es wird in Dollar abgerechnet. Das ist die Basis
Sinkender Dollar = MIES !!!!
Oder bin ich dumm ??
NADINE
völlig idiotisch für stammzellen germanasti
aber er (kicher) wird entscheiden.
dat trine
aber er (kicher) wird entscheiden.
dat trine
@sabbel,
also ich habe in solchen fällen immer krampfhaft
mein heft zu gehalten, und gerufen: herr lehrer herr
lehrer, hilfe, der böse junge versucht zu fuschen!!!
wenn du mal darüber nach denkst, wirst du sehen, dass
ich nicht so falsch liege...
@germanasti,
wirst zu frieden sein
also ich habe in solchen fällen immer krampfhaft
mein heft zu gehalten, und gerufen: herr lehrer herr
lehrer, hilfe, der böse junge versucht zu fuschen!!!
wenn du mal darüber nach denkst, wirst du sehen, dass
ich nicht so falsch liege...
@germanasti,
wirst zu frieden sein
Es dreht wieder ins Minus !
Gut einmal tief Durchatmen !
Danke
mfg
Gut einmal tief Durchatmen !
Danke
mfg
Wär doch das gleiche als wenn Du ein Fond hat, der in US-Aktien unvestiert aber auf EURO aufgelegt ist.
Da machst DU jede Dollarschwankung mit !!!!
Hab ich recht ?
NADINE
Da machst DU jede Dollarschwankung mit !!!!
Hab ich recht ?
NADINE
@spezialist
hab ich mir gedacht.
ich meine das es "fusch" ist, was man bei dir abschreibt.
mfg sabbel:-)
hab ich mir gedacht.
ich meine das es "fusch" ist, was man bei dir abschreibt.
mfg sabbel:-)
Anstieg zum Ausstieg genutzt...
@germanasti
Schau Dir mal Aktien aus dem Bereich Stammzellenforschung an: ASTM STEM
Laufen wie der Teufel im Vorfeld der Entscheidung
Schau Dir mal Aktien aus dem Bereich Stammzellenforschung an: ASTM STEM
Laufen wie der Teufel im Vorfeld der Entscheidung
Nadinchen:
Du zahlst für jeden Optionsscheine eine Prämie. Diese ist an den Basispreis gekoppelt und steigt bzw. fällt mit diesem.
In welcher Währung Du die Prämie zahlst ist völlig gleich.
Anders bei Aktienfonds. Dort investierst Du in Euro, der Fonds kauft aber in Dollar.
Du verstehst?
Du zahlst für jeden Optionsscheine eine Prämie. Diese ist an den Basispreis gekoppelt und steigt bzw. fällt mit diesem.
In welcher Währung Du die Prämie zahlst ist völlig gleich.
Anders bei Aktienfonds. Dort investierst Du in Euro, der Fonds kauft aber in Dollar.
Du verstehst?
Schade, der anstieg war wohl nur ein Mittagsfake.
Cool:
Und wenn entgegen aller Erwartungen Bush NO sagt?
Auf dieses Spiel im Bereich Biotech würde ich mich nun nicht einlassen.
Und wenn entgegen aller Erwartungen Bush NO sagt?
Auf dieses Spiel im Bereich Biotech würde ich mich nun nicht einlassen.
antarra ißt aber lange.......
@ germa
Hmmmm könnte stimmen...
Mist das ich einen Goldmienenfond habe.......
Der Dollar könnte mir ein Strich durch die Rechnung machen....
NADINE
Hmmmm könnte stimmen...
Mist das ich einen Goldmienenfond habe.......
Der Dollar könnte mir ein Strich durch die Rechnung machen....
NADINE
Doppelter Boden von heute gegen 10300
es glaubt doch hier nicht einer wirklich, daß die forschung in dieser hinsicht zu stoppen ist?
irgendwer forscht demnächst schon auf dem meer......und das hat nichts mit aastrom zu tun.
der italiener will klonen.
dat trine
biologische null
irgendwer forscht demnächst schon auf dem meer......und das hat nichts mit aastrom zu tun.
der italiener will klonen.
dat trine
biologische null
Trinchen:
Antarra ist heute schon den ganzen Tag ständig weg wegen essen
Nadinchen:
Mine schreibt man ohne E nach dem I
Naja, 20% könnte der Dollar gut und gerne verlieren.
Antarra ist heute schon den ganzen Tag ständig weg wegen essen
Nadinchen:
Mine schreibt man ohne E nach dem I
Naja, 20% könnte der Dollar gut und gerne verlieren.
@germa
" Schade, der anstieg war wohl nur ein Mittagsfake. "
es kann gut möglich sein das diese "mittagsfake" bis mitte kommende woche anhält.
gruss
" Schade, der anstieg war wohl nur ein Mittagsfake. "
es kann gut möglich sein das diese "mittagsfake" bis mitte kommende woche anhält.
gruss
Trinchen:
In diesem Jahrzehnt nicht mehr, doch im nächsten werden die menschen geklont.
Auch wenn die breiteste Masse sagt, dies wird es nie geben, sie wird falsch liegen! Der Mensch ist von Natur aus so furchtbar neugierig, dass mus er einfach tun.
Und wenn wir ganz ehrlich zueinander sind. Einen gewissen Reiz, bzw. Neugierde verspüren wir alle.
Wer weiss, vll. läuft in irgendeinem Labor auf der Erde bereits ein solcher Mensch herum?
In diesem Jahrzehnt nicht mehr, doch im nächsten werden die menschen geklont.
Auch wenn die breiteste Masse sagt, dies wird es nie geben, sie wird falsch liegen! Der Mensch ist von Natur aus so furchtbar neugierig, dass mus er einfach tun.
Und wenn wir ganz ehrlich zueinander sind. Einen gewissen Reiz, bzw. Neugierde verspüren wir alle.
Wer weiss, vll. läuft in irgendeinem Labor auf der Erde bereits ein solcher Mensch herum?
Wer hat Concept in der Schlussauktion mit 600 Aktien auf 3,59 gedrückt?
dohanics:
Eine ganze Woche lang seitwärts?
Eine ganze Woche lang seitwärts?
meine sind seit 4,19 weg germanasti - räusper 35 habe ich noch.
dat trine
dat trine
Ein geklonter Germanisti hier im Board?
Oder gar bei Consors?
Wem soll man heutzutage noch trauen?
NAB
@Germa
Wehe die concept funzen nicht, ich hab mir ein paar besorgt.
Wehe die concept funzen nicht, ich hab mir ein paar besorgt.
huu,
wegen clonen von menschen usw.....
tja, da die wissentschaftler ja schon so genau wissen, das kinder mißgebildet sind und nicht lange leben....
woher wissen die denn das so genau, ohne es worher probiert zu haben...
die versuche sind schon längst gelaufen, und jetzt wird versucht, solche "probleme" zu lösen.
grüsse,
kly
wegen clonen von menschen usw.....
tja, da die wissentschaftler ja schon so genau wissen, das kinder mißgebildet sind und nicht lange leben....
woher wissen die denn das so genau, ohne es worher probiert zu haben...
die versuche sind schon längst gelaufen, und jetzt wird versucht, solche "probleme" zu lösen.
grüsse,
kly
@ germanasti
hi, bei mir ist concept mit einem schlusskurs von 3,7E auf xetra gelistet???
aber du wolltest doch sowieso nicht lange drin bleiben... ist vielleicht jetzt der richtige ausstiegszeitpunkt hehe
ne ich freue mich mein euro call hat heute sowas von geknallt! über 50% gemacht....
mal sehen was ich mir die nächsten tage davon kaufe - vielleicht medigene und swing entertainment????
antlover
hi, bei mir ist concept mit einem schlusskurs von 3,7E auf xetra gelistet???
aber du wolltest doch sowieso nicht lange drin bleiben... ist vielleicht jetzt der richtige ausstiegszeitpunkt hehe
ne ich freue mich mein euro call hat heute sowas von geknallt! über 50% gemacht....
mal sehen was ich mir die nächsten tage davon kaufe - vielleicht medigene und swing entertainment????
antlover
...und welcher bekommt Antarra?
@ Germa
Bush wird nicht nein sagen, ich habe die düstere Befürchtung, daß hiermit heute die neue Bio-Bubble ins Leben gerufen wird, der wichtigen Marken im Nasdaq wegen.
Read my old and dirty slips !
Stani
Bush wird nicht nein sagen, ich habe die düstere Befürchtung, daß hiermit heute die neue Bio-Bubble ins Leben gerufen wird, der wichtigen Marken im Nasdaq wegen.
Read my old and dirty slips !
Stani
kly:
Eben! Und irgendwann sind auch diese Probleme gelöst.
Wir werden alle ewig leben.
Antarra:
Du hast wahrscheinlich meine gekauft.
2/3 habe ich raus. Rest lebt in der Hoffnung auf eine positive Nachricht.
Trinchen:
Du bist ja eine tolle Hechtin.
Eben! Und irgendwann sind auch diese Probleme gelöst.
Wir werden alle ewig leben.
Antarra:
Du hast wahrscheinlich meine gekauft.
2/3 habe ich raus. Rest lebt in der Hoffnung auf eine positive Nachricht.
Trinchen:
Du bist ja eine tolle Hechtin.
nasdaq:
Wieso consors?
Wieso consors?
@germa
du hast gesagt; der markt muss atem holen um wegzubrechen.
also atmen wir tief durch.
538218
gruss
du hast gesagt; der markt muss atem holen um wegzubrechen.
also atmen wir tief durch.
538218
gruss
@germa
Deine waren es nicht, die waren noch zu teuer.
Deine waren es nicht, die waren noch zu teuer.
@germa1
bei WO wird jeder Nickname nur einmal vergeben.
bei WO wird jeder Nickname nur einmal vergeben.
@nasdaqanbeter
Ich klon mich selber, dann macht onanieren doppelt soviel Spass.
Ich klon mich selber, dann macht onanieren doppelt soviel Spass.
Stani:
Entsorge Deine Slips vor dem Betreten dieses Hauses
Bios fielen heute unter eine wichtige Unterstützung. Geht es morgen aufgrund der News explosionsartig hoch, war es ein false break, dass den upmove charttechn. noch verstärkt.
Mag gut sein das es dann nochmals weit nach oben geht.
Entsorge Deine Slips vor dem Betreten dieses Hauses
Bios fielen heute unter eine wichtige Unterstützung. Geht es morgen aufgrund der News explosionsartig hoch, war es ein false break, dass den upmove charttechn. noch verstärkt.
Mag gut sein das es dann nochmals weit nach oben geht.
@ germa,
ich lebe jetzt schon ewig, weil ich an die unsterblichkeit meiner seele glaube.
ob ich ewig das leben in diesen leben führen möchte, bezweifle ich.
ich möchte nicht geclont werden, wozu auch, ich werde wiedergeboren.
lange leben hört sich gut an, aber wohin mit den falten wenn ich 150 jahre bin ? jaja, ich weis, das altern wird grundsätzlich verlangsamt....aber lieber etwas kürzer leben, wiedergeboren werden und neu anfangen....
meine meinung.
grüsse,
kly
ich lebe jetzt schon ewig, weil ich an die unsterblichkeit meiner seele glaube.
ob ich ewig das leben in diesen leben führen möchte, bezweifle ich.
ich möchte nicht geclont werden, wozu auch, ich werde wiedergeboren.
lange leben hört sich gut an, aber wohin mit den falten wenn ich 150 jahre bin ? jaja, ich weis, das altern wird grundsätzlich verlangsamt....aber lieber etwas kürzer leben, wiedergeboren werden und neu anfangen....
meine meinung.
grüsse,
kly
hust, 10 millionen aktien aastrom gehandelt in amiland.
staun
dat trine
staun
dat trine
kly:
Aufhalten bzw. ändern können wir es eh nicht. Also warum dagegen stellen?
Nun scheinen die US-Märkte endgültige nach unten zu fallen
Aufhalten bzw. ändern können wir es eh nicht. Also warum dagegen stellen?
Nun scheinen die US-Märkte endgültige nach unten zu fallen
shooting-stars im stundenchart aller indizies
antarra - es wird alles gut - fischer hat die tat verurteilt.
bin ich von idioten umgeben an der regierung?
dat trine
bin ich von idioten umgeben an der regierung?
dat trine
Puh Glück gehabt - meine Puts !
mfg
mfg
@ germa,
nein, aufhalten kann man fortschrit oder wissenschaft nie,
ich würde mich aber freiwillig nicht clonen lassen, nur wenn ich 100% macht und verfügungsgewalt über meinen clon hätte, d.h. ich ihn auch jeder zeit wieder eleminieren könnte.
ich verstehe den privaten sinn des clonenes auch nicht,
der mensch ist ein produkt aus erfahrungen und eindrücken.
ein zweiter einstein wäre vielleicht ein menschliches monster geworden.
clonen macht sinn um krankheiten zu erforschen und zu heilen,
aber einen menschen wie er "leibt und lebt" erschafft man damit kein zweites mal....
kly
nein, aufhalten kann man fortschrit oder wissenschaft nie,
ich würde mich aber freiwillig nicht clonen lassen, nur wenn ich 100% macht und verfügungsgewalt über meinen clon hätte, d.h. ich ihn auch jeder zeit wieder eleminieren könnte.
ich verstehe den privaten sinn des clonenes auch nicht,
der mensch ist ein produkt aus erfahrungen und eindrücken.
ein zweiter einstein wäre vielleicht ein menschliches monster geworden.
clonen macht sinn um krankheiten zu erforschen und zu heilen,
aber einen menschen wie er "leibt und lebt" erschafft man damit kein zweites mal....
kly
Der Hammer im Stundenchart könnte einen Gegenbewegung bis zumindest 5650 P. ankündigen.
Wenn es jetzt nicht dreht, könnte es an einem Stück bis knapp über 5000 P. fallen!
SK heute in Amerika ist sehr sehr wichtig !!!
Nicht nur für Deutschland, sondern auch für Japan!
Der Nikkei könnte jetzt hoffnungslos zusammenklappen!
Der Nemax hätte seine letzte Chance mit einem Eröffnungsgap morgen über 1150 P.
Doch wer mag daran glauben?
@dohanics
schau mal in dein postfach
danke
schau mal in dein postfach
danke
Denkt euch die heutige Kerze dazu
...ich verabschiede mich für heute.
Vielleicht wirds unser Cowboy in Amiland richten.
NAB
Vielleicht wirds unser Cowboy in Amiland richten.
NAB
@germanasti
alles geht vor die hunde!!
wie von den banken geplant!
concept
50 % zu 3,80 raus.
versuche morgen wieder billiger reinzukommen.
telek.
w o w !!
morgen fallen die 20
O 3
alles geht vor die hunde!!
wie von den banken geplant!
concept
50 % zu 3,80 raus.
versuche morgen wieder billiger reinzukommen.
telek.
w o w !!
morgen fallen die 20
O 3
Der Dollar fällt ja schneller als die Nasdaq.
Pech für die, die unter beidem leiden.
gruss paule2
Pech für die, die unter beidem leiden.
gruss paule2
Wall Street:
Ein Blick hinter die Kulissen der Zinsentwicklung:
Jetzt Strategiewechsel für Investoren und Trader?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die US-amerikanische Notenbank hat das kurzfristige Zinsniveau drastisch gesenkt, während jedoch das langfristige Zinsniveau stieg. Welche Konsequenzen hat dieser Umstand für Trader und Investoren? Ist die Zeit für einen Strategiewechsel gekommen? Wie werden sich die Zinsmärkte zukünftig entwickeln?
Zinssenkungen - kurzer Rückblick
Allen, die an Zinsentwicklungen interessiert sind, ist die diesjährige Haltung der US Federal Reserve Bank bewusst. Nachdem sie eine restriktive Zinspolitik mit einer letzten Anhebung von 50 Basispunkten beendete, um die Fed Funds Rate am 16. Mai 2000 auf 6,5 % anzuheben - eine Anhebung zu viel wie einige glauben - zeigte die Fed während des weiteren Verlaufs des Jahres 2000 keinerlei Reaktion, während viele Sektoren der US-Wirtschaft in einen plötzlichen, scharfen Abschwung gerieten.
Diese Haltung verkehrte sich in das genaue Gegenteil als das Jahr 2001 begann. Nur ein paar Wochen nachdem die US-Notenbank davon abgesehen hatte, die Fed Funds Rate zu reduzieren, überraschte die Fed praktisch jedermann als sie am 3. Januar die Zinsen um 50 Basispunkte senkte. Das war die erste von fünf Zinssenkungen um 50 Basispunkte, welche die Fed Funds Rate bis zur Tagung des Fed Open Market Committee (FOMC) Ende Juni auf 4 % senkte. Zwei der Zinssenkungen wurden zwischen zwei Zusammenkünften durchgeführt, bei denen die Fed ihrer Furcht Ausdruck verlieh, die Rezession auch mit der aggressivsten Haltung, die sie in der Herrschaft des Fed-Vorsitzenden Alan Greenspan gezeigt hatte, nicht abwenden zu können.
Im Gegensatz zum Jahr 2000 war die Frage nicht, ob ein FOMC-Treffen eine Zinssenkung hervorbringen würde, sondern ob die Zinssenkung 25, 50 oder sogar 75 Basispunkte ausmachen würde. Sogar die Reduzierung um 50 Basispunkte stellte sich als Enttäuschung oder als ein weithin erwartetes Ereignis heraus, das vielen Tradern nicht mehr als ein Gähnen entlocken konnte. Wie dem auch sei, während die Fed das kurzfristige Zinsniveau senkte, stellte sich der Effekt auf die langfristigen Zinsen so dar: Nachdem sie im März ein Tief gebildet hatten, begannen die langfristigen Zinsen ihren Anstieg. Bond und T-Note-Futures fielen in einen Abwärtstrend. Mit großer Kraft versuchte die Fed auf der anderen Seite die Zinsen zu drücken - einen Anstieg der langfristigen Zinsen hätte sie daraufhin wohl am allerwenigsten erwartet.
Rallye der Anleihen
Aber dafür gibt es zur Zeit eine ziemlich einfache Erklärung. Anleihen haben sich zu einem vielversprechenden Markt entwickelt, der weit voraus schaut. Die Rallyes der Anleihen Ende 1998 und 2000 waren demzufolge ‚Frühindikatoren` für das nachlassende Wirtschaftswachstum und einen fallenden Aktienmarkt. Die Bond-Rallye war nämlich schon ziemlich weit fortgeschritten, noch bevor die Fed begann, Zinssenkungen durchzuführen.
Die Bond-Futures erreichten im März ein Hoch als die Fed ihre Absicht bekräftigte, hart durchzugreifen, um eine Rezession abzuwenden. Gründe für einen Abschwung waren die schwachen Konjunkturdaten, höhere Energiepreise und sinkendes Verbrauchervertrauen. Dann fingen zinsorientierte Trader an, in die Zukunft zu schauen - über einen Abgrund, der einen wirtschaftlichen Boden darstellen sollte, hin zu besseren Bedingungen in der zweiten Jahreshälfte. Aus ihrer Sicht war eine gute Nachricht eine schlechte Nachricht und eine schlechte Nachricht eine gute, sodass die Trader folgerten: Je schlimmer die Wirtschaftsberichte in der ersten Jahreshälfte waren, desto wahrscheinlicher sei es, dass die Fed tun wird was sie kann, um eine Rezession zu verhindern.
Als die Fed die Zinsen am 15. Mai um weitere 50 Basispunkte senkte, erwarteten viele Trader, dass für weitere Zinssenkungen nun das Ende der Fahnenstange erreicht wäre. Jedoch zeigten etwa die Arbeitsmarktdaten und der Einkaufs-Manager-Index (National Association of Purchasing Managers, NAPM), dass die Wirtschaft weiterhin schwächelte, und die Debatte vom 26.-27. Juni sollte ein vertrautes Thema haben:
Würde die Fed die Zinsen wieder senken, um die Wirtschaft anzukurbeln? Und falls ja, würde die Reaktion 25 oder 50 Basispunkte erwarten lassen? Und würde dies dann das Ende der liberalen Zinspolitik der Fed bedeuten? Im allgemeinen neigen Wirtschaftswissenschaftler dazu, dies zu denken: Was auch immer der Wirtschaft geschieht, die Vorbehalte der Fed gegenüber Zinssenkungen werden sich in der zweiten Jahreshälfte schon ändern. Wann und wo sie dies erwarten hängt davon ab wie sie Wirtschaftsdaten lesen und interpretieren. Wie erwartet können sie sich nicht mehr darauf einigen, ob ein Wendepunkt erreicht ist, ob es weiter abwärts gehen könnte oder ob eine andere Form des Bodens erreicht sein könnte.
Wie tief noch, Herr Greenspan?
Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der aktuellen Situation die höchsten Ausgaben bis 2002 wohl auf den Energiesektor entfallen dürfen, mit dem allgegenwärtigen Risiko, dass diese Schwäche sich auf den Einzelhandel und das Baugewerbe ausdehnen könnte.
Bis jetzt sind diese Bereiche noch nicht in der Stagnationsphase, aber erste Anzeichen einer Stagnation sind bereits erkennbar. Sollten sie sich verstärken, wird die Fed panikartig reagieren und die Zinsen werden sehr wahrscheinlich unter 3 % fallen.
Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass die Fed das Zinsniveau in der Folge auf ein Sieben-Jahres-Tief senken müsste, um die Wirtschaft zu retten.
Eine weitere Überlegung, die den Aktienmarkt betrifft: Vor sieben Jahren hat der Aktienmarkt kein Vermögen der Anleger in Höhe von 5,5 Billionen US- Dollar vernichtet. Daher ist in dieser Börsenphase ein Mehr an Zinssenkungen nötig, um die Wirtschaft und damit den Börsenzug wieder ins Rollen zu bringen. Ausgehend vom letzten FOMC-Meeting in der letzten Juni-Woche hat die Fed die Zinsen bisher um 38 % gesenkt. Wenn man sich aber einmal näher ansieht, in welchem Ausmaße in der Vergangenheit in einem Zinszyklus die Zinsen zurückgenommen wurde, so betrug die durchschnittliche Zinssenkung der Fed seit 1969 in einem Zyklus 64 %.
Die größte Fed-Senkung war während der letzten Rezession vor ungefähr 10 Jahren als die Zinsen um 70% gesenkt wurden. Trotz aller Kommentare über die so "extrem aggressiven Schritte der Fed" sind diese bis dato überhaupt nicht drastisch ausgefallen. Wenn die Fed eine aggressive Gangart beibehält, dürften sich mehr Analysten zum Beispiel in das Lager von Ed Yardeni, dem Chefinvestment Strategen der Deutsche Banc & Alex Brown schlagen, die sich darüber Sorgen machen, dass die Fed die Zinsen zu stark und in zu kurzen Abständen gesenkt hat.
Sogar Zinsdoktor Greenspan hat angedeutet, dass es Zeit für die Fed sein könnte, den Fuß vom monetären Gaspedal zu nehmen, weil "unsere Senkungen nach Hauruck-Manier in diesem Jahr beträchtliche Unterstützung für eine Stärkung der wirtschaftlichen Aktivität im späteren Verlauf des Jahres liefern sollten". Fed Governor Lawrence Meyer deutete gar an, dass eine "Feineinstellung der Wirtschaft notwendig sei und die Fed nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen und übertreiben dürfe, was sich letztendlich in einer höheren Inflation niederschlagen würde, während die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt.
Wenn die Fed sich der Übertreibung schuldig gemacht hat, so ist dies in den bisherigen Wirtschaftsdaten noch nicht erkennbar. Einige Analysten sahen einen Schimmer eines wirtschaftlichen Aufschwungs um die Jahresmitte, aber ein Aufwärtstrends zeichnete sich noch nicht ab, während die Wirtschaft sich abmüht, wieder auf die Beine zu kommen.
Rebound?! Und wenn ja, was dann...?
Angesichts der aggressiven Geldpolitik der Fed sowie diversen Anzeichen, dass das Verbraucherverhalten noch intakt ist und Steueranreize (Steuererstattungen) in der Pipeline sind, könnte durchaus eine schnellere Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr erfolgen und sich die Wachstumsrate in der zweiten Jahreshälfte wieder auf etwa 3 % erholen, und damit doppelt so hoch sein würde wie in der ersten Hälfte. Die Steuererleichterungen würden dann im dritten Quartal einen Auftrieb geben. Trotzdem könnten jene Wachstumsbedingungen in diesem Szenario den Weg für höhere Inflationsraten in der ersten Hälfte 2002 ebnen - und man weiß ja wie die Fed auf Anzeichen einer Inflation reagieren würde.
Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass die lahmende Konjunktur zum Teil auf Sparzwänge zurückzuführen sein könnte; Kalifornien mit seiner Energiekrise ist hierfür das Musterbeispiel. Aber die Fed ist nicht bereit, zu tolerieren, dass hohe Energiekosten, der verminderte "Wohlstandseffekt", der aus sinkenden Technologieaktien oder irgendeinem anderen Faktor resultieren könnte, die Wirtschaft weiterhin lähmt.
Indem die Zinssätze der Fed drastisch gesenkt wurden, fördert und begünstigt die Fed geradezu die Inflation. Massive Kreditbeträge werden bereitgestellt, die von der US-Notenpresse nachgedruckt werden. Mehr Geld vermehrt aber nicht die zur Verfügung stehende Energiemenge, sondern lediglich die Geldmenge, die in Form höherer Preise zu bezahlen sein wird (Stichwort: Inflation), wird erweitert - mit der Folge, dass neue Energiequellen erforscht und erschlossen werden müssen und eventuell die Schwäche im Technologiesektor ein wenig abfedert.
Letztendlich wird das zu größeren Energievorkommen und einer verbesserten Infrastruktur führen. In der Zwischenzeit leiden die Firmen und die Verbraucher an den Folgen der Geldvermehrung. Die Gewinnspannen von Firmen geraten durch niedrigere Produktivität und höhere Lohnkosten ebenfalls unter Druck.
Indem nach dem Schema "Trick 17" immer mehr Geld geschaffen wird, erlaubt die Fed Firmen, ihre höheren Produktionskosten durch höhere Preise auszugleichen. Während eine größere Geldmenge positiv für den Aktienmarkt sein mag, kommt aber dabei wirkliche Gefahr auf, wenn die Öffentlichkeit die Problematik irgendwann einmal durchschaut und nun darauf wartet, dass die Fed die Zinsen in der ersten Hälfte des Jahres anhebt [nämlich, um gegen die Inflation zu kämpfen]. Dann stünde den long-positionierten Aktienbesitzern wieder einmal mehr eine schwierige Zeit bevor.
Anleihen-Markt am Ende des Zinssenkungszyklus?
Das technische Bild für Anleihen bleibt angesichts der fortlaufenden Bodenbildung bei den Erträgen bärisch.
Im Jahre 2001 könnten wir vielleicht noch einer starken Rezession entgehen, denn es existieren sehr wohl auch verschiedene Anzeichen, dass die Wirtschaft einen Boden erreicht hat, aber es ist immer noch kein signifikanter Einfluss aus dem Energiesektor (s.o.) zu ersehen, der Geldmengenveränderung oder Inflationsfaktoren eindämmen würde. Einer der wichtigsten Faktoren liegt im Verbraucherverhalten. Das Vertrauen der Verbraucher in die Wirtschaft muß unbedingt aufrecht erhalten werden, da sie mit ihrem Kaufverhalten mehr als Zweidrittel des amerikanischen Bruttosozialprodukts ausmachen. Viele Experten hatten berechtigterweise vermutet, dass die negative Stimmung und weitere schlechte Neuigkeiten das Vertrauen der Verbraucher weiter schwächen würde.
Der Nachgeschmack einer zerplatzten Technologieaktienblase ist jedenfalls sehr schal gewesen, aber die Reaktion der Fed ist viel aggressiver gewesen als während der vergangenen Rezessionen in den frühen 90er Jahren. Damals entstand aus hohen Lohnforderungen, heftigen Diskussionen um eine Zinsanhebung und hohen Ölpreisen, resultierend ein regelrechter Wüstensturm.
Es ist wirklich schwer auszumachen, ob der Anleihen-Markt am Ende des Zinssenkungszyklus steht, aber viel eher befinden wir uns immer noch in einem Bärenmarkt der Anleihen-Erträge bis Jahresende auf 5,90% hochtreiben könnte. Solange die Wirtschaftsdaten - bezogen auf das Verbraucherverhalten - allerdings Zeichen von Stärke zeigen, kann man umso mehr davon ausgehen, dass die Wirtschaft noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist und einer Rezession entgehen könnte.
Falls dann der Einkaufs-Manager-Index (NAPM Index) wirklich das erste Mal wieder über 50 ginge, dürfte das für Anleihen ein sehr schlechter Tag werden. NAPM-Ergebnisse unter 50 deuten nämlich auf eine Rezession hin; bis jetzt hat sich der Wert in diesem Jahr in der unteren Spanne von 40 bewegt.
Eine weitere und noch größere Sorge ist ein Abflauen der Investitionsbereitschaft.. Firmen haben in den vergangenen Jahren viel Geld für neue Technologien ausgegeben. Dieses Tempo ist seit Ende des letzten Jahres bis in den Jahresanfang 2001 scharf abgefallen. Die Verlangsamung gibt der Fed ein "nettes" und zugleich interessantes Rätsel auf. Das rasante Tempo mit dem in den vergangenen Jahren Kapital ausgegeben wurde, stand in keiner nennenswerten Relation zur Zinspolitik.
Bonds im Bärenmarkt - das technische Bild
Viele Investoren sind überrascht, dass die Erträge der 30-Jahres-US-Bundesanleihen von ihrem Ende 2000 erreichten Stand von 5,46 % auf gegenwärtig 5,77 % angestiegen sind. Der Grund ist einfach zu finden: Anleihen sind in einem technischen Bärenmarkt gewesen. Eine kürzliche Vorhersage für einen bevorstehenden Ertrag von Bundesanleihen (Preishoch) wurde erfüllt als die Erträge am 22. März bei 5,22 % ihren Tiefsstand erreichten.
- Die Erträge durchbrachen einen 14-monatigen Abwärtstrend - Das Momentum auf Monatsbasis erzeugte ein "Überkauft-Verkaufssignal" - Das Investor Sentiment wurde historisch gesehen optimistisch (als Kontra-Indikator bearish).
Seit 1981 dauerte der durchschnittliche Bärenmarkt 14 Monate und die Erträge stiegen um rund 34 %. Vom 22. März an, als die Bond-Erträge sich auf 5,22 % beliefen, könnte der Bär bis Mai 2002 die Kontrolle behalten und Anleihen könnten in Richtung 7 % steigen, was beachtlich wäre.
Eine Steigerung auf 6,65 % wird eine mehrjährige Kopf-Schulter-Ertrags-Bodenbildung vervollständigen. Obwohl der sekuläre Abwärtstrend bei Erträgen in der Spitze 1981 durch den Bärenmarkt von 1998-2000 gebrochen wurde, wird ein Ansteigen über die im Januar erreichte Spitze bei 6,75 % einen höheren Ertragsstand markieren und den sekularen Abwärtstrend der Erträge von 1981 vervollständigen. (Leider) Gründe genug, um bärisch zu bleiben!
Phänomen der Zyklik
Während Zinsen für Kredite sinken, ist das Gesamtvolumen aufgenommener Kredite rasant gestiegen. Mit Banken, die mehr Geld in Form von Krediten hinausschaufeln, vermehrt sich die reale Geldmenge.
Die Fed hat die kurzfristigen Zinssätze angehoben und gesenkt und langfristige Zinsen waren dabei variabel - mit keinem bemerkenswerten Einfluss auf das Verbraucherverhalten. Die andere Seite der Medaille ist, dass Zinssenkungen der Fed nicht viel Einfluss auf das Verbraucherverhalten haben könnten. Wie dem auch sei, ab einem bestimmten Punkt werden Firmen bestehende Systeme auch wieder mal ersetzen müssen und vollständig in neuere Technologien investieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Grunde ist das was Greenspan "nur eine vorübergehende Abschwächung der Investitionsbereitschaft am Kapital- und Finanzmarkt" genannt hat, eher ein Phänomen der Zyklik und könnte sich von selbst regulieren und nicht so sehr zinspolitische Maßnahmen erforderlich machen. Die Gefahr dabei ist aber, dass Geschäftsaussichten sich weiter verschlechtern, was zu einem Teufelskreis führen könnte: Schwächere Verbraucherausgaben am Kapital- und Finanzmarkt, steigende Entlassungen und zurückgehende Verbraucherausgaben. Obwohl die meisten Zeitungsüberschriften die Maßnahmen der Fed und Zinssenkungen für kurzfristige Kredite zum zentralen Thema machten, sorgen sich Trader mehr um das Schicksal der Anleihen und die wachsende Zahl der Anleihen mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren.
Der Fokus für Trader ist jetzt die sich verändernde Ertragskurve, die sich von "umgekehrt" zu "normal" entwickelt. Eine Anpassung von einer steileren Kurve zu einer flacheren Kurve erfolgt, wenn die Wirtschaftswissenschaftler mit ihren Prognosen Recht haben. Die Geldmarktzinssätze spielen dabei eine wichtige Rolle und werden das kurze Ende des Spektrums für eine Weile drücken, aber die nächste größere Bewegung bei Erträgen geht aufwärts. Man sollte also auf flachere Kursverläufe eingestellt sein. Firmenanleihen sind Staatsanleihen in dieser Phase des Wirtschaftskreislauf sehr wahrscheinlich outperformen.
Hieronymus
-----------------------
Ich denke eine Inflation wäre für die USA eine Art "Heilmittel".
Damit würde nämlich dieses riesige Kreditbubble auf einen Schlag fast gänzlich ausgebügelt. Doch wo ist die Inflation noch gesund und wo führt sie zum endgültigen Kollaps?
Ein Blick hinter die Kulissen der Zinsentwicklung:
Jetzt Strategiewechsel für Investoren und Trader?
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die US-amerikanische Notenbank hat das kurzfristige Zinsniveau drastisch gesenkt, während jedoch das langfristige Zinsniveau stieg. Welche Konsequenzen hat dieser Umstand für Trader und Investoren? Ist die Zeit für einen Strategiewechsel gekommen? Wie werden sich die Zinsmärkte zukünftig entwickeln?
Zinssenkungen - kurzer Rückblick
Allen, die an Zinsentwicklungen interessiert sind, ist die diesjährige Haltung der US Federal Reserve Bank bewusst. Nachdem sie eine restriktive Zinspolitik mit einer letzten Anhebung von 50 Basispunkten beendete, um die Fed Funds Rate am 16. Mai 2000 auf 6,5 % anzuheben - eine Anhebung zu viel wie einige glauben - zeigte die Fed während des weiteren Verlaufs des Jahres 2000 keinerlei Reaktion, während viele Sektoren der US-Wirtschaft in einen plötzlichen, scharfen Abschwung gerieten.
Diese Haltung verkehrte sich in das genaue Gegenteil als das Jahr 2001 begann. Nur ein paar Wochen nachdem die US-Notenbank davon abgesehen hatte, die Fed Funds Rate zu reduzieren, überraschte die Fed praktisch jedermann als sie am 3. Januar die Zinsen um 50 Basispunkte senkte. Das war die erste von fünf Zinssenkungen um 50 Basispunkte, welche die Fed Funds Rate bis zur Tagung des Fed Open Market Committee (FOMC) Ende Juni auf 4 % senkte. Zwei der Zinssenkungen wurden zwischen zwei Zusammenkünften durchgeführt, bei denen die Fed ihrer Furcht Ausdruck verlieh, die Rezession auch mit der aggressivsten Haltung, die sie in der Herrschaft des Fed-Vorsitzenden Alan Greenspan gezeigt hatte, nicht abwenden zu können.
Im Gegensatz zum Jahr 2000 war die Frage nicht, ob ein FOMC-Treffen eine Zinssenkung hervorbringen würde, sondern ob die Zinssenkung 25, 50 oder sogar 75 Basispunkte ausmachen würde. Sogar die Reduzierung um 50 Basispunkte stellte sich als Enttäuschung oder als ein weithin erwartetes Ereignis heraus, das vielen Tradern nicht mehr als ein Gähnen entlocken konnte. Wie dem auch sei, während die Fed das kurzfristige Zinsniveau senkte, stellte sich der Effekt auf die langfristigen Zinsen so dar: Nachdem sie im März ein Tief gebildet hatten, begannen die langfristigen Zinsen ihren Anstieg. Bond und T-Note-Futures fielen in einen Abwärtstrend. Mit großer Kraft versuchte die Fed auf der anderen Seite die Zinsen zu drücken - einen Anstieg der langfristigen Zinsen hätte sie daraufhin wohl am allerwenigsten erwartet.
Rallye der Anleihen
Aber dafür gibt es zur Zeit eine ziemlich einfache Erklärung. Anleihen haben sich zu einem vielversprechenden Markt entwickelt, der weit voraus schaut. Die Rallyes der Anleihen Ende 1998 und 2000 waren demzufolge ‚Frühindikatoren` für das nachlassende Wirtschaftswachstum und einen fallenden Aktienmarkt. Die Bond-Rallye war nämlich schon ziemlich weit fortgeschritten, noch bevor die Fed begann, Zinssenkungen durchzuführen.
Die Bond-Futures erreichten im März ein Hoch als die Fed ihre Absicht bekräftigte, hart durchzugreifen, um eine Rezession abzuwenden. Gründe für einen Abschwung waren die schwachen Konjunkturdaten, höhere Energiepreise und sinkendes Verbrauchervertrauen. Dann fingen zinsorientierte Trader an, in die Zukunft zu schauen - über einen Abgrund, der einen wirtschaftlichen Boden darstellen sollte, hin zu besseren Bedingungen in der zweiten Jahreshälfte. Aus ihrer Sicht war eine gute Nachricht eine schlechte Nachricht und eine schlechte Nachricht eine gute, sodass die Trader folgerten: Je schlimmer die Wirtschaftsberichte in der ersten Jahreshälfte waren, desto wahrscheinlicher sei es, dass die Fed tun wird was sie kann, um eine Rezession zu verhindern.
Als die Fed die Zinsen am 15. Mai um weitere 50 Basispunkte senkte, erwarteten viele Trader, dass für weitere Zinssenkungen nun das Ende der Fahnenstange erreicht wäre. Jedoch zeigten etwa die Arbeitsmarktdaten und der Einkaufs-Manager-Index (National Association of Purchasing Managers, NAPM), dass die Wirtschaft weiterhin schwächelte, und die Debatte vom 26.-27. Juni sollte ein vertrautes Thema haben:
Würde die Fed die Zinsen wieder senken, um die Wirtschaft anzukurbeln? Und falls ja, würde die Reaktion 25 oder 50 Basispunkte erwarten lassen? Und würde dies dann das Ende der liberalen Zinspolitik der Fed bedeuten? Im allgemeinen neigen Wirtschaftswissenschaftler dazu, dies zu denken: Was auch immer der Wirtschaft geschieht, die Vorbehalte der Fed gegenüber Zinssenkungen werden sich in der zweiten Jahreshälfte schon ändern. Wann und wo sie dies erwarten hängt davon ab wie sie Wirtschaftsdaten lesen und interpretieren. Wie erwartet können sie sich nicht mehr darauf einigen, ob ein Wendepunkt erreicht ist, ob es weiter abwärts gehen könnte oder ob eine andere Form des Bodens erreicht sein könnte.
Wie tief noch, Herr Greenspan?
Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der aktuellen Situation die höchsten Ausgaben bis 2002 wohl auf den Energiesektor entfallen dürfen, mit dem allgegenwärtigen Risiko, dass diese Schwäche sich auf den Einzelhandel und das Baugewerbe ausdehnen könnte.
Bis jetzt sind diese Bereiche noch nicht in der Stagnationsphase, aber erste Anzeichen einer Stagnation sind bereits erkennbar. Sollten sie sich verstärken, wird die Fed panikartig reagieren und die Zinsen werden sehr wahrscheinlich unter 3 % fallen.
Weiterhin ist es sehr wahrscheinlich, dass die Fed das Zinsniveau in der Folge auf ein Sieben-Jahres-Tief senken müsste, um die Wirtschaft zu retten.
Eine weitere Überlegung, die den Aktienmarkt betrifft: Vor sieben Jahren hat der Aktienmarkt kein Vermögen der Anleger in Höhe von 5,5 Billionen US- Dollar vernichtet. Daher ist in dieser Börsenphase ein Mehr an Zinssenkungen nötig, um die Wirtschaft und damit den Börsenzug wieder ins Rollen zu bringen. Ausgehend vom letzten FOMC-Meeting in der letzten Juni-Woche hat die Fed die Zinsen bisher um 38 % gesenkt. Wenn man sich aber einmal näher ansieht, in welchem Ausmaße in der Vergangenheit in einem Zinszyklus die Zinsen zurückgenommen wurde, so betrug die durchschnittliche Zinssenkung der Fed seit 1969 in einem Zyklus 64 %.
Die größte Fed-Senkung war während der letzten Rezession vor ungefähr 10 Jahren als die Zinsen um 70% gesenkt wurden. Trotz aller Kommentare über die so "extrem aggressiven Schritte der Fed" sind diese bis dato überhaupt nicht drastisch ausgefallen. Wenn die Fed eine aggressive Gangart beibehält, dürften sich mehr Analysten zum Beispiel in das Lager von Ed Yardeni, dem Chefinvestment Strategen der Deutsche Banc & Alex Brown schlagen, die sich darüber Sorgen machen, dass die Fed die Zinsen zu stark und in zu kurzen Abständen gesenkt hat.
Sogar Zinsdoktor Greenspan hat angedeutet, dass es Zeit für die Fed sein könnte, den Fuß vom monetären Gaspedal zu nehmen, weil "unsere Senkungen nach Hauruck-Manier in diesem Jahr beträchtliche Unterstützung für eine Stärkung der wirtschaftlichen Aktivität im späteren Verlauf des Jahres liefern sollten". Fed Governor Lawrence Meyer deutete gar an, dass eine "Feineinstellung der Wirtschaft notwendig sei und die Fed nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen und übertreiben dürfe, was sich letztendlich in einer höheren Inflation niederschlagen würde, während die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt.
Wenn die Fed sich der Übertreibung schuldig gemacht hat, so ist dies in den bisherigen Wirtschaftsdaten noch nicht erkennbar. Einige Analysten sahen einen Schimmer eines wirtschaftlichen Aufschwungs um die Jahresmitte, aber ein Aufwärtstrends zeichnete sich noch nicht ab, während die Wirtschaft sich abmüht, wieder auf die Beine zu kommen.
Rebound?! Und wenn ja, was dann...?
Angesichts der aggressiven Geldpolitik der Fed sowie diversen Anzeichen, dass das Verbraucherverhalten noch intakt ist und Steueranreize (Steuererstattungen) in der Pipeline sind, könnte durchaus eine schnellere Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr erfolgen und sich die Wachstumsrate in der zweiten Jahreshälfte wieder auf etwa 3 % erholen, und damit doppelt so hoch sein würde wie in der ersten Hälfte. Die Steuererleichterungen würden dann im dritten Quartal einen Auftrieb geben. Trotzdem könnten jene Wachstumsbedingungen in diesem Szenario den Weg für höhere Inflationsraten in der ersten Hälfte 2002 ebnen - und man weiß ja wie die Fed auf Anzeichen einer Inflation reagieren würde.
Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass die lahmende Konjunktur zum Teil auf Sparzwänge zurückzuführen sein könnte; Kalifornien mit seiner Energiekrise ist hierfür das Musterbeispiel. Aber die Fed ist nicht bereit, zu tolerieren, dass hohe Energiekosten, der verminderte "Wohlstandseffekt", der aus sinkenden Technologieaktien oder irgendeinem anderen Faktor resultieren könnte, die Wirtschaft weiterhin lähmt.
Indem die Zinssätze der Fed drastisch gesenkt wurden, fördert und begünstigt die Fed geradezu die Inflation. Massive Kreditbeträge werden bereitgestellt, die von der US-Notenpresse nachgedruckt werden. Mehr Geld vermehrt aber nicht die zur Verfügung stehende Energiemenge, sondern lediglich die Geldmenge, die in Form höherer Preise zu bezahlen sein wird (Stichwort: Inflation), wird erweitert - mit der Folge, dass neue Energiequellen erforscht und erschlossen werden müssen und eventuell die Schwäche im Technologiesektor ein wenig abfedert.
Letztendlich wird das zu größeren Energievorkommen und einer verbesserten Infrastruktur führen. In der Zwischenzeit leiden die Firmen und die Verbraucher an den Folgen der Geldvermehrung. Die Gewinnspannen von Firmen geraten durch niedrigere Produktivität und höhere Lohnkosten ebenfalls unter Druck.
Indem nach dem Schema "Trick 17" immer mehr Geld geschaffen wird, erlaubt die Fed Firmen, ihre höheren Produktionskosten durch höhere Preise auszugleichen. Während eine größere Geldmenge positiv für den Aktienmarkt sein mag, kommt aber dabei wirkliche Gefahr auf, wenn die Öffentlichkeit die Problematik irgendwann einmal durchschaut und nun darauf wartet, dass die Fed die Zinsen in der ersten Hälfte des Jahres anhebt [nämlich, um gegen die Inflation zu kämpfen]. Dann stünde den long-positionierten Aktienbesitzern wieder einmal mehr eine schwierige Zeit bevor.
Anleihen-Markt am Ende des Zinssenkungszyklus?
Das technische Bild für Anleihen bleibt angesichts der fortlaufenden Bodenbildung bei den Erträgen bärisch.
Im Jahre 2001 könnten wir vielleicht noch einer starken Rezession entgehen, denn es existieren sehr wohl auch verschiedene Anzeichen, dass die Wirtschaft einen Boden erreicht hat, aber es ist immer noch kein signifikanter Einfluss aus dem Energiesektor (s.o.) zu ersehen, der Geldmengenveränderung oder Inflationsfaktoren eindämmen würde. Einer der wichtigsten Faktoren liegt im Verbraucherverhalten. Das Vertrauen der Verbraucher in die Wirtschaft muß unbedingt aufrecht erhalten werden, da sie mit ihrem Kaufverhalten mehr als Zweidrittel des amerikanischen Bruttosozialprodukts ausmachen. Viele Experten hatten berechtigterweise vermutet, dass die negative Stimmung und weitere schlechte Neuigkeiten das Vertrauen der Verbraucher weiter schwächen würde.
Der Nachgeschmack einer zerplatzten Technologieaktienblase ist jedenfalls sehr schal gewesen, aber die Reaktion der Fed ist viel aggressiver gewesen als während der vergangenen Rezessionen in den frühen 90er Jahren. Damals entstand aus hohen Lohnforderungen, heftigen Diskussionen um eine Zinsanhebung und hohen Ölpreisen, resultierend ein regelrechter Wüstensturm.
Es ist wirklich schwer auszumachen, ob der Anleihen-Markt am Ende des Zinssenkungszyklus steht, aber viel eher befinden wir uns immer noch in einem Bärenmarkt der Anleihen-Erträge bis Jahresende auf 5,90% hochtreiben könnte. Solange die Wirtschaftsdaten - bezogen auf das Verbraucherverhalten - allerdings Zeichen von Stärke zeigen, kann man umso mehr davon ausgehen, dass die Wirtschaft noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist und einer Rezession entgehen könnte.
Falls dann der Einkaufs-Manager-Index (NAPM Index) wirklich das erste Mal wieder über 50 ginge, dürfte das für Anleihen ein sehr schlechter Tag werden. NAPM-Ergebnisse unter 50 deuten nämlich auf eine Rezession hin; bis jetzt hat sich der Wert in diesem Jahr in der unteren Spanne von 40 bewegt.
Eine weitere und noch größere Sorge ist ein Abflauen der Investitionsbereitschaft.. Firmen haben in den vergangenen Jahren viel Geld für neue Technologien ausgegeben. Dieses Tempo ist seit Ende des letzten Jahres bis in den Jahresanfang 2001 scharf abgefallen. Die Verlangsamung gibt der Fed ein "nettes" und zugleich interessantes Rätsel auf. Das rasante Tempo mit dem in den vergangenen Jahren Kapital ausgegeben wurde, stand in keiner nennenswerten Relation zur Zinspolitik.
Bonds im Bärenmarkt - das technische Bild
Viele Investoren sind überrascht, dass die Erträge der 30-Jahres-US-Bundesanleihen von ihrem Ende 2000 erreichten Stand von 5,46 % auf gegenwärtig 5,77 % angestiegen sind. Der Grund ist einfach zu finden: Anleihen sind in einem technischen Bärenmarkt gewesen. Eine kürzliche Vorhersage für einen bevorstehenden Ertrag von Bundesanleihen (Preishoch) wurde erfüllt als die Erträge am 22. März bei 5,22 % ihren Tiefsstand erreichten.
- Die Erträge durchbrachen einen 14-monatigen Abwärtstrend - Das Momentum auf Monatsbasis erzeugte ein "Überkauft-Verkaufssignal" - Das Investor Sentiment wurde historisch gesehen optimistisch (als Kontra-Indikator bearish).
Seit 1981 dauerte der durchschnittliche Bärenmarkt 14 Monate und die Erträge stiegen um rund 34 %. Vom 22. März an, als die Bond-Erträge sich auf 5,22 % beliefen, könnte der Bär bis Mai 2002 die Kontrolle behalten und Anleihen könnten in Richtung 7 % steigen, was beachtlich wäre.
Eine Steigerung auf 6,65 % wird eine mehrjährige Kopf-Schulter-Ertrags-Bodenbildung vervollständigen. Obwohl der sekuläre Abwärtstrend bei Erträgen in der Spitze 1981 durch den Bärenmarkt von 1998-2000 gebrochen wurde, wird ein Ansteigen über die im Januar erreichte Spitze bei 6,75 % einen höheren Ertragsstand markieren und den sekularen Abwärtstrend der Erträge von 1981 vervollständigen. (Leider) Gründe genug, um bärisch zu bleiben!
Phänomen der Zyklik
Während Zinsen für Kredite sinken, ist das Gesamtvolumen aufgenommener Kredite rasant gestiegen. Mit Banken, die mehr Geld in Form von Krediten hinausschaufeln, vermehrt sich die reale Geldmenge.
Die Fed hat die kurzfristigen Zinssätze angehoben und gesenkt und langfristige Zinsen waren dabei variabel - mit keinem bemerkenswerten Einfluss auf das Verbraucherverhalten. Die andere Seite der Medaille ist, dass Zinssenkungen der Fed nicht viel Einfluss auf das Verbraucherverhalten haben könnten. Wie dem auch sei, ab einem bestimmten Punkt werden Firmen bestehende Systeme auch wieder mal ersetzen müssen und vollständig in neuere Technologien investieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Grunde ist das was Greenspan "nur eine vorübergehende Abschwächung der Investitionsbereitschaft am Kapital- und Finanzmarkt" genannt hat, eher ein Phänomen der Zyklik und könnte sich von selbst regulieren und nicht so sehr zinspolitische Maßnahmen erforderlich machen. Die Gefahr dabei ist aber, dass Geschäftsaussichten sich weiter verschlechtern, was zu einem Teufelskreis führen könnte: Schwächere Verbraucherausgaben am Kapital- und Finanzmarkt, steigende Entlassungen und zurückgehende Verbraucherausgaben. Obwohl die meisten Zeitungsüberschriften die Maßnahmen der Fed und Zinssenkungen für kurzfristige Kredite zum zentralen Thema machten, sorgen sich Trader mehr um das Schicksal der Anleihen und die wachsende Zahl der Anleihen mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren.
Der Fokus für Trader ist jetzt die sich verändernde Ertragskurve, die sich von "umgekehrt" zu "normal" entwickelt. Eine Anpassung von einer steileren Kurve zu einer flacheren Kurve erfolgt, wenn die Wirtschaftswissenschaftler mit ihren Prognosen Recht haben. Die Geldmarktzinssätze spielen dabei eine wichtige Rolle und werden das kurze Ende des Spektrums für eine Weile drücken, aber die nächste größere Bewegung bei Erträgen geht aufwärts. Man sollte also auf flachere Kursverläufe eingestellt sein. Firmenanleihen sind Staatsanleihen in dieser Phase des Wirtschaftskreislauf sehr wahrscheinlich outperformen.
Hieronymus
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Ich denke eine Inflation wäre für die USA eine Art "Heilmittel".
Damit würde nämlich dieses riesige Kreditbubble auf einen Schlag fast gänzlich ausgebügelt. Doch wo ist die Inflation noch gesund und wo führt sie zum endgültigen Kollaps?
Bio´s? Sind das die mit dem Boden auf Wolke 7?
der starke dollar war für mich nur verständlich bis die amis sich nach dem winter(letzten) mit öl eingedeckt hatten - danach ein rätsel.
und die britten - währungsmäßig ein rätsel auch mit lösungsheft wie paule mal anzeigte.
welt spinnt.
gruß dat trine
und die britten - währungsmäßig ein rätsel auch mit lösungsheft wie paule mal anzeigte.
welt spinnt.
gruß dat trine
O3:
Wenn Telekom morgen weiterfällt, geht es dem DAX endgültig an den Kragen.
SK in Amerika wird heute sehr wichtig!
Bei Concept warte ich nun auf die Zahlen oder eine bessere Marktstimmung, bzw. eine Umsatzexplosion
Wenn Telekom morgen weiterfällt, geht es dem DAX endgültig an den Kragen.
SK in Amerika wird heute sehr wichtig!
Bei Concept warte ich nun auf die Zahlen oder eine bessere Marktstimmung, bzw. eine Umsatzexplosion
@germanasti
wofür brauchen die amis noch ne inflation????
das geld verbrennt doch viel schneller an der börse!
und keiner ist schuld!!!
nur unser opa und der ist ja auch bald weg.
grüße O 3
wofür brauchen die amis noch ne inflation????
das geld verbrennt doch viel schneller an der börse!
und keiner ist schuld!!!
nur unser opa und der ist ja auch bald weg.
grüße O 3
[/url]
Der S&P kommt nicht mehr über die 1180 P.
Kein gutes Zeichen!
Der S&P kommt nicht mehr über die 1180 P.
Kein gutes Zeichen!
@germansti
umsatz und kursexpl. wird diesesmal hand in hand gehen.
da heißt es dabeisein o. zusehen.
grüße O 3
umsatz und kursexpl. wird diesesmal hand in hand gehen.
da heißt es dabeisein o. zusehen.
grüße O 3
O3:
Deshalb bleibt noch ein Drittel im Depot.
Mal schaun was der morgige Tag bringt.
Deshalb bleibt noch ein Drittel im Depot.
Mal schaun was der morgige Tag bringt.
Aber jetzt up up up
Dow
O3:
Wenn der Market maker von Concept nicht solch ein Schwein wäre, würde ich diese Aktie auch intraday traden.
Doch der stellt Spreads von teilw. 10%. Damit no way.
Mir hat vor einigen WOchen ein offizieller Nemax-Experte erzählt, das die designated sponsoren die Spreads mit Absicht soweit auseinander ziehen und Aktien nicht mehr stützen. Sie haben in den letzten Monaten soviel Geld verloren (klar jeder verkaufte am MM) und wollen nun nicht mehr.
Das ist ein Hauptgrund weswegen der Nemax seinen Hintern nicht mehr nach oben bringt.
Wenn der Market maker von Concept nicht solch ein Schwein wäre, würde ich diese Aktie auch intraday traden.
Doch der stellt Spreads von teilw. 10%. Damit no way.
Mir hat vor einigen WOchen ein offizieller Nemax-Experte erzählt, das die designated sponsoren die Spreads mit Absicht soweit auseinander ziehen und Aktien nicht mehr stützen. Sie haben in den letzten Monaten soviel Geld verloren (klar jeder verkaufte am MM) und wollen nun nicht mehr.
Das ist ein Hauptgrund weswegen der Nemax seinen Hintern nicht mehr nach oben bringt.
wenn der dow so schliesst und die futures nicht über nacht wegbrechen
gibt das beim dax morgen gute 100 pkt. up.
gibt das beim dax morgen gute 100 pkt. up.
4604:
Hoffentlich! Ich habe den DAX-Call nämlich noch immer.
Hoffentlich! Ich habe den DAX-Call nämlich noch immer.
Ja was ist denn das?
Kosmetik-Rallye für Dollar-geschädigte Anleger?
Die Märkte drüben sind doch nicht permanent an den gleitenden Durchschnitten abgeprallt um sich schon wieder eine blutige Nase zu holen?!?
Das wird nix!
Kosmetik-Rallye für Dollar-geschädigte Anleger?
Die Märkte drüben sind doch nicht permanent an den gleitenden Durchschnitten abgeprallt um sich schon wieder eine blutige Nase zu holen?!?
Das wird nix!
Paule:
Dollar unter Deiner Marke.
Wie geht es nun weiter?
Dollar unter Deiner Marke.
Wie geht es nun weiter?
@germa
Concept wird morgen steigen.
Concept wird morgen steigen.
DGAP-Ad hoc: TEAM Comm. Group Inc. <TME > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.),
wechselt auf eigenen Wunsch hin am 27. August 2001
Vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
LOS ANGELES, CA - 08. AUGUST 2001 -
Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group (bisher TEAM
Communications Group, Inc.; NASDAQ-NMS:TMTV, Neuer Markt: TME) wird mit Wirkung
vom 27. August 2001 vom Neuen Markt in das Marktsegment Geregelter Markt der
Deutsche Börse AG wehseln.
Hiermit Trägt das Unternehmen der veränderten Geschaftspolitik unter dem neuen
Chairman und CEO Michael Jay Solomon Rechnung. Durch den Wechsel in das Segment
Geregelter Markt wird allen Aktionaren und Investoren weiterhin die Möglichkeit
geboten, die Aktien nicht nur an der US-amerikanischen Börse NASDAQ sondern
auch am Deutschen Aktienmarkt handeln zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe Harbor"
for forward-looking statements. Certain information included in this news
release (as well as information included in oral statements or other written
statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains
statements that are forward-looking, such as statements relating to consummation
of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of
current product offerings. Such forward-looking information involves important
risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in
the future and, accordingly, such results may differ materially from those
expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM
Communications Group, Inc. For a description of additional risks and
uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the
Securities and Exchange Commission, including Forms 10-K and 10-Q.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 917002; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Impact Media Group (bisher TEAM Communications Group, Inc.),
wechselt auf eigenen Wunsch hin am 27. August 2001
Vom Neuen Markt in den Geregelten Markt
LOS ANGELES, CA - 08. AUGUST 2001 -
Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group (bisher TEAM
Communications Group, Inc.; NASDAQ-NMS:TMTV, Neuer Markt: TME) wird mit Wirkung
vom 27. August 2001 vom Neuen Markt in das Marktsegment Geregelter Markt der
Deutsche Börse AG wehseln.
Hiermit Trägt das Unternehmen der veränderten Geschaftspolitik unter dem neuen
Chairman und CEO Michael Jay Solomon Rechnung. Durch den Wechsel in das Segment
Geregelter Markt wird allen Aktionaren und Investoren weiterhin die Möglichkeit
geboten, die Aktien nicht nur an der US-amerikanischen Börse NASDAQ sondern
auch am Deutschen Aktienmarkt handeln zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 09.08.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe Harbor"
for forward-looking statements. Certain information included in this news
release (as well as information included in oral statements or other written
statements made or to be made by TEAM Communications Group, Inc.) contains
statements that are forward-looking, such as statements relating to consummation
of the transaction, anticipated future revenues of the companies and success of
current product offerings. Such forward-looking information involves important
risks and uncertainties that could significantly affect anticipated results in
the future and, accordingly, such results may differ materially from those
expressed in any forward-looking statements made by or on behalf of TEAM
Communications Group, Inc. For a description of additional risks and
uncertainties, please refer to TEAM Communications Group, Inc. filings with the
Securities and Exchange Commission, including Forms 10-K and 10-Q.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 917002; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
@antarra
concept steigt erst nächte woche!!!
hoffe ich doch.
nur mit 50 % dabei zu sein wäre ärgerlich.
@germanasti
strohfeuer wurde ausgetreten.
and down!!! O 3
concept steigt erst nächte woche!!!
hoffe ich doch.
nur mit 50 % dabei zu sein wäre ärgerlich.
@germanasti
strohfeuer wurde ausgetreten.
and down!!! O 3
germa
hoffe es auch,habe auch calls,wenns morgen rauf geht nichts wie raus.
denke es ist nur noch ne frage der zeit bis die dowblase angestochen wird und dann
machts pffffffffffffffff.
dax morgen auf 5650 wäre ideal.
hoffe es auch,habe auch calls,wenns morgen rauf geht nichts wie raus.
denke es ist nur noch ne frage der zeit bis die dowblase angestochen wird und dann
machts pffffffffffffffff.
dax morgen auf 5650 wäre ideal.
Nomen ist Omen ?
Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group
Stani
Die zukünftig unter dem neuen Namen operierende Impact Media Group
Stani
4604:
DAX-Schein fliegt noch morgen vormittag aus dem Depot. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
AntarrA:
Warum ???
O3:
and up
DAX-Schein fliegt noch morgen vormittag aus dem Depot. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
AntarrA:
Warum ???
O3:
and up
sollte sich der dow halten schmiert auf jeden fall
der future ab.
O 3
der future ab.
O 3
Neues dayhigh beim DOW. S&P auch über 1180
fehlt nur noch der dumme nasdasq
fehlt nur noch der dumme nasdasq
O3:
Nachbörslich gibt doch Bush die Biotrech-Entscheidung bekannt.
Oder täusche ich mich jetzt ???
Nachbörslich gibt doch Bush die Biotrech-Entscheidung bekannt.
Oder täusche ich mich jetzt ???
Dieses heftige zickzack an den US-Märkten heute gefällt mir ganz und gar nicht!
Der DOW rennt und fällt teilw. mehr als 50 P. in einem Zug.
Hypernervöser Handel, oder zahlreiche Interventionen. Beides ist Gift für einen neuen hausse-schub!
Der DOW rennt und fällt teilw. mehr als 50 P. in einem Zug.
Hypernervöser Handel, oder zahlreiche Interventionen. Beides ist Gift für einen neuen hausse-schub!
@germa
Vielleicht weil sich das Bid/Ask Verhältnis morgen wieder etwas freundlicher darstellt als wie heute kurz vor Schluss.
antarra
Ausserdem habe ich seit heute abend welche.
Vielleicht weil sich das Bid/Ask Verhältnis morgen wieder etwas freundlicher darstellt als wie heute kurz vor Schluss.
antarra
Ausserdem habe ich seit heute abend welche.
@germanasti, im März ging verdammt viel Kohle nach drüben in die Märkte.
Bei steigendem Markt und steigendem Dollar war das ein Bombengeschäft.
Jetzt fällt der Markt und der Dollar.
Bei steigendem Markt und steigendem Dollar war das ein Bombengeschäft.
Jetzt fällt der Markt und der Dollar.
@paule
Andererseits müssen die den Dollar runterkriegen, das ist gut für den Export.
Andererseits müssen die den Dollar runterkriegen, das ist gut für den Export.
Die Telekom hat in 8 Handelstagen 25% an Wert verloren. Davon alleine in den letzten beiden Tagen 15%.
Genug ist genug! Telekom ist weder eine Metabox, noch eine Marconi (zumindest noch nicht )
Umsatzmässig sollte die deutsche Bank und die Anhängsel nun durch sein.
Da die 20 Euro heute sehr lange gehalten haben, sollten nun vor allem noch Hobby-Shorties am Drücken sein & die brennen bald heller wie ein Weihnachtsbaum auf dem Mars!
Telekom morgen intraday +10% ...hahahahaha...
Zumindest theoretisch wäre es bei positiven Futures und Nikkei möglich!
........hole ich mir auch wieder welche dazu (35 restbestand sind echt doof) und leide mit.
gruß trine, aber nur wenn antarra die nächsten tage nicht den hammer holt und auf dem edelmetall rumkloppt.
do ut des (mach ein faß auf wie der grieche sagt)
gruß trine, aber nur wenn antarra die nächsten tage nicht den hammer holt und auf dem edelmetall rumkloppt.
do ut des (mach ein faß auf wie der grieche sagt)
@germanasti
bei der entscheidung geht es doch nur ums klonen.
meine gelesen zu haben daß die entscheidung für die
bios o. bed. ist.
ist nur ne stimmungsmache für o. gegen bios.
die entscheidung wird auf jeden fall dagegen ausfallen.
O 3
bei der entscheidung geht es doch nur ums klonen.
meine gelesen zu haben daß die entscheidung für die
bios o. bed. ist.
ist nur ne stimmungsmache für o. gegen bios.
die entscheidung wird auf jeden fall dagegen ausfallen.
O 3
Zu Bayer schreibt heute Bernecker:
--------------------------
"Das Bayer-Desaster mit einem einzigem Medikament ist natürlich tragisch, aber nun einmal Wirtschaft. Lassen wir die Tassen im Schrank: Die gestern genannten Zahlen mit einem Ergebnisminus von rd. 600 Mio E., davon 280 Mio E. Einmalaufwand, reduzieren sich im Konzernergebnis darauf: Der Anteil dieses Medikaments am operativen Konzerngewinn liegt bei 1 % oder darunter. Einmalaufwendungen sind etwas anderes, wenn auch höchst ärgerlich. Was ist Bayer wert? Nicht weniger und nicht mehr als bisher. Börsenwert von 27 Mrd E. steht im keinen Verhältnis zum Potential im Umsatz und Ertrag. Schwierig wird es allerdings dadurch: Ein Analyst nach dem anderen wird nun erst einmal herabstufen. Dem folgt der eine oder andere Fondsmanager und dazu kommen noch mögliche Leerverkäufe. Somit hängt die Bayer-Aktie in den nächsten Tagen in der Luft. 30 E. sind genauso möglich wie 42 E. New York hat sowas schon vorgemacht. Mein Rat: Bayer verkauft man nicht, aber wartet
auf diese "unfallbedingte" Kaufchance. Ich komme darauf in den nächsten AB`s zurück. "
----------------------------
Ausnahmsweise hat Bernecker mal recht.
Infineon fiel wie ein Stein weil sie versagten!
Bayer fiel wie drei Steine, weil die Horrormledung völlig unerwartet, in einer heiklen Börsensituation und einen Tag vor den Zahlen kam.
Im Langfristchart wurden gewaltige Verkaufssignale ausgelöst. Somit hat Bayer keine Chance auf einen neuen Aufwärtstrend.
Doch kurzfr. sind allemal Kurse bis knapp 40 Euro drin. Insofern der Gesamtmarkt mitmacht.
Antarra:
Seit heute abend ???
Warst Du der Lump der 800 Stück in der Schlussauktion abklopfte?
Der Fall heute war irgendwo klar. Zu gering waren die Umsätze in den letzten Tagen.
Hochkaufen kannste die Aktie eh ruckzuck. 3mal 100 Stück des MM abkaufen und das Ding ist wieder bei 4.
Paule:
Dann könnte mein Szenario einer raschen Parität doch aufgehen.
Doch wehe Greenspan holt nun eine Wunderwaffe raus. Nur mal rein theoretisch gedacht!
O3:
Wieso soll er dagegen entscheiden?
Seit heute abend ???
Warst Du der Lump der 800 Stück in der Schlussauktion abklopfte?
Der Fall heute war irgendwo klar. Zu gering waren die Umsätze in den letzten Tagen.
Hochkaufen kannste die Aktie eh ruckzuck. 3mal 100 Stück des MM abkaufen und das Ding ist wieder bei 4.
Paule:
Dann könnte mein Szenario einer raschen Parität doch aufgehen.
Doch wehe Greenspan holt nun eine Wunderwaffe raus. Nur mal rein theoretisch gedacht!
O3:
Wieso soll er dagegen entscheiden?
@germa
Die meisten hab ich bei 3,70 geholt, hoffentlich geht das gut.
antarra
Die meisten hab ich bei 3,70 geholt, hoffentlich geht das gut.
antarra
@germanasti
schaut doch garnicht so schlecht aus
Märkte drehen ins Plus !
schaut doch garnicht so schlecht aus
Märkte drehen ins Plus !
Antarra:
Na, hoffentlich nicht wegen mir.
Mach ich eh nimmer, auf solche marktengen Werte hinweisen. Lieber pushe und bashe ich die Telekom & Co.
Alles andere wäre unfair.
Moment ich guck nach dem concept chart
Na, hoffentlich nicht wegen mir.
Mach ich eh nimmer, auf solche marktengen Werte hinweisen. Lieber pushe und bashe ich die Telekom & Co.
Alles andere wäre unfair.
Moment ich guck nach dem concept chart
@germanasti
es soll der eindruck erweckt werden daß die regierung
den bios enge grenzen gesteckt hat.
deshalb werden verbote beschlossen die sowieso niemanden
interessieren.
das beruhigt und lässt den bios freien lauf.
klonen kann man ja in israel und sonstwo.
grüße O 3
es soll der eindruck erweckt werden daß die regierung
den bios enge grenzen gesteckt hat.
deshalb werden verbote beschlossen die sowieso niemanden
interessieren.
das beruhigt und lässt den bios freien lauf.
klonen kann man ja in israel und sonstwo.
grüße O 3
sox explodiert gerade,nasdaq dürfte folgen und somit der dax.
Hi germanasti,
Amsi haben gut interveniert, hattest recht mit dem leichten Grün am Ende.
Erstaunlich aber: die Währungen konsolidieren und geben die Gewinne nicht wieder ab und GOLD bleibt oben. Insofern meine ich, daß gezielt interveniert wurde (auch wegen den Bonds).
Gesund ist es nicht, die Trendwende kurzfr. auch noch nicht. Vertagt.
Gruß und GN8,
Hirse
Amsi haben gut interveniert, hattest recht mit dem leichten Grün am Ende.
Erstaunlich aber: die Währungen konsolidieren und geben die Gewinne nicht wieder ab und GOLD bleibt oben. Insofern meine ich, daß gezielt interveniert wurde (auch wegen den Bonds).
Gesund ist es nicht, die Trendwende kurzfr. auch noch nicht. Vertagt.
Gruß und GN8,
Hirse
@antarra
concept
mache dir da mal keine sorgen.
steige morgen auch wieder zu 100 % ein.
@germanasti
pushen gibt es nicht mehr.
da denken doch sowieso alle du willst da nur raus.
grüße O 3
concept
mache dir da mal keine sorgen.
steige morgen auch wieder zu 100 % ein.
@germanasti
pushen gibt es nicht mehr.
da denken doch sowieso alle du willst da nur raus.
grüße O 3
Antarra:
Wenn Du nicht über L&S geholt hast, waren es keine 1000 Stück.
Ausser um 17.00 Uhr. Da hat jemand auf Xetra und Parkett um die 5000 Stück abgeriffen. Ist ja auch egal.
Charttechnisch sieht ist es pfui pfui aus.
Doch wie schon gesagt, bei den Umsätzen ist es fast ausser Kraft gesetzt.
Hoffentlich kommen die Zahlen in einem positiven Umfeld.
Wenn Du nicht über L&S geholt hast, waren es keine 1000 Stück.
Ausser um 17.00 Uhr. Da hat jemand auf Xetra und Parkett um die 5000 Stück abgeriffen. Ist ja auch egal.
Charttechnisch sieht ist es pfui pfui aus.
Doch wie schon gesagt, bei den Umsätzen ist es fast ausser Kraft gesetzt.
Hoffentlich kommen die Zahlen in einem positiven Umfeld.
@4604
weshalb denkst du daß der future oben bleibt?????
die amis retten sich und nicht uns!!
grüße o 3
weshalb denkst du daß der future oben bleibt?????
die amis retten sich und nicht uns!!
grüße o 3
ahhhhh
der Ami unglaublich !
der Ami unglaublich !
@optim
Die concept werden schon funzen, aber ich hab mich auch noch ein bisschen mit CE Consumer versorgt.
Die concept werden schon funzen, aber ich hab mich auch noch ein bisschen mit CE Consumer versorgt.
@germanasti
du mußt scheiben:
hoffentlich kommen gute zahlen in einem pos. umfeld!!
besch. zahlen in einen pos. umfeld sind auch nix!!
O 3
du mußt scheiben:
hoffentlich kommen gute zahlen in einem pos. umfeld!!
besch. zahlen in einen pos. umfeld sind auch nix!!
O 3
Hirse:
Waren doch wir beide, die gestern den heutigen Tag so orakelten?
Hm, wenn ich meine gestrigen Gedanken nun weiterspinne, bzw. so umsetze, müsste es morgen DEN schwarzen FReitag geben?
Waren doch wir beide, die gestern den heutigen Tag so orakelten?
Hm, wenn ich meine gestrigen Gedanken nun weiterspinne, bzw. so umsetze, müsste es morgen DEN schwarzen FReitag geben?
O3:
Das die Zahlen beschissen sind, habe ich schon in meinem Concept-Thread geschrieben. Damals war jedoch die Börsenstimmung anders als jetzt. Dieses "mir-gehen-die-schlechten-nachrichten-auf-den-senkel--und-deswegen-kaufe-ich-nun-trotzdem" Gesicht haben die Anleger nun nicht mehr auf.
Das die Zahlen beschissen sind, habe ich schon in meinem Concept-Thread geschrieben. Damals war jedoch die Börsenstimmung anders als jetzt. Dieses "mir-gehen-die-schlechten-nachrichten-auf-den-senkel--und-deswegen-kaufe-ich-nun-trotzdem" Gesicht haben die Anleger nun nicht mehr auf.
03
um den big-players noch nen ordentlichen abgang zu ermöglichen.
um den big-players noch nen ordentlichen abgang zu ermöglichen.
War ne gute Wahl Antarra
Ich hatte mich schon gewundert wesegen CE um die 19.00 Uhr herum plötzlich explodierte.
Der heutige Tag machte genau das, was er hätte tun sollen. Eine Unsicherheitskerze.
Was gilt morgen?
Die Charttechnik, die ein Muster-W mit drei morning-stars aufweist, oder meine Psychologie, die morgen einen schwarzen Freitag andeutet?
Schwierig
@germanasti
time for Call´s !?
time for Call´s !?
Beim DOW, S&P, Banken und SOXX sind es teilw. lupenreine dojis.
Was passiert morgen?
Was passiert morgen?
@germanasti
concept
sollten die nicht total besch. sein haben sie umsätze
in dieses Q geschoben und kosten im letzten Q belassen.
was soll da schlecht werden??
grüße O 3
PS
übrigens habe ich von ner 0 im dow geschrieben ihr habt
etwas von grün geschrieben.
plus 0,2 = 0
grün ist erst ab plus 1 %
concept
sollten die nicht total besch. sein haben sie umsätze
in dieses Q geschoben und kosten im letzten Q belassen.
was soll da schlecht werden??
grüße O 3
PS
übrigens habe ich von ner 0 im dow geschrieben ihr habt
etwas von grün geschrieben.
plus 0,2 = 0
grün ist erst ab plus 1 %
@germanasti
ist doch einfach:
neg. future wir kaufen calls.
pos. future du kaufst dir nen put!!
O 3
ist doch einfach:
neg. future wir kaufen calls.
pos. future du kaufst dir nen put!!
O 3
@germanasti: Vor der Zinsentscheidung in den USA glaube ich nicht an deutlich nachgebendere Kurse mehr in den USA. Die Unterstützungen sind bekannt, die Märkte tendenziell überverkauft und so dürfte es noch ewtas schaukeln wie heute in einer relativ engen Range. dann stellt sich die frage, ob die zahlreichen shorties nicht etwas decken werden vor der Sitzung von Greenieboy am 21.8., um ihre Gewinne mitzunehmen, ergo die Kurse etwas positiver gestalten. Nach der Sitzung ist dann wieder ausreichend gelegenheit, den Bären rauszulassen...nur die Währungsentwicklung darf so wie heute nicht noch 1-2 tage weitergehen.
Aber morgen früh sollte Tokio schon eine sehr gute indikation geben, denn eigentlich sit die Situation bei S&P, Nikkei und Dax gleich. Unterstützungen sind bedrohlich nahe, fallen aber (noch) nicht.
gruß,
Hirse
Aber morgen früh sollte Tokio schon eine sehr gute indikation geben, denn eigentlich sit die Situation bei S&P, Nikkei und Dax gleich. Unterstützungen sind bedrohlich nahe, fallen aber (noch) nicht.
gruß,
Hirse
Ernst:
Wie schonmal heute mittag geschrieben. Ich habe bei 5485 P. einen Call geholt. War Tagestief.
Bist selber schuld, KlausKinski hat es am morgen so geschrieben gehabt. Nachmittags bin ich beim DAX Kinski-Lemming.
O3:
Meinst du es war mit den Kosten so?
Das macht mich nämlich so unsicher. Die letzten Zahlen wearen sehr negativ.
Wie schonmal heute mittag geschrieben. Ich habe bei 5485 P. einen Call geholt. War Tagestief.
Bist selber schuld, KlausKinski hat es am morgen so geschrieben gehabt. Nachmittags bin ich beim DAX Kinski-Lemming.
O3:
Meinst du es war mit den Kosten so?
Das macht mich nämlich so unsicher. Die letzten Zahlen wearen sehr negativ.
Ernst,wo sinn die Bilder
Zu Einzelaktien: Ebay ist ja aktuell stabil wie festverzinsliche an der Nasdaq, könnte sich bald ändern. Nicht nur die 300.000 Insiderverkauf, sondern ein seit Wochen bearish divergierender MACD und OBV mahnen zur Vorsicht. 615752 könnte nach einem guten Tag mal ne Alternative sein. Aber schau sie dir mal in Ruhe an.
Gruß,
Hirse
Gruß,
Hirse
@germa
Mit CE ist es relativ einfach. Ich hab darauf gesetzt das die Nasi dreht. Läuft die Nasi, läuft CE(meistens..)
Hätte die Nasi nicht gedreht, hätte ich sie noch an L&S verschenkt.
Mit CE ist es relativ einfach. Ich hab darauf gesetzt das die Nasi dreht. Läuft die Nasi, läuft CE(meistens..)
Hätte die Nasi nicht gedreht, hätte ich sie noch an L&S verschenkt.
Hirse:
Du bringst es auf den Punkt
In Japan kommen morgen keien Konjunkturdaten. Ergo sollte von dort keine Gefahr drohen.
Bei Gold und Euro wurde heute eine Welle ausgelöst. Zumindest morgen sollte sie noch anhalten (ist Freitag).
Positiv für die Aktienmärkte mag sein, dass die Bonds zum Schluss wieder etwas abgaben. Weiss aber nicht ob das mit der heutigen Auktion zu tun hatte. Oder?
Du bringst es auf den Punkt
In Japan kommen morgen keien Konjunkturdaten. Ergo sollte von dort keine Gefahr drohen.
Bei Gold und Euro wurde heute eine Welle ausgelöst. Zumindest morgen sollte sie noch anhalten (ist Freitag).
Positiv für die Aktienmärkte mag sein, dass die Bonds zum Schluss wieder etwas abgaben. Weiss aber nicht ob das mit der heutigen Auktion zu tun hatte. Oder?
@germanasti
juppp!!!
so wars.
die letzten zahlen waren zu schlecht!!
O 3
juppp!!!
so wars.
die letzten zahlen waren zu schlecht!!
O 3
@germanasti
ja klasse da muss es ja nur noch nach oben gehen !
@feijo
immer noch auf der Suche :O
ja klasse da muss es ja nur noch nach oben gehen !
@feijo
immer noch auf der Suche :O
was macht der future!!
kleiner hype beim future zwischen 2200 und 2215 uhr,hoffentlich kein schlechtes omen für morgen.
Bush entscheidet über Embryonenforschung
Die Nasdaq entfernt sich weiter von 2.000 Punkten. Dennoch, und das ist wichtiger, hält die charttechnische wichtigere Marke von 1.930 Zählern. Einzelne Biotechs gewinnen, bevor Präsident George Bush eine wichtige Entscheidung zur Embryonenforschung bekannt gibt.Der Nasdaq Composite verliert am Donnerstag 3 Punkte oder 0,2 Prozent und beendet den Handel mit einem Stand von 1.963 Zählern. Das Handelsvolumen bleibt bescheiden.Tageschart Nasdaq Composite Nach dem ernüchternden Beige Book vom Mittwoch bleiben die Anleger verhalten. Die US-Notenbank hat dort erklärt, dass sich die wirtschaftliche Schwäche ausweiten könne. „Die Menschen sind verunsichert darüber, ob die Unternehmen jetzt ihre Prognosen noch einmal nach unten revidieren“, meint Owen Fitzpatrick vom „Deutsche Bank´s Bankers Trust“. Es ist zu befürchten, dass auch das dritte Quartal enttäuschend verlaufen wird. Insofern sind die Befürchtungen berechtigt.Die Biotech-Branche verliert überdurchschnittlich. Der Sub-Index der Nasdaq notiert 2,1 Prozent schwächer. US-Präsident George Bush wird morgen früh um 3 Uhr unserer Zeit bekannt geben, ob er die Forschung an menschlichen Embryonen zulassen wird oder nicht. Die Spekulationen schießen im Vorfeld ins Kraut, doch die Entscheidung Bushs ist noch unklar. Zwei Firmen jedoch, die von einem „Ja“ profitieren würden, legen deutlich zu. Geron steigt 14 Prozent auf 14,70 Dollar, Stemcells legt sogar 37 Prozent auf 6,48 Dollar zu.Nortel Networks verliert 1,6 Prozent auf 7,50 Dollar. Der Telekommunikations-Ausrüster sieht keine Besserung der Auftragslage bis mindestens ins zweite Halbjahr 2002 hinein. Deshalb würden die Bilanz-Prognosen auf tönernen Füßen stehen.Bis auf den Biotechsektor gibt es nur geringe Differenzen der einzelnen Bereiche. Selbst die in jüngster Zeit gebeutelten Halbleiter-Aktien geben keinen Grund zur Sorge. Nur Internet-Werte legen geringfügig zu.
Die Nasdaq entfernt sich weiter von 2.000 Punkten. Dennoch, und das ist wichtiger, hält die charttechnische wichtigere Marke von 1.930 Zählern. Einzelne Biotechs gewinnen, bevor Präsident George Bush eine wichtige Entscheidung zur Embryonenforschung bekannt gibt.Der Nasdaq Composite verliert am Donnerstag 3 Punkte oder 0,2 Prozent und beendet den Handel mit einem Stand von 1.963 Zählern. Das Handelsvolumen bleibt bescheiden.Tageschart Nasdaq Composite Nach dem ernüchternden Beige Book vom Mittwoch bleiben die Anleger verhalten. Die US-Notenbank hat dort erklärt, dass sich die wirtschaftliche Schwäche ausweiten könne. „Die Menschen sind verunsichert darüber, ob die Unternehmen jetzt ihre Prognosen noch einmal nach unten revidieren“, meint Owen Fitzpatrick vom „Deutsche Bank´s Bankers Trust“. Es ist zu befürchten, dass auch das dritte Quartal enttäuschend verlaufen wird. Insofern sind die Befürchtungen berechtigt.Die Biotech-Branche verliert überdurchschnittlich. Der Sub-Index der Nasdaq notiert 2,1 Prozent schwächer. US-Präsident George Bush wird morgen früh um 3 Uhr unserer Zeit bekannt geben, ob er die Forschung an menschlichen Embryonen zulassen wird oder nicht. Die Spekulationen schießen im Vorfeld ins Kraut, doch die Entscheidung Bushs ist noch unklar. Zwei Firmen jedoch, die von einem „Ja“ profitieren würden, legen deutlich zu. Geron steigt 14 Prozent auf 14,70 Dollar, Stemcells legt sogar 37 Prozent auf 6,48 Dollar zu.Nortel Networks verliert 1,6 Prozent auf 7,50 Dollar. Der Telekommunikations-Ausrüster sieht keine Besserung der Auftragslage bis mindestens ins zweite Halbjahr 2002 hinein. Deshalb würden die Bilanz-Prognosen auf tönernen Füßen stehen.Bis auf den Biotechsektor gibt es nur geringe Differenzen der einzelnen Bereiche. Selbst die in jüngster Zeit gebeutelten Halbleiter-Aktien geben keinen Grund zur Sorge. Nur Internet-Werte legen geringfügig zu.
Die Bonds müssen in dem Zusammenhang mit der Auktion neuer Anleihen gesehen werden, danach gab es Gewinnmitnahmen und außerdem brauchte man Kleingeld, um die Aktienmärkte zu stabilisieren. Operation erfolgreich verlaufen würde ich sagen.
Was erwartest du bei GOLD? Mich würde ein weiteres Hochlaufen ehrlich gesagt überraschen. Idealerweise sollte die heutige große weiße Kerze zur Hälfte korrigiert werden mit SK um 272.
Gruß,
Hirse
Was erwartest du bei GOLD? Mich würde ein weiteres Hochlaufen ehrlich gesagt überraschen. Idealerweise sollte die heutige große weiße Kerze zur Hälfte korrigiert werden mit SK um 272.
Gruß,
Hirse
O3:
Wenn die nächsten Zahlen jedoch wieder mies werden, zählt Concept offiziell zu den Cash-Burnern!
Antarra:
So spät?
Wäre jemand so freundlich das Bush-Ergebnis in dieses Thread zu schreiben?
Wenn die nächsten Zahlen jedoch wieder mies werden, zählt Concept offiziell zu den Cash-Burnern!
Antarra:
So spät?
Wäre jemand so freundlich das Bush-Ergebnis in dieses Thread zu schreiben?
@hirse
Keine Bange.
Diese Kerze wird morgen korrigiert werden.
Keine Bange.
Diese Kerze wird morgen korrigiert werden.
gute Nacht allerseits !
hatte einen langen anstrengenden Tag
und wie es dann halt so ist verläßt
einen die Konzentration,wünsche allen einen erfolgreichen Tag morgen !
hatte einen langen anstrengenden Tag
und wie es dann halt so ist verläßt
einen die Konzentration,wünsche allen einen erfolgreichen Tag morgen !
@antarra: Gnade!!
Hirse:
Ich habe Deinen Beitrag #447 in den morgigen Tagesausblick kopiert.
Hoffe Du hast nichts dagegen.
Die heutige Kerze mit SK 273,55 dazu und es sieht schon heftig aus! Idealerweise sollte es einen rechten Henkel mit den von dir angesprochenen 272 Dollar geben.
Doch morgen ist Freitag und da steigt es sehr oft.
Über 276/277 sollte den shorties das Geld unter den Fingernägeln wegbrennen und es könnte zu einer ähnlichen Kettenreaktion wie im Mai kommen. Kurse um die 285 Dollar wären somit morgen theoretisch (!!) möglich. Kommt es so & am Montag Fortsetzung, dann hat kein vernünftiger anleger mehr was in den Aktienmärkten verloren.
Gleiches gilt übrigens auch für den Euro. Der Brenner läuft bereits auf Hochtouren.
Ich habe Deinen Beitrag #447 in den morgigen Tagesausblick kopiert.
Hoffe Du hast nichts dagegen.
Die heutige Kerze mit SK 273,55 dazu und es sieht schon heftig aus! Idealerweise sollte es einen rechten Henkel mit den von dir angesprochenen 272 Dollar geben.
Doch morgen ist Freitag und da steigt es sehr oft.
Über 276/277 sollte den shorties das Geld unter den Fingernägeln wegbrennen und es könnte zu einer ähnlichen Kettenreaktion wie im Mai kommen. Kurse um die 285 Dollar wären somit morgen theoretisch (!!) möglich. Kommt es so & am Montag Fortsetzung, dann hat kein vernünftiger anleger mehr was in den Aktienmärkten verloren.
Gleiches gilt übrigens auch für den Euro. Der Brenner läuft bereits auf Hochtouren.
Antarra?
gute N 8
O 3
O 3
.Ich bin bereit mein Sohn.
Die heutige Kerze mit SK 0,8920 dazu und es ergeben sich riesige Kaufsignale !!!
Zwar kommt nun aller Cent lang ein Widerstand, doch das gröbste des down-moves könnte vorübergehend überstanden sein.
0,91 - 0,94 - 0,96 . 0,97 und dann "the sky is the limit"
Der Nasdaq-Chart zeigt doch eine wunderschöne umgekehrte SSKS. Ich weiß nicht was ihr wollt mit euerem Crash morgen.
@germanasti:lassden Antarra ruhig eingesperrt und schau dass
er nicht das Hämmerchen bekommt ,mit dem er immer auf das Gold drischt!!
cu DL
er nicht das Hämmerchen bekommt ,mit dem er immer auf das Gold drischt!!
cu DL
N8 O3
Amnesia:
Gerade deswegen.
Psychologie gibt Verkaufssignale - Charttechnik schreit buy. Wird spannend werden.
Dottore:
Er hat seinen Hammer heute noch nicht benutzt. Ist verloren gegangen.
Amnesia:
Gerade deswegen.
Psychologie gibt Verkaufssignale - Charttechnik schreit buy. Wird spannend werden.
Dottore:
Er hat seinen Hammer heute noch nicht benutzt. Ist verloren gegangen.
@germanasti: nein, ich habe nichts dagegen.
Zum GOLD nur noch ein Nachsatz; so überraschend der Anstieg auch sein mag, gestern ab 20.30 Uhr gingen die Umsätze der Minenaktien extrem in die Höhe, was sich in den tagescharts nicht mehr so deutlich ausdrückt, da bis zu diesem zeitpunkt tote Hose bei den Umsätzen war. Heute steigerte sich das Volumen um weitere 50-100% im Vergleich zu gestern. Ein gutes Zeichen, da könnte Antarras Hämmerchen bald Abnutzungserscheinungen bekommen
Eine gute Nacht,
Hirse
Zum GOLD nur noch ein Nachsatz; so überraschend der Anstieg auch sein mag, gestern ab 20.30 Uhr gingen die Umsätze der Minenaktien extrem in die Höhe, was sich in den tagescharts nicht mehr so deutlich ausdrückt, da bis zu diesem zeitpunkt tote Hose bei den Umsätzen war. Heute steigerte sich das Volumen um weitere 50-100% im Vergleich zu gestern. Ein gutes Zeichen, da könnte Antarras Hämmerchen bald Abnutzungserscheinungen bekommen
Eine gute Nacht,
Hirse
Antarra:
Was soll mir dieser Beichstuhl sagen ???
Heute habe ich doch nicht gesündigt!
Nachts kann ich schon nicht mehr schlafen, ob des mobbings hier in den letzten Tagen !!!
All die vielen Aktionäre der OTI AG hauen auf mich ein. Dabei habe ich doch nur geschrieben das die Firma und Zahlen grottenschlecht sind.
Könnte der Papst und Pfarrer für Ordnung sorgen in
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Was soll mir dieser Beichstuhl sagen ???
Heute habe ich doch nicht gesündigt!
Nachts kann ich schon nicht mehr schlafen, ob des mobbings hier in den letzten Tagen !!!
All die vielen Aktionäre der OTI AG hauen auf mich ein. Dabei habe ich doch nur geschrieben das die Firma und Zahlen grottenschlecht sind.
Könnte der Papst und Pfarrer für Ordnung sorgen in
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
MSFT, GE und Intel ebenfalls mit Unsicherheitskerzen.
Lediglich Cisco ist schön positiv.
Lediglich Cisco ist schön positiv.
Hirse:
Dann auf baldige 340 - 360 Dollar beim Gold
Schlaf gut
Dann auf baldige 340 - 360 Dollar beim Gold
Schlaf gut
@Germa
Da hat doch nur einer gesagt das Du ein komischer Vogel bist.
Oder bist Du auch noch Glavin.
antarra
Da hat doch nur einer gesagt das Du ein komischer Vogel bist.
Oder bist Du auch noch Glavin.
antarra
germanasti: 340-360? da ist sie wieder, die Gier Der größte feind des Investors/Spekulanten.
Antarra:
Nee, ich bin nur ich.
Ok, ich habe gesündigt, als ich im Platow-Chat den CEO Bashian richtiggehend mit dem Insolvenzantrag und den hohen Reisekosten konfrontiert habe. Konnte ja nicht wissen das dieses Wespennest hier gleich so aufspringt
Nee, ich bin nur ich.
Ok, ich habe gesündigt, als ich im Platow-Chat den CEO Bashian richtiggehend mit dem Insolvenzantrag und den hohen Reisekosten konfrontiert habe. Konnte ja nicht wissen das dieses Wespennest hier gleich so aufspringt
Gold kommt:
quelle - reuters
Prime Minister Junichiro Koizumi`s economic advisers backed his pledge to curb Japan`s ballooning government deficit by agreeing on Thursday to cut general spending for the first time in four years.
General expenditure in the budget for fiscal 2002/03 will be cut to 47.8 trillion yen ($386.9 billion), down from 48.7 trillion yen in the current fiscal year that began in April, Economics Minister Heizo Takenaka said.
"In reality, I think the tough part starts here," Koizumi told reporters on Thursday as he launched into hard grind promised by his tough-love reforms to lift world`s second-largest economy from the brink of recession.
General expenditure covers outlays including social security, defence, education and public works -- the core part of an overall budget that is expected to total 80 trillion yen when including Japan`s huge debt servicing bill and other costs.
Koizumi`s advisers, who crafted his reform policy manifesto in June, also endorsed cuts of 10 percent in spending on public-works, an area long criticised as inefficient, and in Japan`s diplomatically-sensitive official development assistance.
"The prime minister wants results, and we want to achieve results from the perspective of reforms," Takenaka said.
The group of advisers, known as the Council on Economic and Fiscal Policy (CEFP), is made up of government ministers and four members from the private sector.
The cuts are a pillar of Koizumi`s first budget aimed at mending tattered public finances in a country which boasts the biggest debt burden in the industrialised world.
The new figures meant that the government`s core spending in 2002/03 would be 1.7 trillion yen smaller than the Finance Ministry had estimated in February when Koizumi`s hugely unpopular predecessor, Yoshiro Mori, was running the country and facing calls to resign.
It is also a key part of a net three trillion yen reduction in the overall budget needed for Koizumi to meet a pledge to cap new government debt below 30 trillion yen a year.
The budget guidelines will be formally approved by Koizumi`s cabinet on Friday.
PRIORITY AREAS
Financial markets have been worried that the overall spending cuts could further exacerbate Japan`s economic slowdown but have also been concerned that a retreat from the debt ceiling promise would lead to oversupply in the bond market and drive up long-term interest rates.
Under Koizumi`s reform plan, five trillion yen will be cut from overall spending while outlays in seven priority areas will rise by two trillion yen.
These include education, science and technology and the environment -- areas Koizumi sees as crucial over the long term as Japan teeters on the edge of its fourth recession in a decade.
"The biggest task has been to formulate a budget with an emphasis within the constraints of an overall cap (on spending)," Takenaka told a news conference.
"That we were able to come up with an overall image -- that we will cut five trillion and add two trillion in priority areas -- was a step forward," he said.
Spending increases in social security for fiscal 2002/03 will be trimmed to 700 billion yen from an original estimate of one trillion yen. The government planned to raise spending on science and technology by five percent.
Government ministries and agencies were to submit their requests by the end of the month, except those for the priority areas whose deadline is the end of September.
Prime Minister Junichiro Koizumi`s economic advisers backed his pledge to curb Japan`s ballooning government deficit by agreeing on Thursday to cut general spending for the first time in four years.
General expenditure in the budget for fiscal 2002/03 will be cut to 47.8 trillion yen ($386.9 billion), down from 48.7 trillion yen in the current fiscal year that began in April, Economics Minister Heizo Takenaka said.
"In reality, I think the tough part starts here," Koizumi told reporters on Thursday as he launched into hard grind promised by his tough-love reforms to lift world`s second-largest economy from the brink of recession.
General expenditure covers outlays including social security, defence, education and public works -- the core part of an overall budget that is expected to total 80 trillion yen when including Japan`s huge debt servicing bill and other costs.
Koizumi`s advisers, who crafted his reform policy manifesto in June, also endorsed cuts of 10 percent in spending on public-works, an area long criticised as inefficient, and in Japan`s diplomatically-sensitive official development assistance.
"The prime minister wants results, and we want to achieve results from the perspective of reforms," Takenaka said.
The group of advisers, known as the Council on Economic and Fiscal Policy (CEFP), is made up of government ministers and four members from the private sector.
The cuts are a pillar of Koizumi`s first budget aimed at mending tattered public finances in a country which boasts the biggest debt burden in the industrialised world.
The new figures meant that the government`s core spending in 2002/03 would be 1.7 trillion yen smaller than the Finance Ministry had estimated in February when Koizumi`s hugely unpopular predecessor, Yoshiro Mori, was running the country and facing calls to resign.
It is also a key part of a net three trillion yen reduction in the overall budget needed for Koizumi to meet a pledge to cap new government debt below 30 trillion yen a year.
The budget guidelines will be formally approved by Koizumi`s cabinet on Friday.
PRIORITY AREAS
Financial markets have been worried that the overall spending cuts could further exacerbate Japan`s economic slowdown but have also been concerned that a retreat from the debt ceiling promise would lead to oversupply in the bond market and drive up long-term interest rates.
Under Koizumi`s reform plan, five trillion yen will be cut from overall spending while outlays in seven priority areas will rise by two trillion yen.
These include education, science and technology and the environment -- areas Koizumi sees as crucial over the long term as Japan teeters on the edge of its fourth recession in a decade.
"The biggest task has been to formulate a budget with an emphasis within the constraints of an overall cap (on spending)," Takenaka told a news conference.
"That we were able to come up with an overall image -- that we will cut five trillion and add two trillion in priority areas -- was a step forward," he said.
Spending increases in social security for fiscal 2002/03 will be trimmed to 700 billion yen from an original estimate of one trillion yen. The government planned to raise spending on science and technology by five percent.
Government ministries and agencies were to submit their requests by the end of the month, except those for the priority areas whose deadline is the end of September.
Hirse:
Zielzone kurzfristig.
650 - 750 Dollar in den nächsten 6-8 Monaten?
Über die 2000 - 3000 Dollar in 3-5 Jahren spreche ich hier lieber noch nicht
Zielzone kurzfristig.
650 - 750 Dollar in den nächsten 6-8 Monaten?
Über die 2000 - 3000 Dollar in 3-5 Jahren spreche ich hier lieber noch nicht
@germa
Jetzt träumst Du schon beim posten, geh lieber ins Bett.
Jetzt träumst Du schon beim posten, geh lieber ins Bett.
Antarra:
Neidisch?
Mit dem Bett hast Du recht, das schreit sich bereits die Kehle aus den Federn.
Schlaft gut
auf einigen GOLDIGEN Tag morgen
Neidisch?
Mit dem Bett hast Du recht, das schreit sich bereits die Kehle aus den Federn.
Schlaft gut
auf einigen GOLDIGEN Tag morgen
wunder der technik - ich bin noch drin.....
germanasti - gute nacht.
germanasti - gute nacht.
@germa
Dein Gold-Tip für morgen !!!!!!!
Heute hat es ja schon super geklappt
NADINE
Dein Gold-Tip für morgen !!!!!!!
Heute hat es ja schon super geklappt
NADINE
Handelsblatt: Steuerstreit zwischen Schröder und Eichel
BERLIN (dpa-AFX) - Zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinem Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) gibt es nach Darstellung des Düsseldorfer "Handelsblatts" (Freitag) steuerpolitischen Streit. Der Kanzler wolle die von den Grünen geforderte Reinvestitionsrücklage für Personenunternehmen einführen, berichtet die Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Sprecher beider Häuser waren zur Bestätigung der Auseinandersetzung zunächst nicht erreichbar./sk/DP
info@dpa-AFX.de
BERLIN (dpa-AFX) - Zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinem Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) gibt es nach Darstellung des Düsseldorfer "Handelsblatts" (Freitag) steuerpolitischen Streit. Der Kanzler wolle die von den Grünen geforderte Reinvestitionsrücklage für Personenunternehmen einführen, berichtet die Zeitung in ihrer Freitagausgabe. Sprecher beider Häuser waren zur Bestätigung der Auseinandersetzung zunächst nicht erreichbar./sk/DP
info@dpa-AFX.de
Wall Street schließt nahezu unverändert Frustrierte Anleger und Händler - kaum Umsätze
Der Dow-Jones-Index stieg nach vorläufigen Schlussangaben um 5,06 Zähler oder 0,05 Prozent auf 10.98,56 Punkte. Der S&P 500-Index fiel minimal um 0,11 Zähler oder 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der Nasdaq-Index gab um 3,08 Punkte oder 0,16 Prozent nach und ging mit 1.963,28 Punkten aus dem Handel. Die Wall Street befindet sich mitten in den Sommerferien. Frustrierte Anleger und Händler haben angesichts der schwachen Konjunkturverfassung und der lustlosen US-Börsen eine Pause eingelegt. Der Dow-Jones-Index stieg nach vorläufigen Schlussangaben um 5,06 Zähler oder 0,05 Prozent auf 10.98,56 Punkte. Der S&P 500-Index fiel minimal um 0,11 Zähler oder 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der Nasdaq-Index gab um 3,08 Punkte oder 0,16 Prozent nach und ging mit 1.963,28 Punkten aus dem Handel. Der Rentenmarkt tendierte etwas leichter. Der Euro konnte kräftig auf 0,89265 Dollar zulegen gegenüber 0,88050 Dollar am Vortag. Ein Dollar kostete 2,1915 Mark gegenüber 2,2215 Mark am Mittwoch.
Leser-Bewertung: Dieser Artikel war...
Der Dow-Jones-Index stieg nach vorläufigen Schlussangaben um 5,06 Zähler oder 0,05 Prozent auf 10.98,56 Punkte. Der S&P 500-Index fiel minimal um 0,11 Zähler oder 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der Nasdaq-Index gab um 3,08 Punkte oder 0,16 Prozent nach und ging mit 1.963,28 Punkten aus dem Handel. Die Wall Street befindet sich mitten in den Sommerferien. Frustrierte Anleger und Händler haben angesichts der schwachen Konjunkturverfassung und der lustlosen US-Börsen eine Pause eingelegt. Der Dow-Jones-Index stieg nach vorläufigen Schlussangaben um 5,06 Zähler oder 0,05 Prozent auf 10.98,56 Punkte. Der S&P 500-Index fiel minimal um 0,11 Zähler oder 0,01 Prozent auf 1.183,42 Punkte. Der Nasdaq-Index gab um 3,08 Punkte oder 0,16 Prozent nach und ging mit 1.963,28 Punkten aus dem Handel. Der Rentenmarkt tendierte etwas leichter. Der Euro konnte kräftig auf 0,89265 Dollar zulegen gegenüber 0,88050 Dollar am Vortag. Ein Dollar kostete 2,1915 Mark gegenüber 2,2215 Mark am Mittwoch.
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...und bearfood.
THOM CALANDRA`S STOCKWATCH
Gold gains as U.S. weakens
Some see declining dollar as a reason to buy gold
By Thom Calandra, CBS MarketWatch
Last Update: 5:30 PM ET Aug. 9, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - The weak American economy finally may be paying off for gold investors. And bond investors. And euro investors.
The price of the active New York gold futures contract rose $5.50 to $276.20 an ounce Thursday, its highest price since late June and just 40 cents off its best price of the day. North American gold shares in turn rose 5.6 percent as measured by the 12-member Amex Gold Bugs Index.
Long-suffering gold prices, in a perverse way, may get a lift from the weakening American economy, money managers say.
A Federal Reserve survey`s signs of weak manufacturing across the United States, released earlier in the week, had ripple effects across the globe Thursday. The long-suffering euro, for instance, extended a rally against the dollar. The European currency rose almost 1.5 percent to 0.8924 cents, its highest point since May 7, before paring its gain.
"The beige book shows everything falling off a cliff in this country," Alan Snyder, a San Francisco money manager, said about the Fed survey. "Weak dollar, strong gold." Snyder Capital Management has about 3 percent to 4 percent of the $2 billion it manages in gold-mining stocks.
The Fed`s beige book is already blamed for a mid-week Nasdaq decline. Now, it could be demonstrating that the faltering American economy no longer can prop up the dollar. The euro, after flirting with but not touching all-time lows at the end of June, has been rising against the dollar for about a month.
Some investors view gold as a way to buy protection against a falling dollar, which has been rising against most world currencies for about 15 years. Snyder sees gold, whose sub-$300 price still ranks it as one of the world`s worst investments in the past decade, as a hedge against a full-blown currency crisis.
The dollar`s pull on gold
Economists in London, New York and elsewhere credit this week`s bond rallies in Europe and the United States in part to anecdotal signs of the weak U.S. economy. The Fed`s survey showed that a slowing of manufacturing battered the economy in June and July.
Not helping the recovery addicts: Consumer credit figures show a 1.2 percent contraction. Americans are borrowing less for things they love most: cars, high-tech refrigerators and home entertainment systems.
Ten-year bond yields in the U.S. and in Britain both fell to their lowest points since early April. The 10-year U.S. Treasury bond`s yield (TNX: news, chart, profile) at one point Thursday fell as low as 4.956 percent before crossing the 5 percent level again. Two-year yields, meanwhile, flirted with their lowest levels in two decades as investors counted on yet another cut in official U.S. interest rates this month by the Federal Reserve.
Investors, as measured by interest rate futures contracts, expect the Federal Reserve to cut the fed funds rate to 3.5 percent from 3.75 percent on Aug. 21. (See why.)
All of this, theoretically, benefits gold, a metal whose low price is forcing a wave of consolidation in the gold-mining industry. Lower interest rates, for example, make the short sale of gold by speculators and the forward sale of the metal by mining companies less lucrative and more risky.
A weaker dollar, at the same time, can attract investment demand for the metal, if investors believe gold is a haven during a financial crisis. Large American companies are complaining to the Bush White House and Treasury Secretary Paul O`Neill, a former Alcoa Inc. aluminum executive, that the strong dollar damages their overseas sales.
Contrarian fund managers such as Snyder and John Maack, director of equities for asset manager Crabbe Huson in Portland, Ore., see signs that the dollar`s decline will continue.
"The euro has held up in the past 11 months vis a vis the dollar, and that says to me that we have probably discounted most of the concerns about Europe," said Maack, whose Crabbe Huson manages several hundred million dollars worth of contrarian and small-capitalization mutual funds for Liberty Financial.
"There is a lot of concern about Argentina and Brazil, but I don`t see investors talking about it, and I am perplexed about that one," said Maack. The money manager does not necessarily believe gold`s day in the sun has arrived. "There is an argument for gold if you believe in the euro, but the biggest problem is that there have been (decades) of central-bank selling of gold."
A currency crisis in works?
Some professionals believe that investors` complacency about the debt and currency woes facing Argentina and Brazil could come back to haunt markets later this year.
Snyder in San Francisco said he has largely given up viewing gold as protection against inflation, its traditional role. After all, there is very little acceleration of inflation in the world`s developed economies. "We have always viewed gold as an insurance policy against a world currency crisis," he said. "The dollar has been so incredibly strong for so long that it has to break at some point."
Snyder said gold`s 2 percent rally Thursday also may have gotten a lift from short-sellers who may be wary of the New York-traded futures contract`s rise above $270 or so.
A well-received Bank of England gold auction a month ago also may be having a delayed effect, Snyder said. The bank, in one of its regularly scheduled sales, sold 20 metric tons of gold at a price of $267.25 and ounce. Bidders applied for 2.6 million ounces -- an over-subscription rate of 4.1 times.
"That got the shorts worried - the demand and the fact that the price at the time was above the spot price the night before," he said.
Not everyone is convinced Thursday`s gold rally will continue. "We may need to see one more washout before the final bottom in gold comes," said Larry Edelson, a former commodities trader and managing editor of investment newsletter The Safe Money Report. The metal touched a 20-year low of $254 an ounce in April.
Snyder says the beauty of gold investing is the potential for explosive rallies. "A move like the one today could easily grow into a $30 or $40 move," he said. (See Metals Stocks report.)
Snyder follows the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile), which rose 5.6 percent Thursday. His gold holdings include tiny Golden Star Resources (GSRSF: news, chart, profile), a Denver company that hopes to expand its holdings in mineral-rich Ghana once it raises the necessary capital. Snyder also owns shares of Franco-Nevada Mining Ltd. (CA:FN: news, chart, profile), which in turns holds a 19.9 percent stake in Australia`s miner Normandy Mining Ltd. (NMDMF: news, chart, profile).
(Editor`s note: Thom Calandra owns shares of mining company Gold Fields Ltd. of South Africa.)
Thom Calandra is Editor-in-Chief of CBS MarketWatch.
PRECIOUS METALS
December gold soared Thursday above July`s reaction high crossing 274.60 thereby opening the door for a possible test of June`s high at 281.50 later this month. Weakness in the U.S. Dollar triggered a round of fund and speculator buying today. Both momentum and trend-following indicators have turned bullish signaling that sideways to higher prices near-term are possible.
September silver also close higher on Thursday and above broken trading range support crossing at 4.19. Multiple closes above this broken support level would increase the odds that a short-term low has been posted. Much of today`s support was due to spillover buying from gold. Stochastics and RSI are diverging and have turned bullish with today`s rally thereby increasing the odds that an important low has likely been posted. I would not be surprised to see sideways trading on Friday as the market consolidates some of today`s gains.
THOM CALANDRA`S STOCKWATCH
Gold gains as U.S. weakens
Some see declining dollar as a reason to buy gold
By Thom Calandra, CBS MarketWatch
Last Update: 5:30 PM ET Aug. 9, 2001
SAN FRANCISCO (CBS.MW) - The weak American economy finally may be paying off for gold investors. And bond investors. And euro investors.
The price of the active New York gold futures contract rose $5.50 to $276.20 an ounce Thursday, its highest price since late June and just 40 cents off its best price of the day. North American gold shares in turn rose 5.6 percent as measured by the 12-member Amex Gold Bugs Index.
Long-suffering gold prices, in a perverse way, may get a lift from the weakening American economy, money managers say.
A Federal Reserve survey`s signs of weak manufacturing across the United States, released earlier in the week, had ripple effects across the globe Thursday. The long-suffering euro, for instance, extended a rally against the dollar. The European currency rose almost 1.5 percent to 0.8924 cents, its highest point since May 7, before paring its gain.
"The beige book shows everything falling off a cliff in this country," Alan Snyder, a San Francisco money manager, said about the Fed survey. "Weak dollar, strong gold." Snyder Capital Management has about 3 percent to 4 percent of the $2 billion it manages in gold-mining stocks.
The Fed`s beige book is already blamed for a mid-week Nasdaq decline. Now, it could be demonstrating that the faltering American economy no longer can prop up the dollar. The euro, after flirting with but not touching all-time lows at the end of June, has been rising against the dollar for about a month.
Some investors view gold as a way to buy protection against a falling dollar, which has been rising against most world currencies for about 15 years. Snyder sees gold, whose sub-$300 price still ranks it as one of the world`s worst investments in the past decade, as a hedge against a full-blown currency crisis.
The dollar`s pull on gold
Economists in London, New York and elsewhere credit this week`s bond rallies in Europe and the United States in part to anecdotal signs of the weak U.S. economy. The Fed`s survey showed that a slowing of manufacturing battered the economy in June and July.
Not helping the recovery addicts: Consumer credit figures show a 1.2 percent contraction. Americans are borrowing less for things they love most: cars, high-tech refrigerators and home entertainment systems.
Ten-year bond yields in the U.S. and in Britain both fell to their lowest points since early April. The 10-year U.S. Treasury bond`s yield (TNX: news, chart, profile) at one point Thursday fell as low as 4.956 percent before crossing the 5 percent level again. Two-year yields, meanwhile, flirted with their lowest levels in two decades as investors counted on yet another cut in official U.S. interest rates this month by the Federal Reserve.
Investors, as measured by interest rate futures contracts, expect the Federal Reserve to cut the fed funds rate to 3.5 percent from 3.75 percent on Aug. 21. (See why.)
All of this, theoretically, benefits gold, a metal whose low price is forcing a wave of consolidation in the gold-mining industry. Lower interest rates, for example, make the short sale of gold by speculators and the forward sale of the metal by mining companies less lucrative and more risky.
A weaker dollar, at the same time, can attract investment demand for the metal, if investors believe gold is a haven during a financial crisis. Large American companies are complaining to the Bush White House and Treasury Secretary Paul O`Neill, a former Alcoa Inc. aluminum executive, that the strong dollar damages their overseas sales.
Contrarian fund managers such as Snyder and John Maack, director of equities for asset manager Crabbe Huson in Portland, Ore., see signs that the dollar`s decline will continue.
"The euro has held up in the past 11 months vis a vis the dollar, and that says to me that we have probably discounted most of the concerns about Europe," said Maack, whose Crabbe Huson manages several hundred million dollars worth of contrarian and small-capitalization mutual funds for Liberty Financial.
"There is a lot of concern about Argentina and Brazil, but I don`t see investors talking about it, and I am perplexed about that one," said Maack. The money manager does not necessarily believe gold`s day in the sun has arrived. "There is an argument for gold if you believe in the euro, but the biggest problem is that there have been (decades) of central-bank selling of gold."
A currency crisis in works?
Some professionals believe that investors` complacency about the debt and currency woes facing Argentina and Brazil could come back to haunt markets later this year.
Snyder in San Francisco said he has largely given up viewing gold as protection against inflation, its traditional role. After all, there is very little acceleration of inflation in the world`s developed economies. "We have always viewed gold as an insurance policy against a world currency crisis," he said. "The dollar has been so incredibly strong for so long that it has to break at some point."
Snyder said gold`s 2 percent rally Thursday also may have gotten a lift from short-sellers who may be wary of the New York-traded futures contract`s rise above $270 or so.
A well-received Bank of England gold auction a month ago also may be having a delayed effect, Snyder said. The bank, in one of its regularly scheduled sales, sold 20 metric tons of gold at a price of $267.25 and ounce. Bidders applied for 2.6 million ounces -- an over-subscription rate of 4.1 times.
"That got the shorts worried - the demand and the fact that the price at the time was above the spot price the night before," he said.
Not everyone is convinced Thursday`s gold rally will continue. "We may need to see one more washout before the final bottom in gold comes," said Larry Edelson, a former commodities trader and managing editor of investment newsletter The Safe Money Report. The metal touched a 20-year low of $254 an ounce in April.
Snyder says the beauty of gold investing is the potential for explosive rallies. "A move like the one today could easily grow into a $30 or $40 move," he said. (See Metals Stocks report.)
Snyder follows the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile), which rose 5.6 percent Thursday. His gold holdings include tiny Golden Star Resources (GSRSF: news, chart, profile), a Denver company that hopes to expand its holdings in mineral-rich Ghana once it raises the necessary capital. Snyder also owns shares of Franco-Nevada Mining Ltd. (CA:FN: news, chart, profile), which in turns holds a 19.9 percent stake in Australia`s miner Normandy Mining Ltd. (NMDMF: news, chart, profile).
(Editor`s note: Thom Calandra owns shares of mining company Gold Fields Ltd. of South Africa.)
Thom Calandra is Editor-in-Chief of CBS MarketWatch.
PRECIOUS METALS
December gold soared Thursday above July`s reaction high crossing 274.60 thereby opening the door for a possible test of June`s high at 281.50 later this month. Weakness in the U.S. Dollar triggered a round of fund and speculator buying today. Both momentum and trend-following indicators have turned bullish signaling that sideways to higher prices near-term are possible.
September silver also close higher on Thursday and above broken trading range support crossing at 4.19. Multiple closes above this broken support level would increase the odds that a short-term low has been posted. Much of today`s support was due to spillover buying from gold. Stochastics and RSI are diverging and have turned bullish with today`s rally thereby increasing the odds that an important low has likely been posted. I would not be surprised to see sideways trading on Friday as the market consolidates some of today`s gains.
Guten Morgen,
zum Frühstück gibts Stem Cells...
Stem cell stocks up ahead of decision
By Ted Griffith, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 5:46 PM ET Aug. 9, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- Shares of companies involved with stem cell research moved sharply higher Thursday ahead of President Bush`s scheduled announcement on whether he`ll allow federal funding for the promising -- but controversial -- research.
FRONT PAGE NEWS
Stem cell stocks surge ahead of Bush`s decision
It`s not known yet what the president`s position will be, but some biotechnology analysts and portfolio managers were speculating the president would stop short of imposing the stringent rules that, as a candidate, Bush had said he favored.
"I wouldn`t be surprised if he settled on a middle-of-the-road compromise and set up a commission to study the issue further," said Joe Duarte, president of River Willow Capital Management, a Dallas-based money management firm. "My guess, and it`s only a guess, is that he will give a little on this."
Some investors, betting Bush`s decision will be favorable to the emerging field, scooped up shares of companies with any ties to stem cell research. Shares of StemCells Inc. (STEM: news, chart, profile) surged $1.72, or 36 percent, to $6.45, shares of Geron (GERN: news, chart, profile) rose $2.04, or 16 percent, to $14.94 and shares of Aastrom Biosciences (ASTM: news, chart, profile) rose 46 cents, or 26 percent, to $2.25.
Last year, then-President Clinton settled on a measure that allowed scientists receiving federal funds to perform research on embryonic stem cells. Under Clinton`s plan, federally funded researchers could use stem cells from embryos that would otherwise be discarded by fertility clinics.
During the campaign, Bush had said he would ban altogether the use of federal dollars for embryonic stem cell research. But Bush has spent recent months studying the issue further, meeting with both supporters and opponents, and some observers believe he`ll settle on a compromise that leaves an opening for scientists receiving federal funding to continue with the research. Bush is set to announce the highly anticipated decision in a nationally televised address from his Texas ranch at 9 p.m. Eastern time.
But experts cautioned Bush could still choose to adopt an all-out federal funding ban, which would be seen as a major blow to the field and companies working with stem cells.
Stem cells are immature cells that have the potential to develop into any type of tissue. Theoretically, scientists could use the cells to restore damaged organs and reverse diseases such as diabetes and Parkinson`s. Stem cell research is, however, only in its early stages and there is no guarantee it will lead to new disease treatments.
The embryonic research is also highly controversial because it involves destroying human embryos to get the stem cells.
While anticipating a compromise, fund manager Duarte said investors should understand that it`s possible Bush could still opt for an outright ban.
"These stem cell stocks could get hurt badly if the decision is seen as being negative for the field," said Duarte, a physician by training and the author of a book on biotech investing.
Bennett Weintraub, vice president with Btech Investor, a biotech investment and consulting firm, said investors should also realize that stem cell research will not immediately yield breakthroughs in the treatment of disease. He called the field "promising" but said the medical benefits are years away.
Weintraub also noted that there are questions about how the stem cell companies will earn profits from their work.
"It`s a different kind of business model," he said. "It`s untested."
Weintraub said investors may want to spread out their buying among several stem cell stocks, but he warned against betting heavily on any one company in the field.
"It`s not clear which company is going to be the winner," Weintraub said.
Ted Griffith is a reporter for CBS.MarketWatch.com
zum Frühstück gibts Stem Cells...
Stem cell stocks up ahead of decision
By Ted Griffith, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 5:46 PM ET Aug. 9, 2001
NEW YORK (CBS.MW) -- Shares of companies involved with stem cell research moved sharply higher Thursday ahead of President Bush`s scheduled announcement on whether he`ll allow federal funding for the promising -- but controversial -- research.
FRONT PAGE NEWS
Stem cell stocks surge ahead of Bush`s decision
It`s not known yet what the president`s position will be, but some biotechnology analysts and portfolio managers were speculating the president would stop short of imposing the stringent rules that, as a candidate, Bush had said he favored.
"I wouldn`t be surprised if he settled on a middle-of-the-road compromise and set up a commission to study the issue further," said Joe Duarte, president of River Willow Capital Management, a Dallas-based money management firm. "My guess, and it`s only a guess, is that he will give a little on this."
Some investors, betting Bush`s decision will be favorable to the emerging field, scooped up shares of companies with any ties to stem cell research. Shares of StemCells Inc. (STEM: news, chart, profile) surged $1.72, or 36 percent, to $6.45, shares of Geron (GERN: news, chart, profile) rose $2.04, or 16 percent, to $14.94 and shares of Aastrom Biosciences (ASTM: news, chart, profile) rose 46 cents, or 26 percent, to $2.25.
Last year, then-President Clinton settled on a measure that allowed scientists receiving federal funds to perform research on embryonic stem cells. Under Clinton`s plan, federally funded researchers could use stem cells from embryos that would otherwise be discarded by fertility clinics.
During the campaign, Bush had said he would ban altogether the use of federal dollars for embryonic stem cell research. But Bush has spent recent months studying the issue further, meeting with both supporters and opponents, and some observers believe he`ll settle on a compromise that leaves an opening for scientists receiving federal funding to continue with the research. Bush is set to announce the highly anticipated decision in a nationally televised address from his Texas ranch at 9 p.m. Eastern time.
But experts cautioned Bush could still choose to adopt an all-out federal funding ban, which would be seen as a major blow to the field and companies working with stem cells.
Stem cells are immature cells that have the potential to develop into any type of tissue. Theoretically, scientists could use the cells to restore damaged organs and reverse diseases such as diabetes and Parkinson`s. Stem cell research is, however, only in its early stages and there is no guarantee it will lead to new disease treatments.
The embryonic research is also highly controversial because it involves destroying human embryos to get the stem cells.
While anticipating a compromise, fund manager Duarte said investors should understand that it`s possible Bush could still opt for an outright ban.
"These stem cell stocks could get hurt badly if the decision is seen as being negative for the field," said Duarte, a physician by training and the author of a book on biotech investing.
Bennett Weintraub, vice president with Btech Investor, a biotech investment and consulting firm, said investors should also realize that stem cell research will not immediately yield breakthroughs in the treatment of disease. He called the field "promising" but said the medical benefits are years away.
Weintraub also noted that there are questions about how the stem cell companies will earn profits from their work.
"It`s a different kind of business model," he said. "It`s untested."
Weintraub said investors may want to spread out their buying among several stem cell stocks, but he warned against betting heavily on any one company in the field.
"It`s not clear which company is going to be the winner," Weintraub said.
Ted Griffith is a reporter for CBS.MarketWatch.com
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